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Informationsportal
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Wettbewerb | Träger |
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IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
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Westermann Bildungsmedien Verlag GmbH |
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Westermann Bildungsmedien Verlag GmbH |
Bundeswettbewerb Fremdsprachen | Bildung und Begabung gGmbH |
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BWINF gGmbH |
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Gemeinnützige Hertie-Stiftung |
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TGZ Halle Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH |
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Bildung und Begabung gGmbH |
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Förderverein Chemie-Olympiade e.V. (FChO) |
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Frank Herrmann |
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Engagement Global gGmbH |
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Europäische Bewegung Deutschland e. V. |
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Körber-Stiftung |
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BWINF gGmbH |
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BWINF gGmbH |
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IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
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IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
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IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
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Bildung und Begabung gGmbH |
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IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
Deutscher Musikrat gGmbH | |
BWINF gGmbH | |
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Gemeinschaftsprojekt der Ingenieurkammern |
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Mathematikwettbewerb Känguru e. V. |
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.lkj) – Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V. |
Landeswettbewerb Fremdsprachen Grundschule |
Land Sachsen-Anhalt |
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Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenverein des Deutschen Buchhandels |
![]() | Originalbild von Bundesstiftung Aufarbeitung, Eastblockworld, Bild EBW_PH_1346134; Bundesstiftung Aufarbeitung, Harald Schmitt, Bild Schmitt_151; picture-alliance/ ZB | Eberhard Klöppel /Lizenz: Keine Lizenz | ![]() |
Im Jugendwettbewerb gehen Jugendliche als Gruppe auf historische Spurensuche und erkunden die Jahre seit 1989/90. Ihre Entdeckungen können sie kreativ verarbeiten – z. B. in Podcasts, Videos, Texten, Comics, Social-Media-Projekten oder künstlerischen Arbeiten. Das Thema dieser Wettbewerbsrunde lautet „Neue Begegnungen“.
Die Jugendlichen nehmen in Gruppen am Wettbewerb teil, mindestens zwei Jugendliche bilden ein Team und werden von einer volljährigen Projektbegleitung betreut. Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung. Einsendeschluss ist der 1. Februar 2026. Weitere Informationen und die Anmeldung sind auf der Wettbewerbs-Website zu finden.
Der Jugendwettbewerb ist ein Kooperationsprojekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland.
Der bundesweite Wettbewerb Jugend präsentiert fördert Präsentationskompetenzen von Schüler:innen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht und möchte Begeisterung für Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik wecken.
Teilnehmen können Schüler:innen ab Klasse 7 bis zu 21 Jahren aus allen Schulformen, einzeln oder im Team mit bis zu zwei Personen. Die Wettbewerbsrunde startet im September, ab dann stehen Schülermaterialien zur Vorbereitung auf der Webseite zur Verfügung oder können per E-Mail unter kontakt@jugend-praesentiert.info angefordert werden. Bis zum 15. Februar können Präsentationsvideos zu naturwissenschaftlichen, mathematischen oder technischen Fragestellungen auf dem Videoportal der Homepage eingereicht werden.
Für Grundschulen gibt es das Programm Jugend präsentiert Kids, das seit 2019 Materialien und einen eigenen Wettbewerb ab der dritten Klasse anbietet. Die Anmeldung ist ab September bis Mitte April möglich, die Rückmeldefrist endet am 31. Juli. Das Programm unterstützt mit Unterrichtsmaterialien und Urkundenvorlagen und fördert spielerisch Selbstbewusstsein und Klassenzusammenhalt.
Im Februar 2026 werden am Institut für Lehrer:innenfort- und -weiterbildung (ILF) in Saarbrücken kostenfreie Fortbildungen zum Wettbewerb angeboten. Am 3. und 4. Februar 2026 findet ein 1,5-tägiges Multiplikatorinnentraining für Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II statt, das einen Präsenzauftakt mit Selbstlernphasen und Online-Sitzungen im Blended-Learning-Format kombiniert. Am 5. Februar 2026 folgt eine Fortbildung für Grundschullehrkräfte. Nach erfolgreicher Teilnahme steht der Zugang zu allen Unterrichtsmaterialien in Klassensatzstärke offen.
Die Deutsche Lungenstiftung lädt Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse ein, sich am Kreativwettbewerb 2026 zu beteiligen. Unter dem Motto „Atme ein, atme aus – Lungengesundheit ein Leben lang!“ steht die Frage im Mittelpunkt, wie eine gesunde Lunge gefördert werden kann und was jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann, die eigene Gesundheit zu schützen und auf das Rauchen zu verzichten. Der Wettbewerb richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen, die ihre Ideen in Form von Zeichnungen, Malereien, Fotos, Grafiken, Mixed-Media-Arbeiten oder Kurzfilmen umsetzen möchten.
Die fertigen Arbeiten können bis zum 31. Januar 2026 per E-Mail an kreativwettbewerb@lungenstiftung.de eingereicht werden. Die Einsendung sollte den vollständigen Absender, Namen und Alter aller beteiligten Schülerinnen und Schüler, die Klassenstufe, den Namen und Ort der Schule sowie die Kontaktdaten der betreuenden Lehrkraft enthalten.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Teilnahme sind auf der Webseite der Deutschen Lungenstiftung zu finden.
Im Schuljahr 2025/26 findet der mehrsprachige Redewettbewerb „Mehr Sprachen – mehr WIR“ zum zweiten Mal statt. Ziel ist es, Mehrsprachigkeit im schulischen Kontext und in der öffentlichen Wahrnehmung sichtbarer und positiver zu machen.
Teilnehmen können Schüler:innen aller Schultypen ab der siebten Klasse, die Deutsch und mindestens eine weitere Sprache sprechen. In ihren Reden wechseln die Teilnehmenden zwischen Deutsch und einer weiteren Sprache, die entweder eine andere Erst- oder Familiensprache oder eine erlernte Fremdsprache sein kann. Die Anmeldung erfolgt über die jeweilige Schule.
Lehrkräfte können Schüler:innen bis zum 16. November 2025 für den Wettbewerb anmelden. Am 25. September von 15:00 bis 16:00 Uhr gibt es eine digitale Informationsveranstaltung, die den Wettbewerb vorstellt und Raum für Fragen bietet. Die Anmeldung zu dieser Informationsveranstaltung ist online möglich.
Weitere Informationen und Redebeiträge aus dem ersten Durchgang stehen auf der Webseite des Wettbewerbs zur Verfügung.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung richtet den Wettbewerb aus, gefördert wird er von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, die zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus ist.
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Im Elbauenpark Magdeburg finden von Donnerstag, 25. bis Samstag, 27. September 2025 die naturwissenschaftlichen Erlebnistage Explore Science der Klaus Tschira Stiftung erstmals in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg statt. Schulklassen und Kindergärten können sich ab sofort für die kostenfreien Workshops anmelden.
Unter dem Motto „Zukunft MINT“ steht die Welt von morgen im Mittelpunkt. Die Veranstaltung lädt dazu ein, Naturwissenschaft und Technik an Mitmachstationen, in Workshops, Wettbewerben und Shows zu erleben. Gemeinsam mit regionalen Partnerinnen und Partnern aus Forschung und Bildung entsteht ein vielfältiges Programm, das zum Staunen, Fragen und Ausprobieren anregt.
Die Workshops bieten zahlreiche Möglichkeiten zum Mitmachen und Experimentieren. Schulklassen entwickeln bei Make Your School eigene Roboter mit Sensoren und Mikrocontrollern und lernen, wie sich mit Kreativität und Technik Probleme lösen lassen. Im DroneLab des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt steht das sichere Steuern von Drohnen im Fokus. Im KI-Kreativstudio von science2public entstehen Zukunftsbilder mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, ergänzt durch einen kritischen Blick auf digitale Technologien. Im Workshop „Digitale Zukunft gestalten“ der Fakultät für Informatik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bauen Grundschulkinder eigene LEGO-Modelle und programmieren sie mit dem Open Roberta Lab. Die Stadtbibliothek Magdeburg lädt dazu ein, eigene LEGO-Stop-Motion-Filme zu erstellen.
Bereits seit dem 1. April 2025 ist die Anmeldung für die Explore Science-Wettbewerbe möglich. Die Wettbewerbe richten sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 13. Die Aufgaben fördern MINT-Kreativität und Teamgeist. Anmeldeschluss ist der 1. September 2025.
Die Teilnahme an allen Workshops ist kostenfrei. Weitere Informationen sind auf der Webseite von Explore Science Magdeburg zu finden.
Die Klaus Tschira Stiftung fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und setzt sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Weitere Informationen zur Stiftung sind auf der Webseite der Klaus Tschira Stiftung zu finden.
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Ziel ist es, das Bewusstsein für die Gefahren von Hochwasser zu stärken und die Bedeutung des Hochwasserschutzes hervorzuheben. Der Wettbewerb findet im Rahmen der europäischen Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement statt, die das Vorgehen im Hochwasserschutz in Europa, Deutschland und Sachsen-Anhalt prägt. Für die Teilnahme werden attraktive Preise ausgelobt. Ein Einladungsschreiben mit den genauen Wettbewerbsbedingungen wird rechtzeitig vor Beginn des Wettbewerbs versendet. Während der Wettbewerbsphase besteht die Möglichkeit, dass das Ministerium nach vorheriger Absprache Schulen besucht, um mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften über Hochwasserrisikomanagement ins Gespräch zu kommen. Interessierte Schulen können sich unverbindlich per E-Mail an das Ministerbüro wenden (ministerbuero@mwu.sachsen-anhalt.de).
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Die Bandbreite möglicher Projekte reicht von klimafreundlicher Mobilität und Ernährung über Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bis hin zu kreativen Kommunikationsformaten. Besonders gefragt sind Vorhaben, die neben dem Klimaschutz auch positive Nebeneffekte wie Kosteneinsparungen oder die Förderung von Bewegung aufzeigen.
Die Teilnahme ist mit geplanten oder bereits umgesetzten Aktionen möglich. Die kreativsten Beiträge werden in den Kategorien Primar- und Sekundarstufe ausgezeichnet. Die Preisgelder in Höhe von 5.000 Euro, 3.000 Euro und 1.500 Euro sind für Klimaschutzthemen an den jeweiligen Schulen vorgesehen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Bewerbung bietet das Beteiligungsportal des Landes Sachsen-Anhalt. Für Fragen oder Unterstützungsbedarf, etwa bei der Beschaffung von Messgeräten oder fachlichem Know-how, stehen Ulrike Nestmann (nestmann@lena-lsa.de) und Robert Koch (koch@lena-lsa.de) als Ansprechpersonen zur Verfügung.
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Von 8. April bis 10. Oktober 2025 können sich alle Primar- und Sekundarschulen in zwei Kategorien bewerben: Schulen, die KI strategisch und umfassend in verschiedenen Bereichen einsetzen, und Schulen, die KI gezielt in einem bestimmten Fachbereich oder für einen klar definierten Anwendungsfall nutzen. Weitere Informationen sowie Text- und Bildmaterial zur redaktionellen Verwendung sind auf der Webseite des KI-Schulpreises zu finden.
Ab sofort können sich Kitas, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen aus ganz Deutschland für den Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung 2025 bewerben. Die Ausschreibung steht unter dem Motto „Zusammenhalt stärken – Demokratie fördern!“. Gesucht werden Bildungseinrichtungen, die sich in besonderer Weise für die Stärkung sozialer Kompetenzen und die Förderung der Demokratiebildung engagieren.
Kitas, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen können ihre Bewerbung bis zum 20. August 2025 online einreichen und haben die Chance, ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro zu gewinnen.
Eine Jury aus Bildungsexpertinnen und -experten aus Unternehmen, Wissenschaft und Gesellschaft wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus. Die Preisverleihung findet am 25. November 2025 im Rahmen des Deutschen Arbeitgebertags in Berlin statt. Weitere Informationen zur Ausschreibung und zur Bewerbung stehen auf der Webseite zur Verfügung.
Der Deutsche Arbeitgeberpreis für Bildung wird seit über 25 Jahren von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) gemeinsam mit Unternehmen vergeben. Partner im Jahr 2025 ist die Deutsche Bahn AG.
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Der Lesesommer ist seit 2010 ein fester Bestandteil der Sommerferien in Sachsen-Anhalt und die größte vom Land unterstützte Leseaktion für Kinder und Jugendliche. Die Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken organisiert und koordiniert die Aktion und stellt Werbematerialien zur Verfügung. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen, die lesen können. Wer mindestens zwei Bücher liest, erhält ein Zertifikat. Viele Schulen erkennen diese Leseleistung mit einer zusätzlichen Note 1 im Fach Deutsch an. Die Landesfachstelle unterstützt diese Anerkennung ausdrücklich.
2025 wird die Eröffnung am 18. Juni in der Stadtbibliothek Halberstadt gefeiert. Zwei vierte Klassen erwartet dort ein buntes Programm in und um die Bibliothek. Während des Lesesommers liegen in allen teilnehmenden Bibliotheken Quiz-Karten aus, mit denen kleine und große Preise sowie ein Überraschungshauptpreis gewonnen werden können. Zusätzlich bieten die Bibliotheken verschiedene Veranstaltungen und Projekte für Kinder und Jugendliche an.
Weitere Informationen zu den teilnehmenden Bibliotheken und Aktionen gibt es auf der Webseite des Lesesommers. Fragen rund um den LesesommerXXL beantwortet die Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken Sachsen-Anhalt per E-Mail an landesfachstelle@lvwa.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter +49 345 514 3524.
Das Planspiel SCHULBANKER bietet Jugendlichen die Möglichkeit, in Teams die Leitung einer virtuellen Bank zu übernehmen und dabei Managemententscheidungen zu treffen. Während des Wettbewerbs, der bundesweit stattfindet, werden unter anderem Zinssätze festgelegt, Kredite vergeben und Aktienpakete geschnürt.
Die Teilnehmenden analysieren Markt- und Konjunkturentwicklungen, bilden Mitarbeitende aus und entwickeln kreative Aktionen in den Bereichen Finanzbildung, Kommunikation, Marketing, Green Bonds und Social Media. Die Regeln der Europäischen Zentralbank bilden dabei den Rahmen für alle Entscheidungen.
SCHULBANKER fördert das Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge, vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bank- und Finanzwesen und stärkt soziale Kompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Eigenverantwortung. Die Anmeldung für die aktuelle Runde ist bereits möglich, Anmeldeschluss ist der 3. November 2025. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite.
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Schülerinnen und Schüler aller Schulformen im Alter von 14 bis 20 Jahren sind eingeladen, eines von vier Unternehmen – Mammut, Vorwerk, KION Group oder Lufthansa help alliance – zu analysieren und ihre Ergebnisse in einem vierminütigen Video zu präsentieren. Der Wettbewerb fördert wirtschaftliche, digitale und kreative Kompetenzen und bietet die Möglichkeit, Unternehmen und Unternehmertum kennenzulernen. Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat, und die besten Videos werden mit außergewöhnlichen Erlebnispreisen ausgezeichnet.
Die Teilnahme ist flexibel im Unterricht, bei Projekttagen, in AGs oder unabhängig von der Schule möglich. Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2025. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Webseite des Wettbewerbs.
Der Reclam Verlag veranstaltet zu Kleists Theaterstück "Der zerbrochne Krug" einen neuen Coverwettbewerb. Zu gestalten ist ein Cover für die Ausgabe der Universal-Bibliothek. Diese wird als limitierte Sonderausgabe in den Handel gebracht.
Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge bis zur 13. Klasse können bis zum 10. Oktober 2025 ein neues Cover einreichen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, ob gemalt, gezeichnet, geschnitten, fotografiert oder digital erstellt.
Alle Informationen und Teilnahmebedingungen sind auf der Wettbewerbswebsite zu finden.
"jugend forscht" ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb. Ziel ist, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Pro Jahr gibt es bundesweit mehr als 120 Wettbewerbe. Teilnehmen können Jugendliche ab der 4. Klasse bis zum Alter von 21 Jahren. Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre treten in der Juniorensparte "Schüler experimentieren" an. Die 15- bis 21-Jährigen starten in der Sparte "jugend forscht".
Wer mitmachen will, sucht sich selbst eine interessante Fragestellung für sein Forschungsprojekt. Bei "jugend forscht" werden keine Themen vorgegeben, das Projekt muss sich jedoch einem der sieben Fachgebiete des Wettbewerbs zuordnen lassen: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik. Rein sozialwissenschaftliche Arbeiten sind nicht zugelassen. Teilnehmen können Einzelpersonen oder Gruppen. Eine Gruppe besteht aus zwei oder drei Personen. Jedes Team benennt eine Sprecherin oder einen Sprecher.