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| Wettbewerb | Träger |
BundesUmweltWettbewerb |
IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
Bundeswettbewerb Diercke iGeo |
Westermann Bildungsmedien Verlag GmbH |
Bundeswettbewerb Diercke Wissen |
Westermann Bildungsmedien Verlag GmbH |
| Bundeswettbewerb Fremdsprachen | Bildung und Begabung gGmbH |
Bundeswettbewerb Informatik |
BWINF gGmbH |
Bundeswettbewerb Jugend debattiert |
Gemeinnützige Hertie-Stiftung |
Bundeswettbewerb Jugend forscht |
TGZ Halle Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH |
Bundeswettbewerb Mathematik |
Bildung und Begabung gGmbH |
Chemie – die stimmt |
Förderverein Chemie-Olympiade e.V. (FChO) |
Chemkids |
Frank Herrmann |
Eine Welt für alle – Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik |
Engagement Global gGmbH |
Europäischer Wettbewerb |
Europäische Bewegung Deutschland e. V. |
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten |
Körber-Stiftung |
Informatik-Biber |
BWINF gGmbH |
Informatik-Olympiade |
BWINF gGmbH |
Internationale Biologie-Olympiade (IBO) |
IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
Internationale Chemie-Olympiade (IChO) |
IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
Internationale JuniorScienceOlympiade (IJSO) |
IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
Internationale Mathematik-Olympiade (IMO) |
Bildung und Begabung gGmbH |
Internationale Physik-Olympiade (IPhO) |
IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik |
| Deutscher Musikrat gGmbH | |
| BWINF gGmbH | |
Junior.ING |
Gemeinschaftsprojekt der Ingenieurkammern |
Känguru der Mathematik |
Mathematikwettbewerb Känguru e. V. |
Kinder- und Jugend-Kultur-Preis des Landes Sachsen-Anhalt |
.lkj) – Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V. |
| Landeswettbewerb Fremdsprachen Grundschule |
Land Sachsen-Anhalt |
Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels |
Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenverein des Deutschen Buchhandels |

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Schulen in Sachsen-Anhalt sind eingeladen, sich mit Arbeitsgemeinschaften oder Projekten zu bewerben, die sich intensiv mit dem Schutz von Nutz- oder Heimtieren auseinandersetzen und Wissen an Mitschülerinnen und Mitschüler oder die Öffentlichkeit weitergeben. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Der erste Preis erhält 2.500 Euro, der zweite 2.000 Euro und der dritte 1.500 Euro. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden zum Welttierschutztag im Oktober 2026 bekanntgegeben und vom Minister sowie dem Landestierschutzbeauftragten ausgezeichnet.
Bewerbungsschluss ist der 31. März 2026. Das Bewerbungsformular und die Ausschreibung stehen
online zur Verfügung.

Teilnehmen können Gruppen ab vier Kindern aus den Klassenstufen 1 bis 4, die an ihrer Grundschule eine Fremdsprache lernen. Jede moderne Fremdsprache, die im Unterricht verwendet wird, ist zugelassen.
Die Schülergruppen gestalten einen Beitrag, der aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil besteht. Für den mündlichen Teil mit einer maximalen Länge von zehn Minuten eignen sich beispielsweise Rollenspiele, Lieder, Alltagsszenen oder kleine Hörspiele. Wichtig ist, dass möglichst alle Gruppenmitglieder aktiv mitwirken. Der schriftliche Teil enthält unter anderem das Drehbuch, verwendete Texte, Bilder oder Illustrationen sowie einen kurzen Fragebogen für die betreuende Lehrkraft.
Thema und Form des Beitrags sind frei wählbar, sollten jedoch altersgerecht und in der Wettbewerbssprache umgesetzt werden. Auch mehrsprachige Beiträge sind möglich, sofern die Fremdsprache im Mittelpunkt steht. Die Lehrkraft berät die Kinder bei der Themenwahl und begleitet sie während der Erarbeitung. Sprachliche Hilfestellung ist erlaubt, die Eigenleistung der Kinder soll jedoch erkennbar bleiben.
Alle teilnehmenden Gruppen erhalten eine Urkunde. Besonders gelungene Beiträge werden mit Sach- und Geldpreisen ausgezeichnet. Der fertige Beitrag muss bis spätestens 15. Februar 2026 eingereicht werden. Für Rückfragen und die Anmeldung steht Juliane Wricke per E-Mail an juliane.wricke@francisceum.de zur Verfügung.

Im Schuljahr 2025/26 lädt die Initiative ZUKUNFTSFLIEGER des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) Kinder in ganz Deutschland dazu ein, die Welt der Luft- und Raumfahrt auf kreative Weise zu entdecken.
Der Wettbewerb richtet sich an Grundschülerinnen und Grundschüler der Klassenstufen 3 und 4 sowie an AGs, klassen- und schulübergreifende Gruppen oder Vereine. Auch Freundesgruppen, Geschwister oder Familien können teilnehmen. Ziel ist es, einen spielerischen Zugang zu MINT-Themen zu ermöglichen, forschendes Lernen zu fördern und technisches Verständnis zu stärken. Gleichzeitig unterstützt der Wettbewerb eine selbstbewusste Berufsorientierung, die frei von Geschlechterklischees ist.
Für den Grundschul-Award sind kreative Entwürfe für ein Fluggerät gefragt, das eine Reise zum Jupiter ermöglicht. Die Dokumentation des Entwicklungsprozesses kann zum Beispiel mit Fotos, Skizzen oder kurzen Texten erfolgen. Das Gewinnerteam erhält eine feierliche Preisverleihung mit anschließendem Drohnen-Workshop an der eigenen Schule.
Beim Kids-Award steht das Flugzeug der Zukunft im Mittelpunkt. Die Umsetzung kann als kurzer Text, Fotoreihe oder Videobotschaft eingereicht werden. Die Gewinnergruppe wird zu einem besonderen Erlebnisort eingeladen, inklusive Anreise und Übernachtung. Neu ist, dass bei beiden Awards neben dem ersten Platz auch die Plätze zwei und drei prämiert werden.
Einsendeschluss für beide Awards ist der 26. April 2026. Weitere Informationen zur Teilnahme, zur Einreichung und Eindrücke aus bisherigen Wettbewerbsrunden sind
auf der Wettbewerbs-Webseite zu finden.

Der deutsch-französische Geschichtswettbewerb EUSTORY-France startet im Schuljahr 2025/26 und lädt Schüler:innen aus Deutschland und Frankreich dazu ein, sich mit dem Thema „Liberté, Amitié, Élysée. Die Annäherung zwischen 1945 und 1963“ auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt stehen die Jahre zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags, in denen aus Feindschaft eine enge Partnerschaft entstand. Die Beiträge können sich mit politischen und gesellschaftlichen Akteurinnen, der Rolle von Partnerschaftskomitees oder der Entwicklung von Freundschaft und Zusammenarbeit beschäftigen.
Teilnehmen können Schüler:innen aller Schultypen ab der 8. Klasse bis zum Abitur in Deutschland sowie französische Schülerinnen ab der 4ème bis zur Terminale. Die Zusammenarbeit in deutsch-französischen Tandems ist möglich und erwünscht, aber keine Voraussetzung. Die Wahl des Mediums ist frei, von Texten über Filme bis zu kreativen Projekten. Beiträge müssen im Schuljahr 2025/26 entstehen und dürfen nicht bereits anderweitig eingereicht worden sein.
Die Anmeldung ist bis zum 23. Februar 2026 möglich. Für Lehrkräfte und Tutor*innen findet im Januar 2026 ein Online-Informationstreffen statt. Weitere Informationen und Kontaktdaten sind
auf der Website zu finden.

Am Gymnasium Steglitz in Berlin läuft von Oktober 2025 bis Juni 2026 der bundesweite Programmierwettbewerb »Hidden Gems«.
Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler, die Interesse an algorithmischer Problemlösung und Programmierung haben. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen eigenen Bot zu programmieren, der sich durch virtuelle Labyrinthe bewegt und dabei möglichst viele Gems einsammelt. Die Teilnehmenden erhalten dabei praxisnahe Einblicke in Softwareentwicklung mit modernen Programmiersprachen, Git und JSON.
Der Wettbewerb ist in mehrere Stages gegliedert, die jeweils eigene Herausforderungen bieten. Ein Einstieg ist noch bis Ende 2025 möglich, sodass auch ein späterer Start kein Problem darstellt. Die Teilnahme ist kostenlos und sowohl einzeln als auch im Team möglich. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich
auf der Webseite des Wettbewerbs.

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Unter dem Motto „Meer entdecken“ sind Kinder und Jugendliche eingeladen, sich künstlerisch mit den Ozeanen auseinanderzusetzen. Beiträge können als Bild, Kurzfilm oder im Rahmen eines Quiz eingereicht werden. Die Teilnahme ist für Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen sowie für Jugendliche bis 20 Jahre möglich. Einsendeschluss ist der 12. Februar 2026.
Die Arbeiten werden zunächst auf lokaler und regionaler Ebene bewertet, bevor die besten Beiträge auf Bundesebene ausgezeichnet werden. Die Preisverleihung für die internationalen Preisträgerinnen und Preisträger findet am 26. Juni 2026 in Berlin statt. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen stehen
auf der Wettbewerbs-Webseite zur Verfügung.

| Dokument von Redaktion bildung-lsa.de /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Der Bundeswettbewerb „Jugend debattiert“ fördert im Schuljahr 2025/26 den Umgang mit der deutschen Sprache durch die Methode der Debatte. Ziel ist es, Jugendliche im freien Sprechen zu stärken, die Überzeugungskraft zu schulen und die Auseinandersetzung mit aktuellen schulischen und politischen Streitfragen zu ermöglichen. Debattieren unterstützt die Entwicklung eines vielfältigen Wortschatzes, fördert aktives Zuhören und respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Standpunkten. Die Teilnahme trägt zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zur Förderung demokratischer Kompetenzen bei.
Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 an Gymnasien, der Jahrgangsstufen 8 bis 10 an Realschulen sowie an Hauptschulen (Altersgruppe 1) und der Jahrgangsstufen 10 und 11 an Gymnasien sowie an berufsbildenden Schulen (Altersgruppe 2). Voraussetzung ist die Anmeldung und Ausbildung der Schule im „Jugend debattiert“-Netzwerk.
Die Klassenwettbewerbe finden im November und Dezember 2025 statt, die Schulwettbewerbe im Januar 2026. Der ausführliche Wettbewerbsplan steht hier als Download zur Verfügung.
Für Fragen steht der Landesbeauftragte Jugend debattiert Sachsen-Anhalt, Sebastian Mitrenga, per E-Mail unter s.mitrenga@gym-philanthropinum.bildung-lsa.de zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich
auf der Webseite von Jugend debattiert.
Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Frankfurt am Main, der Heinz-Nixdorf Stiftung, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie den Kultusministerien, der Kultusministerkonferenz und den Parlamenten der Länder.

Unter dem Motto „Expedition Wiese und Acker: Erforsche die Artenvielfalt im Ökolandbau!“ startet der bundesweite Schülerwettbewerb „Echt kuh-l!“ in eine neue Runde.
Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Jahrgangsstufe aller Schularten sind eingeladen, sich im Zeitraum von September 2025 bis April 2026 mit kreativen Projekten rund um die ökologische Landwirtschaft und die Bedeutung der Artenvielfalt zu beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen die Vielfalt von Pflanzen und Tieren, ihre Lebensräume sowie die Frage, warum Biodiversität für Umwelt, Klima und das eigene Leben wertvoll ist. Die besten Beiträge werden im Juni 2026 bei einer Preisverleihung in Berlin ausgezeichnet.
Die Aufgabenstellung lässt viel Raum für eigene Ideen: Ob Songs, Filme, Spiele, Projekttage oder Ausstellungsexponate – alle kreativen Formate sind willkommen. Tipps zur Ideenfindung und Unterrichtsmaterialien stehen auf der Wettbewerbsseite www.echtkuh-l.de zur Verfügung. Zu gewinnen gibt es eine Berlinfahrt, Preisgelder sowie die Trophäe „Kuh-le Kuh“. Für besonders inhaltsstarke Beiträge und herausragende Projekte von Großgruppen werden zusätzliche Forschungspreise und Schulpreise bis zu 1.500 Euro vergeben.
Der Wettbewerb ist Teil des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) und wird vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) initiiert und finanziert. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für nachhaltige Landwirtschaft und bewussten Konsum zu sensibilisieren. Weitere Informationen gibt es
auf der Wettbewerbsseite. Die Anmeldung und Einreichung der Beiträge ist bis zum 2. April 2026 möglich.

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Neben dem Jahresthema können in den Kategorien „Freie Themenwahl“ und „Experimente“ auch Arbeiten eingereicht werden, die unabhängig vom vorgegebenen Thema entstehen. Die Ausstellung der prämierten Arbeiten wird im kommenden Jahr im KIT – Kunst im Tunnel in Düsseldorf gezeigt. Der Wettbewerb regt dazu an, sich mit Fragen rund um Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und materielle Werte auseinanderzusetzen. Fotografische Beiträge können persönliche Wünsche, gesellschaftliche Fragen oder alternative Perspektiven sichtbar machen. Alle Techniken sind willkommen, von Portraits über Collagen bis hin zu Fotobüchern.
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich
auf der Webseite des Deutschen Jugendfotopreises.

Der Comic- und Manga-Wettbewerb „Kunst im Krieg: Zwischen Propaganda, Widerstand und Erinnerung“ lädt Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren dazu ein, sich kreativ mit der Rolle von Kunst in Konflikten auseinanderzusetzen. Bis zum 31. März 2026 können Einzelbeiträge oder Gruppenarbeiten eingereicht werden, die in einem Comic oder Manga zeigen, wie Kunst in Kriegszeiten als Propaganda, Protest oder Erinnerung wirkt. Die Beiträge sollen zwei bis zehn DIN-A4-Seiten umfassen, einen Titel tragen und von einem kurzen Arbeitsbericht begleitet werden, der die Themenfindung, den historischen Hintergrund, die künstlerische Technik und die verwendeten Hilfsmittel erläutert.
Die besten Arbeiten werden von einer Jury aus Comic-Expertinnen und -Experten sowie Fachleuten aus Wissenschaft und Partnerorganisationen des Volksbundes ausgezeichnet. Zu gewinnen gibt es unter anderem ein gemeinsames Wochenende mit internationalen Gruppen, Geldpreise und die Teilnahme an einem internationalen Workcamp. Die Einsendung ist per Post oder E-Mail möglich.
Weitere Informationen und die genauen Teilnahmebedingungen finden sich
auf der Webseite des Volksbundes.

Die Umsetzung kann als Bild, Text, Video oder digitales Projekt erfolgen. Der Wettbewerb gilt als ältester und größter Kreativ-Schülerwettbewerb Deutschlands und bietet auf Landes- und Bundesebene attraktive Preise. Einsendeschluss für Wettbewerbsarbeiten in Sachsen-Anhalt ist der 31. Januar 2026.
Lehrkräfte finden Aufgabenstellungen, weiterführende Informationen und zahlreiche Arbeitshilfen
auf der Webseite des Europäischen Wettbewerbs.
Die Teilnahme lässt sich gut in BNE-Projektwochen integrieren. Zusätzlich werden Online-Fortbildungen angeboten, die inspirierende Arbeitsbeispiele und Möglichkeiten zur Lehrplaneinbindung vorstellen.
Die Fortbildungen finden
am Dienstag, 23. September 2025 von 16.30 bis 18.00 Uhr,
am Freitag, 17. Oktober 2025 von 16.00 bis 17.30 Uhr,
am Freitag, 28. November 2025 von 15.00 bis 16.30 Uhr sowie
am Dienstag, 9. Dezember 2025 von 15.30 bis 17.00 Uhr statt. Die Anmeldung zu den Fortbildungen ist über die jeweilige Veranstaltungsseite möglich.

Die Staatskanzlei und das Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt laden gemeinsam mit der Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V. zum 29. Kinder- und Jugend-Kultur-Preis ein.
Kinder und Jugendliche aus Sachsen-Anhalt bis einschließlich 21 Jahre können bis zum 1. April 2026 ihre Beiträge einreichen. Das Motto „Mach doch!“ soll dazu anregen, eigene Ideen und Gedanken künstlerisch umzusetzen – ob in Form von Geschichten, multimedialen Projekten oder Kunstwerken. Die eingereichten Arbeiten werden von einer Fachjury bewertet. Am 26. Juni 2026 werden die besten Werke mit Preisen im Gesamtwert von 6.500 Euro ausgezeichnet.
Weitere Informationen und Antworten auf häufige Fragen finden sich
auf der Website des Wettbewerbs. Veranstalterin ist die Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V.

YES! – Young Economic Solutions ist einer der größten Schulwettbewerbe rund um wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen in Deutschland für die Klassenstufen 10+.
Beim YES! – Young Economic Solutions erarbeiten Schüler:innen in Teams Lösungsideen zu Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Umwelt. Die Themen reichen Wissenschaftler:innen aus Wirtschafts-, Umwelt und Sozialwissenschaften auf Basis ihrer aktuellen Forschung ein. Durch die Zusammenarbeit auf Augenhöhe bekommen die Schulteams einen Einblick in die Wissenschaft.
Die Jugendlichen werden durch digitale Lernmodule und den direkten Austausch mit den Wissenschaftler:innen befähigt, sich großen Fragen zu stellen und evidenzbasierte Lösungen zu entwickeln. Diese Lösungsideen präsentieren und diskutieren die Schulteams bei Regionalfinalen. Die Gewinner:innen vertreten ihre Region im Bundesfinale in Berlin. Mit der Teilnahme wird das Interesse an (ökonomischen) Fragestellungen gefördert, gemeinschaftliche Ideen mit einem Beitrag zur Gesellschaft entwickelt sowie die Selbstwirksamkeit und -verantwortung der Jugendlichen gestärkt.
Weitere Informationen und die Anmeldung (ab November 2025) sind
auf der Wettbewerbs-Website zu finden.

![]() | Originalbild von Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |

Im Mittelpunkt stehen Hochwassermarken, die an Bauwerken wie Brücken, Kirchen oder Häusern auf vergangene Flutereignisse hinweisen. Der Wettbewerb richtet sich an Klassen, Kurse und Arbeitsgemeinschaften aller weiterführenden Schulen in Sachsen-Anhalt. Beiträge können vom 11. August 2025 bis zum 15. Februar 2026 online eingereicht werden.
Gesucht werden digitale Dokumentationen wie Fotos, Videos oder Collagen, die sich mit Hochwassermarken und den dahinterstehenden Ereignissen beschäftigen. Ergänzend dazu sind Recherchen und Berichte zu den jeweiligen Hochwasserereignissen erwünscht. Die besten Beiträge werden von einer Jury ausgewählt. Der Gewinnerbeitrag wird im Buch „Hochwassermarken in Sachsen-Anhalt“ veröffentlicht. Für die ersten drei Plätze sind Geldpreise in Höhe von 1.000, 500 und 300 Euro vorgesehen.
Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es
auf der Webseite des Ministeriums.

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Im Jugendwettbewerb gehen Jugendliche als Gruppe auf historische Spurensuche und erkunden die Jahre seit 1989/90. Ihre Entdeckungen können sie kreativ verarbeiten – z. B. in Podcasts, Videos, Texten, Comics, Social-Media-Projekten oder künstlerischen Arbeiten. Das Thema dieser Wettbewerbsrunde lautet „Neue Begegnungen“.
Die Jugendlichen nehmen in Gruppen am Wettbewerb teil, mindestens zwei Jugendliche bilden ein Team und werden von einer volljährigen Projektbegleitung betreut. Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung. Einsendeschluss ist der 1. Februar 2026. Weitere Informationen und die Anmeldung sind
auf der Wettbewerbs-Website zu finden.
Der Jugendwettbewerb ist ein Kooperationsprojekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland.

Der bundesweite Wettbewerb Jugend präsentiert fördert Präsentationskompetenzen von Schüler:innen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht und möchte Begeisterung für Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik wecken.
Teilnehmen können Schüler:innen ab Klasse 7 bis zu 21 Jahren aus allen Schulformen, einzeln oder im Team mit bis zu zwei Personen. Die Wettbewerbsrunde startet im September, ab dann stehen Schülermaterialien zur Vorbereitung
auf der Webseite zur Verfügung oder können per E-Mail unter kontakt@jugend-praesentiert.info angefordert werden. Bis zum 15. Februar können Präsentationsvideos zu naturwissenschaftlichen, mathematischen oder technischen Fragestellungen auf dem Videoportal der Homepage eingereicht werden.
Für Grundschulen gibt es das Programm Jugend präsentiert Kids, das seit 2019 Materialien und einen eigenen Wettbewerb ab der dritten Klasse anbietet. Die Anmeldung ist ab September bis Mitte April möglich, die Rückmeldefrist endet am 31. Juli. Das
Programm unterstützt mit Unterrichtsmaterialien und Urkundenvorlagen und fördert spielerisch Selbstbewusstsein und Klassenzusammenhalt.
Im Februar 2026 werden am Institut für Lehrer:innenfort- und -weiterbildung (ILF) in Saarbrücken kostenfreie Fortbildungen zum Wettbewerb angeboten. Am 3. und 4. Februar 2026 findet ein 1,5-tägiges Multiplikatorinnentraining für Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II statt, das einen Präsenzauftakt mit Selbstlernphasen und Online-Sitzungen im Blended-Learning-Format kombiniert. Am 5. Februar 2026 folgt eine Fortbildung für Grundschullehrkräfte. Nach erfolgreicher Teilnahme steht der Zugang zu allen Unterrichtsmaterialien in Klassensatzstärke offen.

Die Deutsche Lungenstiftung lädt Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse ein, sich am Kreativwettbewerb 2026 zu beteiligen. Unter dem Motto „Atme ein, atme aus – Lungengesundheit ein Leben lang!“ steht die Frage im Mittelpunkt, wie eine gesunde Lunge gefördert werden kann und was jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann, die eigene Gesundheit zu schützen und auf das Rauchen zu verzichten. Der Wettbewerb richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen, die ihre Ideen in Form von Zeichnungen, Malereien, Fotos, Grafiken, Mixed-Media-Arbeiten oder Kurzfilmen umsetzen möchten.
Die fertigen Arbeiten können bis zum 31. Januar 2026 per E-Mail an kreativwettbewerb@lungenstiftung.de eingereicht werden. Die Einsendung sollte den vollständigen Absender, Namen und Alter aller beteiligten Schülerinnen und Schüler, die Klassenstufe, den Namen und Ort der Schule sowie die Kontaktdaten der betreuenden Lehrkraft enthalten.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Teilnahme sind
auf der Webseite der Deutschen Lungenstiftung zu finden.

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Die Bandbreite möglicher Projekte reicht von klimafreundlicher Mobilität und Ernährung über Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bis hin zu kreativen Kommunikationsformaten. Besonders gefragt sind Vorhaben, die neben dem Klimaschutz auch positive Nebeneffekte wie Kosteneinsparungen oder die Förderung von Bewegung aufzeigen.
Die Teilnahme ist mit geplanten oder bereits umgesetzten Aktionen möglich. Die kreativsten Beiträge werden in den Kategorien Primar- und Sekundarstufe ausgezeichnet. Die Preisgelder in Höhe von 5.000 Euro, 3.000 Euro und 1.500 Euro sind für Klimaschutzthemen an den jeweiligen Schulen vorgesehen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Bewerbung bietet das
Beteiligungsportal des Landes Sachsen-Anhalt. Für Fragen oder Unterstützungsbedarf, etwa bei der Beschaffung von Messgeräten oder fachlichem Know-how, stehen Ulrike Nestmann (nestmann@lena-lsa.de) und Robert Koch (koch@lena-lsa.de) als Ansprechpersonen zur Verfügung.