Inhaltlich verantwortlich:
Solveig Radins, Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA)
Eingestellt am: 27.05.2011 Stand vom: 16.11.2022
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Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=15517#art17211)
Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER.
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Birgit Kersten auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=15517#art41341)
Medienbildung und Medienberatung in Sachsen-Anhalt (AK) (Angebot-Nr.2903)
[Details/Anmeldung]
Ziel: Die Lehrkräfte, ErzieherInnen und pädagogischen MitarbeiterInnen kennen die Arbeitsfelder der schulischen Medienbildung sowie die Möglichkeiten der medienpädagogischen Beratung in Sachsen-Anhalt.
Inhalt: Schule und Unterricht sollen durch das Lehren und Lernen mit und über Medien ihrer gesellschaftlichen Mitverantwortung gerecht werden.
Um diesen Prozess zu unterstützen, erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die Kompetenzbereiche der Medienbildung sowie über Beratungs- und Fortbildungsthemen für ihre Einrichtung und über die Angebote des Bildungsservers. Darüber hinaus können erste Hinweise zur Erstellung eines hilfreichen eigenen Medienbildungskonzepts gegeben werden.
Hinweis: Dieses Angebot eignet sich als Tagesordnungspunkt für eine Dienstberatung.
Für dieses Angebot fallen keine Referentenkosten an.
Der Zeitumfang beträgt ca. 35 Minuten oder nach Vereinbarung.
"App"solut fit im Deutschunterricht- gezielt mit Smartphone und Tablet lernen (Angebot-Nr.2661)
[Details/Anmeldung]
Ziel: Die Veranstaltung soll neben einem Überblick mehr Sicherheit im Umgang mit Smartphone und Tablet als Unterrichtsmedien geben.
Inhalt: Im Deutschunterricht gilt es auch, Medien zu verstehen, zu reflektieren und zu nutzen, was die Basis für eine angemessen entwickelte Medienkompetenz darstellt. In der Praxis konfrontiert uns der Einsatz moderner Medien mit Schwierigkeiten, die oftmals aus Unsicherheiten im eigenen Umgang mit ihnen resultieren. Um den Lerneffekt der Arbeit mit modernen Medien dennoch nutzbar zu machen,soll die Veranstaltung einen Überblick über Möglichkeiten des Einsatzes der Geräte geben.
Gestufte Lernhilfen für alle Fälle: Umschlag - Smartphone - Tablet (Angebot-Nr.2422)
[Details/Anmeldung]
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe:
Plädoyer für Stationslernen
Stationslernen ist oft mit einem enormen Vorbereitungsaufwand und dem Bereitstellen vielfältiger Materialien verbunden. Das schreckt viele Lehrkräfte ab. Wie kann es gelingen, verschiedene Formen des Stationslernens nahezu stressfrei in den Unterricht zu integrieren?
Stationslernen ist oft mit einem enormen Vorbereitungsaufwand und dem Bereitstellen vielfältiger Materialien verbunden. Das schreckt viele Lehrkräfte ab. Wie kann es gelingen, verschiedene Formen de
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Die empfohlene Reihenfolge:
Lernstraße, Theke, Zirkel, Zone & Co. praktikabel in den Schulalltag integrieren
Ziel: Sie erhalten einen Überblick über Formen des Lernens an Stationen. Eine gefilmte Unterrichtssequenz und ein anschließender Erfahrungsbericht zeigen auf, wie der Einsatz im täglichen Unterrichtsgeschehen gelingen kann.
Inhalt: Stationslernen fördert Selbstständigkeit, Handlungsfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft und stärkt damit Sozial- und Methodenkompetenz. Differenzierung und Individualisierung, fächerübergreifendes oder fächerverbindendes Lernen, die ganzheitliche Sicht auf ein Thema, Lernen mit allen Sinnen und das kooperative Lernen in verschiedenen Sozialformen kennzeichnen das Stationslernen.
Um das alles zu erreichen, genügt es nicht, lediglich unterschiedliche Arbeitsblätter zu kopieren. Andererseits gilt es Methodenaktionismus vorzubeugen. Wie kann diese Gratwanderung funktionieren und somit das Stationenlernen mit vertretbarem Aufwand in den Schulalltag integriert werden?
Dauer: 3 x 45 Minuten
Zielgruppe: Lehrkräfte
Technische Voraussetzungen: Beamer, alternativ DVD-Player
Leiterin: Frau Traue
Projekt: Bunt, spritzig, ultracool – und was noch?
Ziel: Energy-Drinks, Alcopops, kalter Kaffee aus der Dose - wir wollen Trendgetränke unter die Lupe nehmen.
Dazu erhalten die Teilnehmneden zunächst einen Überblick über die im Auftrag der Siemens Stiftung entwickelten Materialien zum Experimentieren mit Kindern und Jugendlichen ab 10 Jahren. Experimento | 10+ liefert Ideen und Experimente aus den Bereichen Energie, Umwelt und Gesundheit, die dazu beitragen sollen, die naturwissenschaftliche Bildung zu stärken.
Inhalt: Zwei Experimente aus dem Fundus Experimento | 10+ werden genauer vorgestellt und können erprobt werden. Am Beispiel einer Lernstraße zum Thema „Trendgetränke“ wird dargestellt, wie die Experimente mit Alltagsgegenständen ohne großen Aufwand durchgeführt und so in die Stationsarbeit integriert werden können. Anregungen für weitere Lernstationen zum sehr aktuellen Thema aus dem Alltag der Kinder und Jugendlichen runden die Veranstaltung ab. Im Rahmen des Strebens nach gesunder Schule ist auch eine Umsetzung als Projekt möglch.
Dauer: 3 x 45 Minuten
Zielgruppe: Lehrkräfte
Technische Voraussetzungen: Beamer
Leiterin: Frau Traue
Gestufte Lernhilfen für alle Fälle: Umschlag - Smartphone - Tablet
Ziel: Inklusion ist in aller Munde. Lerngruppen werden immer heterogener. Selbst entwickelte gestufte Lernhilfen können eine große Hilfe sein, um alle Lernenden entsprechend ihrer Fähigkeiten zu fördern.
Inhalt: An ausgewählten Beispielen wird die Herangehensweise an das Entwickeln gestufter Lernhilfen erläutert. Dabei wird auch auf die mögliche Nutzung von QR-Codes mittels Smartphone und Tablet eingegangen. Anschließend haben die Teilnehmenden Gelegenheit, gestufte Lernhilfen für ihren Unterricht zu entwickeln.
Dauer: 3 x 45 Minuten
Zielgruppe: Lehrkräfte
Technische Voraussetzungen: Computer, Drucker
Leiterin: Frau Traue
Frontal vs. Interaktion
Ziel: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Albert Einstein
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten von Lernspielen, erproben sie und entwickeln sie für die Nutzung im eigenen Unterricht weiter.
Inhalt: Oft werden Lernspiele als Wahl- oder Pufferstationen beim Stationenlernen eingesetzt. Sie können aber auch in anderen Lernsituationen die Schüleraktivität erhöhen und die intensive Auseinandersetzung mit dem Lerngegestand fördern.
Aufbauend auf vorhandenen Spielideen werden gemeinsam neue Ideen entwickelt. Lernspiele oder Spielgegenstände werden verändert, weiterentwickelt und somit für einen kompetenzorientierten Unterricht nutzbar gemacht. Sie erhalten in der Veranstaltung die Möglichkeit, die entwickelten Lernspiele und Spielgegenstände so aufzubereiten (beispielsweise durch Laminieren), dass sie im Unterricht einsetzbar sind.
Hinweis: Lernspiele, die sich im Unterricht bewährt haben, können zur Veranstaltung mitgebracht werden.
Ziel: Inklusion ist in aller Munde. Lerngruppen werden immer heterogener. Selbst entwickelte gestufte Lernhilfen können eine große Hilfe sein, um alle Lernenden entsprechend ihrer Fähigkeiten zu fördern.
Inhalt: An ausgewählten Beispielen wird die Herangehensweise an das Entwickeln gestufter Lernhilfen erläutert. Dabei wird auch auf die mögliche Nutzung von QR-Codes mittels Smartphone und Tablet eingegangen. Anschließend haben die Teilnehmenden Gelegenheit, gestufte Lernhilfen für ihren Unterricht zu entwickeln.
Besondere Qualifikation: Mitarbeit an der Erarbeitung der Lehrpläne und der Begleitmaterialien für das Fach Hauswirtschaft sowie den Wahlpflichtkurs "Planen, Bauen und Gestalten"
Mitarbeit in Rahmen der Anpassung des Fachlehrplans Hauswirtschaft an die Bildung in der digitalen Welt
Themenschwerpunkte: Stationslernen, Entwicklung gestufter Lernhilfen,
Lernspiele, Sprachförderung im Fachunterricht, Sketchnotes
Motto: Hauswirtschaft ist viel mehr als Backen, Braten und Kochen.
Ziel: Die Teilnehmenden erhalten Anregungen, wie mobile Endgeräte der Schule und der Lernenden in das Unterrichtsgeschehen einbezogen werden können, um so einen noch interessanteren Unterricht zeitgemäß gestalten zu können. Die für den sicheren Umgang mit den mobilen Endgeräten erforderlichen praktischen Fertigkeiten sollen erworben werden. Die Teilnehmenden kennen verschiedene technische Ausstattungsmöglichkeiten und sind somit auch in der Lage, das Konzept "Bring Your Own Device"(BYOD) umzusetzen.
Inhalt: Im ersten Teil der Veranstaltung verschaffen sich die Teilnehmenden einen Überblick über derzeit alltagsgebräuchliche mobile Endgeräte, welche auch für den unterrichtlichen Einsatz geeignet sind. Es wird Wert darauf gelegt, Geräte, die den Schülern vertraut sind, einzubeziehen. Dazu gehören unter anderem Handy, Smartphone, Tablet, Laptop, Camcorder, Fotoapparat, Beamer oder auch die interaktive Tafel. Damit wird eine Nähe von Lernenden,Lehrenden, Unterrichtsgegenstand und Unterrichtsmittel deutlich. Die Teilnehmenden erhalten anhand von Unterrichtsszenarien eine praktische Demonstration des Einsatzes dieser mobilen Endgeräte im Unterricht und erkennen, dass der Aufwand beherrschbar ist. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird an eigenen Unterrichtsbeispielen die Verwendung eigener Geräte geübt.
Hinweis: Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem technischen Umgang mit den mobilen Endgeräten. Durch die praktische Demontration des technischen Einsatzes der verschiedensten Geräte und Zubehörteile an konkreten Unterrichtsbeispielen wird auch Einsteigern ein leichter Zugang zu Multimedia im Unterricht ermöglicht. Die Teilnehmenden erfahren auch, was bei der Neuanschaffung solcher Geräte beachtet werden sollte.
Für die praktischen Übungen ist die Verwendung eigener Geräte, die auch tatsächlich verfügbar sind, empfehlenswert. Dazu sollten eigene Unterrichtsideen mitgebracht werden, die durch den Einsatz der mobilen Endgeräte bereichert werden können. Daher ist es auch empfehlenswert, die Veranstaltung auf zwei Termine zu verteilen. Zum ersten Termin wird die theoretische Basis gelegt. Die Teilnehmenden können darauf aufbauend zum zweiten Termin mögliche Unterrichtsideen und die erforderlichen Unterrichtsmittel für die praktische Erprobung mitbringen.
Die Veranstaltung sollte möglichst montags stattfinden. Die Durchführung samstags ist ebenfalls möglich.
Die Veranstaltung ist für alle Schulformen und Fächer geeignet und wird den Wünschen des Teilnehmerkreises auch in der Demonstration der Unterrichtsbeispiele angepasst. Dazu sind vorherige Absprachen erforderlich.
Dauer: 180 Minuten
Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15
Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte
Technische Voraussetzungen: Internet, Beamer und interaktive Tafel sind von Vorteil, aber nicht Bedingung.
educ`ARTE - Mediathek, Kreativtool und Wissensspeicher in einem
(Angebot-Nr.2976)
[Details/Anmeldung]
Ziel: Ziel der Fortbildung ist das Entdecken der für den Fachunterricht bzw. fächerübergreifende Projekte.
Inhalt: Das kostenfreie Angebot des Bildungsservers Sachsen-Anhalt educ`ARTE wird vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die die digitalen Medien und Werkzeuge als Chance begreifen, ihren Unterricht innovativ und kreativ gemeinsam mit den Lernenden zu gestalten. Educ`ARTE bietet für den Unterricht ausgewählte Sendungen in verschiedenen Sprachen für alle Schulfächer und Schuljahrgänge. Mit den bereitgestellten Tools können Videoausschnitte & Mind-Maps erstellt und mit Bild-, Text- oder Audiokommentaren kreativ angepasst werden. Das Teilen der Inhalte unter Lehrkräften und Lernenden ist möglich. Lehrkräfte erproben selbständig die vielfältigen Funktionen.
Hinweis: Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Jeder Teilnehmer benötigt einen PC sowie Zugang zum Internet sowie einen Zugang zum Landesbildungsserver.
Social Media erleben – Medienprojekte im Unterricht (ABI) (Angebot-Nr.2782)
[Details/Anmeldung]
Ziel: Die Lehrkräfte erhalten einen Einblick in die Funktion digitaler Medien als Sozialisationsinstanz im Jugendalter sowie über derzeit beliebte Social-Media-Plattformen wie Tik Tok oder Instagram. Es wird ein Offline-Netzwerkspiel vorgestellt, das einerseits Potenziale aber auch Risiken der modernen Medienwelt thematisiert und anschließend von den Lehrkräften im eigenen Unterricht erprobt werden kann. Die Lehrkräfte lernen zudem digitale Tools für kreative Medienprojekte kennen.
Inhalt: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit dem „Netzwerkspiel“ an eine integrative Medienbildung im Unterricht herangeführt. Sie erfahren anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie sie spielerisch mit ihren Schülerinnen und Schülern in einen Erfahrungsaustausch über soziale Medien treten und diese zu einem aktiven Umgang sowohl reflexiv als auch produktiv anregen können. Im Fokus dabei stehen die kompetente Nutzung sowie die Vermittlung von Verhaltensregeln im Umgang mit Onlineangeboten.
Hinweis: Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet, dazu werden benötigte Materialien (z. B. Profilbögen zum Netzwerkspiel) digital zur Verfügung gestellt. Die Fortbildung unterstützt die Lehrkräfte bei der Umsetzung der im Ergebnis der KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ überarbeiteten Lehrplanforderungen und gibt konkrete Anregungen für die unterrichtliche Arbeit mit digitalen Medien und Werkzeugen.
Damit wir unser Fortbildungsangebot noch stärker an Ihren Bedürfnissen orientieren können, teilen Sie uns bitte Ihre Wünsche und Anregungen mit: Meine Vorschläge