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Originalbild von Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. /Lizenz: Keine Lizenz |
Dokument von Redaktion bildung-lsa.de /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
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Der Zukunftstag ist ein besonderer Tag der Berufsorientierung. Die Intention des Zukunftstages, nämlich Mädchen und Jungen Einblicke in für ihr Geschlecht eher untypische Berufsfelder zu ermöglichen, steht auch 2024 im Blickpunkt. Mädchen können Berufe kennenlernen, in denen noch überwiegend Männer tätig sind. Sie haben die Möglichkeit, sich einen Eindruck von Berufen in Forschung, Wissenschaft, Technik, Informatik und Handwerk am Girls’ Day zu verschaffen. Am Boys’ Day sind umgekehrt Jungen eingeladen, die Berufsfelder Gesundheit und Pflege, Bildung und Erziehung sowie Verwaltung für sich zu entdecken.
Der Zukunftstag wird bundesweit am 3. April 2025 durchgeführt. Viele Unternehmen und Einrichtungen tragen ihre Angebote in das Girls’ Day-Radar bzw. Boys’ Day-Radar ein. Interessierte Lernende können über dieses Radar die passenden Angebote finden und sich dann bei den Unternehmen und Einrichtungen direkt anmelden. Es steht den Lernenden frei, sich selbst ein Angebot außerhalb der auf dem Radar angegebenen zu suchen oder auch Online-Angebote am Zukunftstag wählen.
Auch in diesem Jahr wird durch das Ministerium für Bildung in Kooperation mit den IHK Halle–Dessau und Magdeburg wieder ein Klassenwettbewerb ausgelobt. Ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 1.000,00 € für drei Gewinnerklassen steht zur Verfügung.
Ausführliche Informationen sind auch auf der Website des Ministeriums für Bildung abrufbar.
Ausschreibung
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Ausschreibung in einfacher Sprache
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Anmeldeformular
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Brief an die Lernenden
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Brief an die Lernenden an beruflichen Gymnasien
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Elternbrief
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Schülerbrief Mädchen in einfacher Sprache
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Schülerbrief Jungen in einfacher Sprache
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Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten hat sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen ab 15 Jahre in den Ferien den Einblick in einen Handwerksbetrieb zu ermöglichen.
Wer in einem Handwerksbetrieb ein Praktikum in den Ferien macht, der wird dafür belohnt. Das Land Sachsen-Anhalt zahlt Schülerinnen und Schülern eine Praktikumsprämie in Höhe von 120 Euro/Woche (als Aufwandsentschädigung für Fahrt- und Verpflegungskosten), wenn sie in den Ferien in einem Handwerksbetrieb in Sachsen-Anhalt einen Ausbildungsberuf kennenlernen.
Wer erhält die Praktikumsprämie?
Schüler ab 15 Jahren, die an einer Sekundarschule, Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Förderschule oder einem Gymnasium lernen und ihren Wohnsitz in Sachsen-Anhalt haben.
Wie lang muss das Schülerferienpraktikum sein?
Die Praktikumszeit muss sich über mindestens eine Woche erstrecken. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler kann pro Jahr eine Praktikumsprämie für maximal vier Wochen erhalten – entweder für Praktika bei verschiedenen Betrieben oder bei einem Betrieb.
Für welche Betriebe wird eine Praktikumsprämie ausgegeben?
Für Handwerksbetriebe mit Sitz in Sachsen-Anhalt, die ausbildungsberechtigt sind.
Wer beantragt die Praktikumsprämie?
Die Schülerin bzw. der Schüler selbst. Die Umsetzung des Programms erfolgt für die Kammerbezirke Magdeburg und Halle (Saale) durch die Handwerkskammer Halle (Saale) unter: Praktikumsprämie » Handwerkskammer Halle (Saale) (hwkhalle.de) sowie auf den Seiten des MWL (Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten).
Dokument von Bundesagentur für Arbeit/sdw gGmbH /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Arbeitsmaterialien Druckvorlagen" von Gesine Kleiber /Lizenz: CC BY 4.0 |
"Arbeitsmaterialien_Digital beschreibbar" von Gesine Kleiber /Lizenz: CC BY 4.0 |
Das vorliegende Angebot „Berufliche Orientierung wirksam begleiten“ enthält Kopiervorlagen, Infoblätter und Portfoliobögen. Es ist ein Angebot der Bundesagentur für Arbeit mit fachlicher Unterstützung der Stiftung der deutschen Wirtschaft und des Ministeriums für Bildung in Sachsen-Anhalt zur Stärkung der beruflichen Orientierung an Gymnasien, Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen und beruflichen Gymnasien.
Grundsätzlich sind die Maßnahmen für die Sekundarstufe II konzipiert, können zu Teilen aber auch in der Sekundarstufe I verwendet werden.
Arbeitsmaterialien_Digital_beschreibbar.zip
Arbeitsmaterialien_Druckvorlagen.zip
Dokument von MB /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Die Leitlinie für Gymnasien in Sachsen-Anhalt vermittelt das Grundanliegen der Berufs- und Studienorientierung, gibt Anregungen für die Gestaltung und bietet Unterstützung für die Umsetzung. Jedes Gymnasium ist aufgefordert, die Berufs- und Studienorientierung im Schulprogramm zu verankern und in ihrer Konzeption transparent zu machen.
"Checklisten " von Bundesagentur für Arbeit / SCHULEWIRTSCHAFT /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Originalbild von Bundesagentur für Arbeit / SCHULEWIRTSCHAFT /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Ein Betriebspraktikum bietet jungen Menschen die Möglichkeit, Praxiserfahrungen für die berufliche Orientierung zu sammeln. Eine sorgfältige Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung tragen maßgeblich zum Erfolg bei. Zur Unterstützung der einzelnen Phasen haben die Bundesagentur für Arbeit und das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT eine Handreichung "Checklisten Schülerbetriebspraktikum" herausgegeben, in der strukturiert und zielgruppenspezifisch notwendige Überlegungen und Maßnahmen zusammengestellt sind.
Die Broschüre steht hier zum Download (3,5MB) bereit.
Die einzelnen Checklisten für
finden Sie zum Download auch auf den Seiten der Arbeitsagentur und des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT.
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