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Originalbild von Sabine Grätz /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Das bewegte Bild hat einen hohen Stellenwert im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Im schulischen Kontext ist die Beschäftigung mit Film in all seinen Ausprägungen und Formaten, das Verstehen, Einordnen sowie Bewerten von Bildern wichtig, die Vermittlung des dazu notwendigen Wissens erforderlich.
Damit Filmbildung integraler Bestandteil schulischen Lernens werden kann, hat der Arbeitskreis Filmbildung im Auftrag der Länderkonferenz MedienBildung ein kompetenzorientiertes Konzept für die Schule zum Thema "Filmbildung" erarbeitet (Erstfassung 2009, Überarbeitung 2015).
Das Grundlagenpapier ist nach Schulstufen differenziert und in die Kompetenzbereiche Filmanalyse - Filmnutzung- Filmproduktion und Präsentation - Film in der Mediengesellschaft gegliedert.
Das Konzept finden Sie hier als pdf-Datei.
In der mediatisierten und zunehmend digitalisierten Lebenswelt sind audiovisuelle Medien allgegenwärtig und überall verfügbar. Die Kompetenz, diese Medien zu verstehen und zu nutzen, ist für die gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe unverzichtbar. Dabei kommt der Filmbildung, die sowohl einen wichtigen Bereich der Medienbildung darstellt als auch Bestandteil der kulturellen und politischen Bildung ist, grundlegende Bedeutung zu.
Die schulische Filmbildung versteht sich als ein überfachlicher Ansatz, der zu seiner Realisation jedoch der konkreten Einbettung in die Curricula der einzelnen Fächer bedarf. Der Anteil der einzelnen Fächer an der Filmbildung ist dabei sowohl quantitativ als auch qualitativ unterschiedlich
Das Konzept finden Sie hier als pdf-Datei.
Das Erstellen von Erklärfilmen kann zur handlungsorientierten Erarbeitung und Vertiefung fachlicher Inhalte hilfreich sein. Welche Formate es gibt, welches Potenzial in den Erklärvideos steckt und wie sie mit einfachen Mitteln produziert werden können, ist hier nachzulesen.