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Die Software-Challenge ist ein Programmierwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Es wird ein Spieler für ein vorgegebenes Brettspiel programmiert, der dann in einem deutschlandweiten Wettbewerb gegen andere Spieler anderer Schulen antritt.
Die Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler ist dabei, in Arbeitsgruppen unter Hilfestellung durch Lehrerinnen und Lehrer oder die Helfer der CAU Kiel einen Computerspieler zu entwickeln, der gegen Computerspieler anderer Schulen deutschlandweit antritt. Neben Sachpreisen können herausragende Schülerinnen und Schüler für eines der bis zu 100 CAU-Kiel-Stipendien und bisher fünf FH-Wedel-Stipendien empfohlen werden.
Ungefähr ab Mitte des Schuljahres schickt jedes Team einen selbst programmierten Computerspieler für das ausgewählte Brettspiel in den Wettkampf. Dieser Wettkampf besteht zunächst aus einer kompletten Meisterschaft (unterteilt in Regionalligen) und dann aus einem Finale der 8 qualifizierten Programme (Final Eight). Als Preise winken neben zahlreichen Sachpreisen auch von der Industrie ausgelobte Stipendien für die besten Schülerinnen und Schüler.
Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es auf der Website https://contest.software-challenge.de/seasons/current. Anmeldeschluss ist der 15. Januar 2024.
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Ob Malerei, Fotografie, Literatur, Musik oder Theater, die Kunstbereiche sind hierbei frei wählbar. Die Beiträge sollten nicht älter als ein Jahr sein und literarische Einsendungen sollten auf Leseproben von maximal zehn Seiten begrenzt werden. Die eigene künstlerische Darstellung und Motivation der Teilnehmenden und der Bezug zum Motto müssen erkennbar sein.
Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 07. Juni 2024 bei einer feierlichen Veranstaltung von Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra in Magdeburg persönlich geehrt. Der Preis ist mit einem Gesamtbetrag von 6.500 Euro dotiert.
Weitere Informationen zum Preis und zur Teilnahme sind unter https://kultur.sachsen-anhalt.de/kultur-foerdern/landespreise/kinder-und-jugendkulturpreis und bei der .lkj) Sachsen-Anhalt unter
https://kjkp.lkj-lsa.de/ zu finden. Wettbewerbsbeiträge können analog über die Post oder auch online bis einschließlich 01. April 2024 eingereicht werden.
Ausgerichtet wird der 27. Kinder- und Jugend-Kultur-Preis von der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der .lkj) – Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V.
Die Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/Anhalt hat gemeinsam mit der Theo-Münch-Stiftung für die Deutsche Sprache den Schreibwettbewerb 2024 zum Thema „Durch die Blume gesprochen“ ausgeschrieben. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler dafür zu begeistern, ihre Sprache kreativ einzusetzen und selbst einen literarischen Text zum Thema „Durch die Blume gesprochen“ zu verfassen.
Die literarische Form ist dabei frei wählbar, z. B. Gedichte, Geschichten, Märchen, Fabeln, Essays oder dramatische Umsetzungen. Das Thema „Durch die Blume gesprochen“ lässt Raum für Texte, die „verblümt“, also in Andeutungen und bildhaft verhüllend, oder „unverblümt“, also geradeheraus, Gedanken und Gefühle wiedergeben oder Kritisches ansprechen. Erwünscht sind Texte, die zeigen, wie vielfältig und schöpferisch unsere schöne deutsche Sprache eingesetzt werden kann.
Die Preisträger werden am Tag der deutschen Sprache, dem 14. September 2024, im Rahmen einer Festveranstaltung ausgezeichnet werden.
Einsendeschluss ist der 30.04.2024. Einsendungen können per E-Mail an schreibwettbewerb@fruchtbringende-gesellschaft.de gesendet werdem. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Website zum Wettbewerb.
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Unsere Arbeitswelt wandelt sich: Der technische Fortschritt verändert ganze Wirtschaftsbereiche, völlig neue Berufe entstehen, andere verschwinden. Für viele junge Menschen rückt die individuelle Gestaltung der Lebens- und Arbeitswelt stärker in den Fokus. Gleichzeitig fehlen qualifizierte Fach- und Arbeitskräfte und zahlreiche Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Ein guter Anlass also, den Fragen nachzugehen: Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Welchen Wert hat Arbeit für uns, was bedeutet Produktivität und wie schaffen wir es, unseren Wohlstand zu sichern?
Im Präsenz- und Onlineunterricht dient econo=me nicht nur der Vermittlung von Fachwissen, sondern vertieft auch Sozial- und Digitalkompetenzen und fördert die Kreativität.
Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 7.
Der Einsendeschluss ist der 29. Februar 2024. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter www.econo-me.de.
Der econo=me-Wettbewerb wird von der Flossbach von Storch Stiftung veranstaltet.
Die siebte Ausgabe (2023–2024) des Internationalen Comic-Wettbewerbs für Jugendliche aus Deutschland, Frankreich und Belgien steht unter dem Motto „Sport - zwischen Krieg und Frieden“. Auch nach 110 Jahren klingt es verblüffend: Im Ersten Weltkrieg spielten Soldaten verfeindeter Nationen auf dem Schlachtfeld miteinander Fußball. Der so genannte Weihnachtsfrieden 1914 war nur eine kurze Unterbrechung der blutigen Kämpfe an der Westfront im belgisch-französischen Grenzgebiet und ein einmaliges Ereignis. Das ungewöhnliche Fußballspiel war Ausdruck von Menschlichkeit und Verbrüderung im brutalen Kampfgeschehen. In der Propaganda werden Kriege gerne idealisiert mit sportlichen Wettkämpfen verglichen, doch die blutige Realität ist eine andere. Im Gegensatz zum Sport hat kriegerisches Handeln vielfach den Tod von Menschen zur Folge, wie auch die zahlreichen Gräber von Sportlerinnen und Sportlern auf Kriegsgräberstätten zeigen.
Der Sport birgt mit großen Emotionen immer auch die Gefahr einer Instrumentalisierung – für überhöhten Nationalismus, für Rassismus und Sexismus. Doch kann der Sport auch als das Gegenteil von gewalttätiger Aggressivität und Ausgrenzung verstanden werden, als Ausdruck von Dialog und Versöhnung. Die Ideen der Olympischen Spiele und Friedensläufe sind Beispiele dafür. Aber kann der Sport Kriege verhindern und Frieden sichern? Welche Rolle können Sportlerinnen und Sportler in Konflikten spielen? Sind sie Teil der Propaganda oder ermöglichen sie Versöhnung?
Bis zum 31. März 2024 können Jugendliche der Altersgruppen 12-20 Jahren Einzel- und Gruppenbeiträge einsenden. Zu gewinnen gibt ein gemeinsames Wochenende mit den Gewinnerinnen und Gewinnern aus Frankreich und Belgien sowie kleine Geldpreise.
Der Internationale Comic-Wettbewerb für Jugendliche ist ein gemeinnütziges Kooperationsprojekt des Volksbundes Deutsche Kriegsgräbergräberfürsorge e.V. mit dem französischen Nationalen Amt für Kombattanten und Kriegsopfer (ONACVG) und dem belgischen War Heritage Institute.
Weitere Informationen finden Sie auf www.volksbund.de/wettbewerbe.
Der Deutsche Gründerpreis für Schüler:innen startet mit einer innovativen Spielplattform und neuem Aufgabenkonzept in die neue Spielrunde 2024! Das Ziel des Start-up Wettbewerbs für Schüler:innen bleibt: Der DGPS möchte junge Menschen für wirtschaftliche Themen sensibilisieren und sie für unternehmerische Selbstständigkeit begeistern. Mit selbsterklärenden Aufgaben und einer vereinfachten Bewertungsgrundlage kann das Planspiel noch einfacher in den Unterricht integriert werden.
Die Anmeldung zur Spielrunde 2024 als Lehrkraft läuft seit dem 25. September 2023. Die Spielphase startet ab Januar 2024.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.dgp-schueler.de
Ab sofort können Menschen bis 25 Jahre ihre Film- und Fotoarbeiten beim Deutschen Jugendfilmpreis und Deutschen Jugendfotopreis einreichen. Zeitgleich startet der Deutsche Generationenfilmpreis, an dem auch über 60-Jährige sowie generationengemischte Teams teilnehmen können. Geeint werden die Wettbewerbe durch die Kategorien „Freie Themenwahl" und die diesjährigen Jahresthemen – denn hier treten die Bundeswettbewerbe erstmalig miteinander in einen Dialog. Das Bundesfamilienministerium vergibt Preise im Wert von insgesamt 31.000 Euro in den verschiedenen Kategorien und Altersgruppen.
„#OK BOOMER,?!" – so lautet das gemeinsame Jahresthema beim Deutschen Jugendfilmpreis und Deutschen Jugendfotopreis. Damit möchte das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum als Veranstalter der drei bundesweiten Wettbewerbe dazu anregen, sich durch unterschiedliche Medien dem Thema Generationendialog zu nähern.
Das Jahresthema des Deutschen Generationenfilmpreises bietet mit „Da bin ich ganz bei dir" die Möglichkeit, direkt auf „#OK BOOMER,!?" Bezug zu nehmen und auch die Perspektive älterer Menschen auf die derzeitigen Generationendebatten sichtbar zu machen.
Teilnahmeschluss für die Filmwettbewerbe ist der 15. Januar 2024, für den Fotowettbewerb der 1. März 2024.
Alle Informationen finden sich auf den jeweiligen Websites www.deutscher-jugendfilmpreis.de,
www.deutscher-generationenfilmpreis.de und
www.jugendfotopreis.de.
Das Podcast-Radio detektor.fm und der Ernst Klett Verlag starten zum Schuljahr 2023/24 den ersten deutschlandweiten Jugend-Podcast-Wettbewerb - in diesem Jahr zum Thema Gendern.
Podcasts werden seit Jahren als Unterhaltungs- und Informationsquelle für Jugendliche immer wichtiger. Die Förderung von Medienkompetenz, aber auch das Einordnen und Formulieren von Informationen und Meinungen sowie die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen ist Teil des Deutschunterrichts ab Klasse 10. Um Jugendliche dabei zu unterstützen und ihnen gleichzeitig eine Stimme zu relevanten Themen unserer Zeit zu geben, initiieren der Ernst Klett Verlag und detektor.fm den bundesweiten Jugend-Podcast-Wettbewerb „JuPod“.
Bei der Premiere des Wettbewerbs dreht sich alles um das Thema geschlechtergerechte Sprache. Ein Thema, das die Gemüter erhitzt. Während die einen mit Sprache alle Menschen mitnehmen wollen, wünschen sich andere, dass der bisherige Gebrauch beibehalten wird. Wie also sollen wir schreiben und sprechen – heute und in Zukunft? Verkomplizieren Glottisschlag, Gendersternchen, Doppelpunkt, Slash, Binde- und Unterstrich unsere Sprache oder drücken sie ein modernes Geschlechterverständnis aus? Wer sagt eigentlich, was richtig ist? Wie werden wir unserem Gegenüber gerecht? Wie entwickelt sich die deutsche Sprache weiter? Dieses Thema in einer maximal 10-minütigen Podcast-Episode zu beleuchten, das ist die Aufgabe des Wettbewerbs.
Zugelassen sind bundesweite Gruppenbeiträge aller Schulformen von Klasse 10 bis 13. Lehrkräfte können ihre Teams bis zum 17. November für die Teilnahme registrieren. Einsendeschluss der von den Jugendlichen erarbeiteten Podcast-Folgen ist am 5. Januar 2024. Alle Beiträge werden von einer Fachjury bewertet und prämiert.
Die nominierten Beiträge erscheinen im Februar im begleitenden Podcast „JuPod“. In der ersten Folge vom „JuPod“ wird erklärt, worum es bei dem Wettbewerb geht. Der Podcast ist ab sofort auf detektor.fm verfügbar, und überall da, wo es Podcasts gibt.
Die drei Gewinnerteams werden zur Preisverleihung auf die Leipziger Buchmesse eingeladen. Außerdem unterstützt der Technik-Partner Thomann die nominierten und preisgekrönten Teams mit speziellem Podcast- Equipment.
Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.klett.de/podcast-wettbewerb und
www.detektor.fm/JuPod.
![]() | Originalbild von Cindy Albrecht Deutsche Telekom Stiftung /Lizenz: Keine Lizenz | ![]() |
Wenn Roboter durch das Klassenzimmer tanzen und Schülerinnen und Schüler auf virtuelle Marsmission gehen, ist das ein Indiz für die Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) der Deutsche-Telekom-Stiftung. Das auf zwei Jahre angelegte Wahlpflichtfach für die gymnasiale Mittelstufe vermittelt ingenieurwissenschaftliche und technische Themen auf besonders praxisnahe Art und Weise.
Durch die enge Zusammenarbeit von Schulen, Unternehmen und Hochschulen lernen Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 und 9 die Arbeitswelt von Forschern und Ingenieuren kennen und entdecken eigene Talente. Das macht die JIA zu einem einzigartigen Programm für die Studien- und Berufsorientierung. Bundesweit hat sich das Modell für Technikbildung bereits an mehr als Schulen etabliert. Das Netzwerk ist darauf ausgerichtet, die Technikbildung in Deutschland dauerhaft voranzubringen.
Die aktuelle Ausschreibungsrunde zur Junior-Ingenieur-Akademie läuft seit dem 1. September und endet am 12. Januar 2024. Der Wettbewerb richtet sich an Schulen mit gymnasialer Mittelstufe, die das Modell der Junior-Ingenieur-Akademie zum Schuljahr 2024/2025 einführen und langfristig als festen Bestandteil ihres Lehrangebotes etablieren wollen.
Weitere Informationen zum Ablauf und zur Anmeldung gibt es auf der Website der Deutsche-Telekom-Stiftung.
![]() | Originalbild von BpB /Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0 | ![]() |
Der Schülerwettbewerb zur politischen Bildung, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier steht, findet in der Wettbewerbsrunde 2023/24 zum 53. Mal statt. Er wird von der Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet und gehört zu den von der Kultusministerkonferenz besonders empfohlenen Schülerwettbewerben.
Die Ausschreibung 2023/2024 fordert junge Menschen mit dem Wettbewerbsslogan „Politik ist, wenn ihr was macht“ dazu auf, sich eigenständig sowie auf vielfältige und altersgerechte Weise mit politischer Bildung zu beschäftigen. Teilnahmeberechtigt sind Schülerinnen und Schüler von der 4. bis zur 12. Jahrgangsstufe, bei der Aufgabe „Politik brandaktuell“ auch der 13. Jahrgangsstufe.
In diesem Jahr hat der Schülerwettbewerb außerdem eine bedeutsame Sonderaufgabe in Kooperation mit dem Deutschen Bundestag kreiert. Der Deutsche Bundestag feiert dieses Jahr ein parlamentarisches Doppel-Jubiläum: 175 Paulskirche und 75 Deutscher Bundestag. In der Sonderaufgabe (Aufgabe 7, Ältere Schülerinnen und Schüler, Klasse 8-12), wird dieses Jubiläum gewürdigt. Neben der Gewinnerreise nach Berlin (wie bei allen anderen Gewinnerklassen der Aufgaben für die älteren Schülerinnen und Schüler), erwartet die Gewinnerklasse hier zusätzlich ein abwechslungsreicher und spannender Tag im Bundestag.
Einsendeschluss für alle Aufgaben ist der 22. Dezember 2023. Weitere Informationen sind unter www.schuelerwettbewerb.de abrufbar. Dort können auch die Aufgabenstellungen heruntergeladen werden.
Ab dem 15. August startet das Online-Schülerquiz „Deutschland International“ in die zweite Runde!
15 Interessante Fragen und Antworten beschäftigen sich mit den Themen Migration, Integration, Antirassismus und Rechtsradikalismus, diese Runde insbesondere mit dem Thema Rassismus in seinen unterschiedlichen Formen. Lehrerinnen und Lehrer können sich jederzeit kostenlos mit ihrer Klasse ab Stufe 8 anmelden und gegen eine andere Klasse antreten. Eine Teilnahme ist bis zum 22. Dezember möglich.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website www.deutschland-international-quiz.de.
Das Projekt „Deutschland International“ ist ein Projekt des Bürger Europas e. V. und wird gefördert von der Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus.
Unsere Lunge arbeitet rund um die Uhr, oft ohne dass wir es merken. Wir besitzen etwa 300 Millionen Lungenbläschen und atmen täglich das Volumen eines Heißluftballons ein und aus. Über die Luft, die wir einatmen, stehen wir in ständigem Kontakt mit unserer Umwelt. Dabei sind wir einer Vielzahl von Schadstoffen wie Tabakrauch, Staub oder Krankheitserregern ausgesetzt.
Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, unsere Lunge gesund zu erhalten.
Deshalb lautet das Thema des Kreativwettbewerbs 2024 der Deutschen Lungenstiftung "Lunge, Luft und Leben - Was kann ich tun?“
Bis zum 31.01.2024 können Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse Zeichnungen, Malereien, Fotos, Grafiken, Mixed-Media-Arbeiten oder Kurzfilme einreichen, die aufzeigen, was ich selber zum Thema Lunge, Luft und Leben tun kann.
Alle Informationen zum Wettbewerb sind auf der Website www.warumrauchen.de zu finden.
Pünktlich zum neuen Schuljahr startet das Amazon Web Services (AWS) Schulprogramm AWS GetIT ab September 2023 in die neue Runde. AWS GetIT bringt Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 und 9 die Vielfalt digitaler Berufe näher. Lehrkräfte aller Fachbereiche können ihre Schule ab sofort anmelden.
Als Baustein für die berufliche Orientierung zeigt das fächerübergreifende Programm den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 und 9 unterschiedliche Berufswege in der Tech-Branche auf. Die Jugendlichen lernen dabei, dass Technologie viel mehr bedeutet als Informatik und Coding. Ob Strategie, Konzeption oder Kommunikation – die Vielfalt des digitalen Berufsfeldes ist vielen nicht bewusst. Zusätzlich werden besonders Mädchen durch das Programm ermutigt, eine Karriere im technischen Bereich in Erwägung zu ziehen. Topmanagerinnen und -manager von AWS stehen den teilnehmenden Teams als Botschafterinnen und Botschafter während des Programms zur Seite – und ermöglichen damit einen weiteren Einblick in die Arbeit der Tech-Branche.
Den Auftakt für die teilnehmenden Schulklassen bildet das Inspirationsevent mit einer AWS-Botschafterin oder einem AWS-Botschafter – vor Ort in den Schulen oder digital als Videocall. Danach erarbeiten die Jugendlichen in Kleingruppen ein Konzept für eine gesellschaftlich relevante App – um so selbst aktiv zu werden und das Gehörte anzuwenden. Unterstützt werden die Teams und ihre Lehrkräfte dabei durch Begleitmaterial und die AWS-Botschafterin bzw. -Botschafter. Für den bundesweiten Wettbewerb können die Schulen im Frühjahr 2024 jeweils ein App-Konzept einreichen. Die App wird dabei nicht programmiert, bei AWS GetIT geht es darum, digitales Denken und Arbeiten kennenzulernen und die vielfältigen Berufe zu erkunden.
Neben der Berufsorientierung werden im Rahmen des Programms AWS GetIT die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in vielen Bereichen gefördert: Gestaltung und Kreativität, logisches und strategisches Denken, Problemlösen, Konzeptionierung, Kommunikation und Präsentation, Teamarbeit sowie digitales Arbeiten.
Die Umsetzung des Programms in den Schulen ist fächerübergreifend sowohl integriert in den Unterricht als auch als Nachmittags-AG möglich. Weitere Informationen zum Programm gibt auf dieser Website.
YES! – Young Economic Solutions ist einer der größten Schulwettbewerbe rund um wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen in Deutschland für die Klassenstufen 10+ und steht seit 2015 unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Beim YES! – Young Economic Solutions erarbeiten Schüler:innen in Teams Lösungsideen zu Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Umwelt. Die Themen reichen Wissenschaftler:innen aus Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf Basis ihrer aktuellen Forschung ein. Durch die Zusammenarbeit auf Augenhöhe bekommen die Schulteams einen Einblick in die Wissenschaft.
Die Jugendlichen werden durch digitale Lernmodule und den direkten Austausch mit den Wissenschaftler:innen befähigt, sich großen Fragen zu stellen und evidenzbasierte Lösungen zu entwickeln. Diese Lösungsideen präsentieren und diskutieren die Schulteams bei Regionalfinalen. Die Gewinner:innen vertreten ihre Region im Bundesfinale in Hamburg.
Das YES! ist ein kostenfreies Angebot, das auch anfallende Reisekosten übernimmt. Die Einbindung in den Unterricht sowie der Zeiteinsatz sind dabei individuell und flexibel gestaltbar (Klassen, AGs, Wahlpflichtkurse, Seminarfächer, usw.). Die Schulteams werden durch die Terminkoordination und einzelne Treffen durchgehend vom YES!-Team unterstützt. Die Anmeldung und damit auch die Themenvergabe für das YES! 2024 beginnt nach den Sommerferien. Im zweiten Schulhalbjahr findet dann die konkrete Projektarbeit statt. Weitere Informationen und Updates zum Anmeldestart für 2024 sind auf der Website zu finden.
Seit über 10 Jahren fördert die Bildungsinitiative Jugend die Präsentationskompetenzen von Schüler*innen insbesondere in den MINT-Fächern.
Schüler*innen ab Klasse 3 können an dem schulinternen Wettbewerb teilnehmen. Ab dem 1. September 2023 können sich Lehrkräfte online über die Webseite für den Wettbewerb anmelden. Teilnehmende Grundschulen erhalten sowohl ein Bastelpaket (Moderationskarten, Stifte, Preise etc.) als auch ein digitales Materialpaket (Übungsvorlagen, Bewertungsbogen etc.). Der Grundschulwettbewerb kann im Laufe des gesamten Schuljahres umgesetzt werden und endet mit der Frist zur Rückmeldung am 1. Juni 2024.
Zudem bieten wir sowohl im Herbst als auch im Frühjahr jeden Jahres kostenfreie Fortbildungen für Grundschullehrkräfte an. Nähere Informationen zu Terminen, Inhalten und Anmeldungen finden Sie auf unserer Webseite.
Im Schuljahr 2023/24 findet zum 20. Mal die Physikolympiade des Landes Sachsen-Anhalt statt. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler von Klasse 8 bis 10, wobei besonders geeignete Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen eingeladen sind, sich als Frühstarter zu beteiligen.
Die erste Runde des zweistufigen Wettbewerbs findet als dreistündige Klausur an den jeweiligen Schulen statt. Die Ergebnisse müssen bis zum 8. Dezember 2023 zurückgemeldet werden.
Die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dann zum Finale am 7. März 2024 an die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg eingeladen.
Veranstaltet wird die Physikolympiade vom eLeMeNTe e.V., auf dessen Website alle Details zur aktuellen und zu bereits vergangenen Physikolympiaden zu finden sind.
Die Biologieolympiade des Landes Sachsen-Anhalt richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 an Gymnasien und gleichgestellten Schulen des Landes. Talentierte Schülerinnen und Schüler aus Klassenstufe 8 können ebenfalls teilnehmen und werden in einer eigenen Kategorie gewertet.
Die Biologieolympiade ist ein dreistufiger Wettbewerb, der die Entwicklung von Kompetenzen im Fach Biologie fördern soll, die über die Anforderungen im Fachlehrplan hinausgehen. Dazu wird der Wettbewerb in drei Stufen durchgeführt. Die Themen wechseln jährlich, innerhalb einer Wettbewerbssaison bleiben sie in den verschiedenen Stufen gleich.
Die erste Stufe ist eine Hausaufgabenrunde, in der sich die Teilnehmenden mit den Inhalten des aktuellen Themas auseinandersetzen sollen. Die Aufgaben der ersten Runde stehen den Fachlehrerinnen und Fachlehrern ab Anfang des Schuljahres zur Verfügung und werden von diesen an die Teilnehmenden ausgegeben. Die teilnehmenden Schulen melden sich beim Landesbeauftragten an und erhalten nach erfolgter Anmeldung die Lösungsskizzen zugesandt. Die Korrektur und Auswertung erfolgt in den Schulen.
Die zweite Stufe des Wettbewerbs ist eine Klausur unter Aufsicht über zwei Zeitstunden. Hier können die Schülerinnen und Schüler die in der Hausaufgabenrunde gewonnenen Erkenntnisse unter Beweis stellen. Die Aufgaben und Erwartungen für diese Klausur stehen den angemeldeten Fachlehrerinnen und Fachlehrern ab Mitte November zur Verfügung. Der Termin wird von den Schulen eigenverantwortlich im Dezember geplant. Die Korrektur der Arbeiten erfolgt durch die Fachlehrerinnen und Fachlehrer an den Schulen. Die Ergebnisse der zweiten Runde müssen bis Ende Januar beim Landesbeauftragten vorliegen. Die Mitglieder der Landesaufgabenkommission wählen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der dritten Runde auf der Grundlage der gemeldeten Ergebnisse aus. Neben dem Ergebnis der zweiten Runde wird dabei auch die Vielfalt der gymnasialen Schullandschaft Sachsen-Anhalts berücksichtigt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der dritten Runde werden vom Landesbeauftragten eingeladen. Die dritte Runde findet in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern an wechselnden Orten im Land als Klausur- und Praktikumswettbewerb am letzten Dienstag im März - für das aktuelle Schuljahr am 26.03.2024 an der Hochschule Anhalt in Köthen - statt.
Für Rückfragen zum Wettbewerb erreichen Sie den Koordinator Frank Müller hier per E-Mail oder telefonisch unter +49 3445 754690.
Am 1. September 2023 startet der bundesweite Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“ in seine dritte Runde.
Vor über 30 Jahren ermöglichten die Friedliche Revolution und der demokratische Aufbruch in der DDR die deutsche Einheit. Aber was passierte in der spannenden Zeit danach? Der Wettbewerb lädt Jugendliche ein, sich mit der Transformationszeit seit 1989/1990 zu beschäftigen. Das Schwerpunktthema lautet dieses Mal: „Gesellschaft in Bewegung“.
Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren aller Schulformen, die Lust haben, sich auf die historische Spurensuche zu begeben und sich mit konkreten Geschichten über Menschen und Orte auseinanderzusetzen. Die Jugendlichen nehmen in Gruppen am Wettbewerb teil, mindestens zwei Jugendliche bilden ein Team und werden von einer volljährigen Projektbegleitung betreut.
Inhaltlich bietet das Thema viele Anknüpfungspunkte zu den Lehrplänen, etwa im Geschichts-, Politik- und Kunstunterricht, aber auch in Fächern wie Deutsch, Musik oder Religion. Auch eine Projektwoche oder AG ist eine tolle Möglichkeit, um sich kreativ mit Geschichte auseinanderzusetzen.
Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung. Auf www.umbruchszeiten.de sind alle weiteren Infos zum Wettbewerb und die Anmeldung zur Infomail zu finden, um keine Neuigkeiten zur neuen Wettbewerbsrunde zu verpassen.
Der Jugendwettbewerb ist ein Kooperationsprojekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Die Ausrichter wollen mit dem Wettbewerb zur Förderung historisch-politischer Bildung in schulischen und außerschulischen Einrichtungen beitragen.
"jugend forscht" ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb. Ziel ist, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Pro Jahr gibt es bundesweit mehr als 120 Wettbewerbe. Teilnehmen können Jugendliche ab der 4. Klasse bis zum Alter von 21 Jahren. Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre treten in der Juniorensparte "Schüler experimentieren" an. Die 15- bis 21-Jährigen starten in der Sparte "jugend forscht".
Wer mitmachen will, sucht sich selbst eine interessante Fragestellung für sein Forschungsprojekt. Bei "jugend forscht" werden keine Themen vorgegeben, das Projekt muss sich jedoch einem der sieben Fachgebiete des Wettbewerbs zuordnen lassen: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik. Rein sozialwissenschaftliche Arbeiten sind nicht zugelassen. Teilnehmen können Einzelpersonen oder Gruppen. Eine Gruppe besteht aus zwei oder drei Personen. Jedes Team benennt eine Sprecherin oder einen Sprecher.
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Der Jugendwettbewerb richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen 13 und 19 Jahren aller Schulformen aus ganz Deutschland. Er lädt dazu ein, auf historische Spurensuche zu gehen und sich mit der Geschichte nach 1989/90 zu beschäftigen. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland richten den Jugendwettbewerb bereits zum dritten Mal gemeinsam aus und möchten so zur Auseinandersetzung mit der deutschen Teilungs-, Einheits- und Transformationsgeschichte beitragen.
Das Schwerpunktthema der aktuellen Wettbewerbsrunde lautet „Gesellschaft in Bewegung“. Dabei können sich Jugendliche mit ganz verschiedenen Formen von Bewegung befassen: Was bedeutet ein Umzug zwischen Ost und West? Wie veränderten sich politische Strömungen wie die Frauen- und Umweltbewegung? etc. Eine Onlinefortbildung zum Wettbewerbsthema und der Arbeit mit Zeitzeugen findet am 18. Oktober 2023 statt.
Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.umbruchszeiten.de. Einsendeschluss ist der 1. Februar 2024.