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Quellennah - Gemeinsame Publikation des Landesarchivs, des LISA und der LpB
Inhaltlich verantwortlich: Kay Adenstedt, Dr. Kay Adenstedt
Eingestellt am: 11.01.2022
Stand vom: 13.07.2022

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Dr. Kay Adenstedt auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13882#art40718)

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
"Umschlag Repression und Handlungsspielräume" von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0
"Umschlag " von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0
"Umschlag 2" von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beitrag eingestellt von: Herr Dr. Kay Adenstedt
Telefon: 0345-2042 219
E-Mail: kay.adenstedt@sachsen-anhalt.de
Sammlung historischer Quellen Sachsen-Anhalts zur Geschichte und Gesellschaft im Nationalsozialismus und der DDR

 

Mit der Reihe  QuellenNAH präsentiert das Landesarchiv Sachsen-Anhalt Bausteinhefte zur historischen Bildungsarbeit. Die Publikationsreihe entstand in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung sowie der Landeszentrale für politische Bildung. 

 

 

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Die ersten sechs Hefte führen in eine kritische, multiperspektivische Auseinandersetzung mit den deutschen Diktaturerfahrungen des 20. Jahrhunderts ein.


Diese Bausteinhefte thematisieren Geschichte und Gesellschaft im Nationalsozialismus bzw. in der DDR unter den Aspekten Repression und Handlungsspielräume, Jugend und Erziehung im Nationalsozialismus sowie Wirtschaft und Arbeit im Nationalsozialismus.


Im Onlineangebot können Sie die Hefte entweder im Blätterkatalog online durchblättern oder als  PDF herunterladen. Zusätzlich wurden mehrere Exemplare der Reihe an alle Sekundarschulen, Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen und Gymnasien versendet. Ein Bezug der Druckexemplare ist über die Landeszentrale für politische Bildung möglich. 

 

 6 Bausteinhefte im PDF-Format

 

Die Bausteinhefte der Reihe Quellennah bereiten sorgfältig ausgewählte historische Dokumente mit zahlreichen Hintergrundinformationen didaktisch auf. Sie ermöglichen es Lehrkräften, lokale und regionale Geschichte zu vermitteln, die nicht im Schulbuch vorkommt. Und sie erleichtern Schülerinnen und Schülern, aber auch allen historisch Interessierten, den Weg in die Archive und den Zugriff auf die dort verwahrten Quellen.

 

Diese neue Publikationsreihe ist aus Sicht des Landesinstituts für Schulqualität und Lehrerbildung mehr als eine Quellensammlung und mehr als eine archivpädagogische Handreichung. Die in insgesamt sechs Bausteinheften didaktisch aufbereiteten und thematisch arrangierten  Quellen fungieren als „Brücke“ in mehrfacher Hinsicht, denn sie ermöglichen:

 

  • unkomplizierten und zugleich professionellen Zugang zu authentischen Originalquellen,
  • schulformübergreifenden Einsatz in der Sekundarstufe I und/oder II,
  • Weiterentwicklung der historisch-politischen Bildung und
  • Weiterarbeit in außerschulischen Lernorten.

 

Die didaktische und unterrichtspraktische Relevanz der Materialien resultiert auch aus einem expliziten Bezug zu den Fachlehrplänen der Sekundarschule und des Gymnasiums. Das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung hofft, dass die in diesem Vorhaben angelegten „Brücken“ mit Leben und unterrichtspraktischen Erfahrungen sowie Einsichten gefüllt werden. Dafür steht die Publikation als klassisches Printmedium und als navigierbares digitales Dokument mit Verlinkungen zu den Beständen des Landesarchivs zur Verfügung.

 

                

 

 
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Die DDR ist Geschichte - Eine Handreichung für den Unterricht zur DDR-Geschichte in den Klassenstufen 10-12 der allgemeinbildenden Schulen und in den Berufsschulen
Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 24.06.2022
Stand vom: 02.05.2023

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Open Educational Resources

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"Handreichung" von tautz, Hildebrandt /Lizenz: Keine Lizenz
"Pressemitteilung" von Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beitrag eingestellt von: Frau Birgit Kersten
Telefon: +49 (0)345 2042 254
E-Mail: birgit.kersten@bildung-lsa.de

Diese Handreichung ist das Ergebnis vieljähriger Schulprojektarbeit von Lothar Tautz und Annette Hildebrandt.

 

Anlässlich einer Lesung aus der im Jahr 2000 im Mitteldeutschen Verlag erschienenen Doppelbuch „Don’t Worry,
Be Happy!“ („Aus dem Leben eines Mauerkindes – Kleiner Pionier was nun?“) fragte eine
Halberstädter Lehrerin: „Können Sie das nicht auch in Schulen machen?“ So enstand das vorliegende Material.

 

Beide Autoren entwickelten die „Schulprojekte zur DDR-Geschichte“, deren Ziel es noch immer ist, Schülerinnen und Schüler anhand ausgewählter Themen auf der Basis eigenen Erlebens des Autorenteams den Zugang zur DDR-Geschichte zu erleichtern.

 

Das Markenzeichen der Autoren war und ist neben der Zeitzeugenschaft und den Lesungen aus eigenen Publikationen die Vielfalt der genutzten Vortragstechniken und Medien. Die Unterrichtseinheiten sind so strukturiert, dass sie sich im 45- oder 90-Minuten-Takt in den an der Schule üblichen Stundenplan und vor Ort in den gewohnten Räumlichkeiten bzw. netzbasiert in den Unterrichtsablauf integrieren lassen.

 

Diese Handreichung ist durch ihren modularen Aufbau und durch die Berücksichtigung ganz unterschiedlicher Unterrichtssituationen sehr flexibel einsetzbar, umfangreiches Video- und Audio-Material steht Ihnen zudem auf emuTube unter dem Serientitel "Die DDR ist Geschichte", für Ihren Unterricht zur Verfügung.

 

pdf_trans.gif  Handreichung "Die DDR ist Geschichte"

         Pressemitteilung


Bundesweites Bildungsprojekt „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
Inhaltlich verantwortlich: Kay Adenstedt, Dr. Kay Adenstedt
Eingestellt am: 25.08.2021
Stand vom: 04.07.2022

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Open Educational Resources

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Beitrag eingestellt von: Herr Dr. Kay Adenstedt
Telefon: 0345-2042 219
E-Mail: kay.adenstedt@sachsen-anhalt.de
Jüdisches Leben sichtbar machen und entschieden gegen Antisemitismus vorgehen

Zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben“ haben sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und wichtige Institutionen zusammengeschlossen um dieses Ereignis unter der Leitung eines eigens gegründeten Vereins und gefördert durch die Bundesregierung zu begehen. In diesem Zusammenhang werden bundesweit rund tausend Veranstaltungen ausgerichtet. Mit dem bundesweiten Bildungsprojekt „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ bringt Zeitbild die Vielschichtigkeit und Lebendigkeit jüdischer Perspektiven in Deutschland Jugendlichen nahe. Das Projekt sensibilisiert und unterstützt Jugendliche in ihrer Auseinandersetzung mit Antisemitismus und fördert so ein entschiedenes Handeln gegen gesellschaftliche Ausgrenzung.

 

Das Projekt gliedert sich in drei Elemente:

  1. Die Aktion „Jugend gegen Antisemitismus“ ermöglicht Jugendlichen die Ausbildung zu „Peer-Scouts“, um zukünftig eigenständig Workshops gegen Antisemitismus durchzuführen.  https://www.zeitbild.de/gegen-antisemitismus/
  2. Das Magazin „Zeitbild WISSEN“ kann von den Lehrkräften direkt im projektbezogenen Unterricht eingesetzt werden.  https://www.zeitbild.de/judischesleben/
  3. Die Wanderausstellung ermöglicht die multimediale Auseinandersetzung mit den Themen jüdisches Leben und Antisemitismusprävention.  https://www.zeitbild.de/judischesleben/

 

 


Regionale Digitalisate und Quellenrecherche
Inhaltlich verantwortlich: Kay Adenstedt, Dr. Kay Adenstedt
Eingestellt am: 13.11.2020
Stand vom: 05.10.2022

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Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Herr Dr. Kay Adenstedt
Telefon: 0345-2042 219
E-Mail: kay.adenstedt@sachsen-anhalt.de
Online-Angebote mit Bezug zu Sachsen-Anhalt

Im Nachfolgenden werden Online-Portale aufgeführt und empfohlen, die die schulische Arbeit im Rahmen der historischen sowie regionalhistorischen Bildung bereichern können. 

Digitale Archiv der Reformation

 http://digiref.reformationsportal.de/

 

Kurzbeschreibung: "Ziel des Projekts ist es, ausgewählte Quellen aus den mitteldeutschen Kernlandschaften der Reformation für eine breite Öffentlichkeit im Internet zugänglich zu machen. Die beteiligten Archive [aus Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen] sind zentrale Anlaufstellen für die Erforschung der Reformation. Sie betreuen herausragende schriftliche Überlieferung gerade zu den Anfängen dieses gesamtgesellschaftlichen Erneuerungsprozesses."

 

Was bietet das Portal?

Volltextrecherche in tausenden digitalisierte Quellen zur Geschichte der Reformation in Mitteldeutschland; Thematische Gliederung, Listengliederung, georgrafische Gliederung; ansprechende grafische Präsentation, Kontextwissen, Einordnung der Bedeutung der Quellen, Transkriptionen.

Magdeburger Spuren (vor 1631)

 https://www.magdeburger-spuren.de/

 

Kurzbeschreibung: "Magdeburg bestand bereits mehr als 800 Jahre, als die Stadt am 10. Mai 1631 ihre dunkelste Stunde erlebte. Die vollständige Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg brachte nicht nur tausendfachen Tod, sondern nahm der Stadt auch ihre Geschichte. Der vollständige Verlust des mittelalterlich-frühneuzeitlichen Archivs, das im Rathaus verbrannte, war eine kulturelle Katastrophe ohne Beispiel. Seither leidet Magdeburg unter schwerstem Gedächtnisverlust. Das Projekt „Magdeburger Spuren“ will dieser Amnesie mit den modernen Möglichkeiten der Digital Humanities entgegenwirken, um die facettenreiche Vergangenheit der Stadt wiederzuentdecken."

 

Was bietet das Portal?

Volltextrecherche zu ca. 700 digitalisierte Quellen zur Stadt- und Regionalgeschichte von vor 1631; ansprechende grafische Präsentation im DFG-Viewer, Kontextwissen, Einordnung der Bedeutung der Quellen, Transkriptionen zu ausgewählten Quellen im "Schaufenster"

Magdeburger Moderne (1920er)

 https://www.magdeburger-moderne.de/

 

Kurzbeschreibung: "Unser Bild vom Magdeburg der 1920er Jahre ist von zeitgenössischen Fotografien geprägt. Aufnahmen von bedeutenden Künstlern wie Xanti Schawinsky geben manchen unverstellten Einblick in eine Zeit des Aufbruchs. Die umfangreichste Sammlung dieser Art ist der Fotobestand des Magdeburger Hochbauamts. [...] Im Jubiläumsjahr „100 Jahre Bauhaus“ ist es unsere Einladung an alle, die Magdeburger Moderne selbst zu entdecken.

Diese Präsentation ist der Auftakt für eine neue Plattform, auf der das Stadtarchiv Magdeburg digitalisiertes Archivgut aus ausgewählten Beständen online veröffentlicht."

 

Was bietet das Portal?

Zugang zu über 1200 Fotografien aus dem Fundus des Stadtarchivs in 30 Kapiteln. Ansprechende Präsentation und Metadaten zu den Bildquellen aus der Zeit der Weimarer Republik.

Archivgut Online (diverse)

 https://landesarchiv.sachsen-anhalt.de/onlineangebote/archivgut-online/wie-finde-ich-digitalisate/

 

Kurzbeschreibung: "Unter dem Schlagwort Archivgut online präsentiert das Landesarchiv Sachsen-Anhalt digitalisiertes Archivgut. Digitalisiertes Archivgut sind in erster Linie Scans von analogen Archivalien (bspw. Papierakten oder Fotos)."

 

Was bietet das Portal?

Zugang zu Quellen des Landesarchivs Sachsen-Anhalt, die bereits digitalisiert sind. Volltextreche, authentische digitale Repräsentation, Zitierfähige Quellen und Erlaubnis zur Reproduktion der Quellendigitalisate im urheberrechtlichen Sinne

Archivdatenbank Halle (diverse)

 https://secure3.halle.de/archiv/start.fau?prj=iinterarchiv

 https://secure3.halle.de/dfg/start.fau?prj=iinterdfg

 

 https://www.archivportal-d.de/objekte?query=Stadtarchiv+Halle&offset=0&facetValues%5B%5D=provider_id%3DJ6JLPZVEFLZSZ25RJ23VOHWOVO27BDKN&rows=20

 

Kurzbeschreibung: Zugang zum Bestand von Archivalien der Stadt Halle sowie dem umfangreiche Nachlass der hallischen Firma Gebauer-Schwetschke als Digitalisate

 

Was bietet das Portal?

Recherchemöglichkeit zu einem großen Teil des Archivbestands Halles; Informationen zu weiterführenden Nachweisen des Stadtarchivs im Archivportal-D, Online-Zugang mit Volltextsuche zu dem Nachlass der Firma Gebauer-Schwetschke


Quellen und Objektivationen der Geschichtskultur (Digitalisate)
Inhaltlich verantwortlich: Kay Adenstedt, Dr. Kay Adenstedt
Eingestellt am: 27.10.2020
Stand vom: 04.07.2022

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Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Herr Dr. Kay Adenstedt
Telefon: 0345-2042 219
E-Mail: kay.adenstedt@sachsen-anhalt.de

Im Folgenden werden Webseiten aufgeführt, die den Zugang zu digitalisierten historischen Quellen bzw. auch Objektivationen der Geschichtskultur ermöglichen. Sollten Sie weitere Empfehlungen haben, freuen wir uns, wenn Sie uns diese mitteilen. Die Portale können Ausgangspunkt für eigene Recherchen oder SchülerInnenprojekte sein:

 

 

Epoche/Bezug Was bietet das Portal? Wer ist verantwortlich? Weblink
Deutsche Geschichte Diverse Angebote der Stiftung Preußischer Kulturbesitz  https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/journal/aktuell/willkommen-bei-der-deutschen-digitalen-bibliothek
Weimarer Republik Ein Themenportal des Bundesarchivs mit digitalisierten Quellen aus der Zeit der Weimarer Republik    https://weimar.bundesarchiv.de/WEIMAR/DE/Navigation/Home/home.html#mod42602
Deutsche Geschichte Quellensammlung des Deutschen Historischen Instituts Washington D. C. zur Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte Deutschlands von 1500 bis in die Gegenwart

 http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/home.cfm

 

Europäische Geschichte Zugang zu mehr als 50 Millionen Objekten in digitalisierter Form – Büchern, Musik, Kunstwerken und mehr aus ganz Europa (Initative der Europäischen Union)

 https://www.europeana.eu/de

 

Deutsche und sowjetische Geschichte im 20. Jahrhundert Zugang zu hunderten digitalisierten, trankribierten sowie kommentierten Quellen (Bayerische Staatsbibliothek)

 https://www.1000dokumente.de/index.html?l=de

 

Deutsche Geschichte (Kommunikation) Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation zur Geschichte und Gegenwart von Kommunikation

 https://sammlungen.museumsstiftung.de/

 

Deutsche Geschichte Diverse Sammlungen des Deutschen Historischen Museums

 https://www.dhm.de/lemo/

 

Deutsche Geschichte (Corona-Zeit) Public History-Projekt der Universitäten Hamburg, Bochum und Gießen in Zusammenarbeit mit dem Medizinhistorischen Museum Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte

 https://coronarchiv.geschichte.uni-hamburg.de/projector/s/coronarchiv/item

 

... ...

...

 

 


Projekt segu - selbstgesteuert-entwickelnder Geschichtsunterricht
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler
Eingestellt am: 18.03.2020
Stand vom: 04.07.2022

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Kathrin Quenzler auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13882#art39269)
Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de
Lernplattform für offenen Geschichtsunterricht

 

 segu ist ein internetbasiertes Lernkonzept offener Planarbeit für das Unterrichtsfach Geschichte (vornehmlich der Sekundarstufe I – verschiedene Module eignen sich auch für den  Einsatz in der Sekundarstufe II). Auf den Seiten von segu Geschichte finden Sie frei verfügbare Lernmaterialien zum direkten Einsatz im Geschichtsunterricht. Die Lernmaterialien wurden im Rahmen des Projekts  segu – selbstgesteuert-entwickelnder Geschichtsunterricht am Historischen Institut der Universität zu Köln (2011 bis 2017) entwickelt. 


Neue Apps im Geschichtsunterricht
Inhaltlich verantwortlich: Kay Adenstedt, Richard Kühn
Eingestellt am: 07.11.2019
Stand vom: 04.07.2022

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Richard Kühn auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13882#art38962)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
Beitrag eingestellt von: Herr Dr. Kay Adenstedt
Telefon: 0345-2042 219
E-Mail: kay.adenstedt@sachsen-anhalt.de
Geschichte im Klassenzimmer auf dem Smartphone

 

Im Zuge der Umsetzung des  KMK-Beschlusses zur Bildung in der digitalen Welt halten auch Apps Einzug in den Klassenraum. Nicht nur in naturwissenschaftlichen Fächern haben diese großes Potenzial, auch den Fachunterricht Geschichte können sie bereichern.

Eine App, die mit Hilfe des Augmented Reality- Verfahrens arbeitet und somit den Zeitzeugen direkt in Klassenzimmer holt, heißt  WDR AR 1933-45. Hier berichten drei Frauen aus verschiedenen Ländern über ihre Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges, wobei der perspektivische Charakter von Geschichte deutlich wird. Der WDR plant ein Update der App mit der Person der Anne Frank im Fokus. Die App kann über die Website des WDR bezogen werden.

                                                                

Die vom Schweizer Geschichtsdidaktiker Peter Gautschi mitentwickelte App  Fliehen vor dem Holocaust bietet videobasierte Zeitzeugenaussagen an, die anschließend mit Hilfe verschiedener Aufgabenformate rekapituliert und in größere Zusammenhänge eingeordnet werden sollen. Die dazugehörige Website bietet eine Fülle von Hintergrundinformationen. Die App ist sowohl im Playstore (Android) als auch App Store (IOS) verfügbar.


Unterrichtsideen von der edulabs-Community (Bildung in der digitalen Welt)
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Dr. Adenstedt / edulabs
Eingestellt am: 01.04.2019
Stand vom: 04.07.2022

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Dr. Adenstedt / edulabs auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13882#art38356)
Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de
Unterrichtsideen für zeitgemäße Bildung

 

Die edulabs-Community hat zahlreiche Unterrichtsideen zusammengestellt, um zeitgemäße Bildung und Partizipation zu unterstützen. Die Materialien können frei genutzt werden.

 

Grundlage der Sammlung sind Empfehlungen aus der pädagogischen Praxis, die bei edusprint-Events und den regelmäßigen Lab-Treffen dokumentiert werden. Die Unterrichtsideen lassen sich nach diversen Kategorien filtern, unter anderem nach digitalen Kompetenzen, Medieneinsatz, Fächern und Zielgruppen. Die Inhalte wurden durch eine Redaktions-AG aus der edulabs-Community anhand von Fragen bewertet.

 

 https://edulabs.de/oer/


Verbrannte Orte - Bildungsmaterial zu den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen von 1933 für die Sekundarstufe I
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler
Eingestellt am: 26.02.2021
Stand vom: 04.07.2022

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Kathrin Quenzler auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13882#art40168)
Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de

Am 10. Mai 1933 verbrannten Nationalsozialist*innen auf dem Berliner Bebelplatz (damals: Opernplatz) öffentlich die Bücher verfemter Autor*innen. Diese Bücherverbrennung bildete den Höhepunkt der sogenannten "Aktion wider den undeutschen Geist", die vom Hauptamt für Presse und Propaganda der Deutschen Studentenschaft vorbereitet worden war. Weniger bekannt ist allerdings, dass es neben dieser öffentlichkeitswirksam inszenierten Bücherverbrennung über 140 weitere Bücherverbrennungen gab. An kaum einem Ort gibt es heute eine sichtbare Erinnerung.

Das Gedenk- und Informationsprojekt "Verbrannte Orte" widmet sich dem Thema der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen und bereitet die Rechercheergebnisse als Materialien für den Einsatz im Bildungsbereich auf.

Für den Einsatz im Unterricht kann zwischen drei Modulen gewählt werden, die ggf. mit Vorwissen, einzeln oder in Kombination zu bearbeiten sind. Dabei ergänzen sich Rechercheaufgaben und praktisch-kreative Ergebnispräsentationen. Die Anforderungen orientieren sich an den Lehrplänen für die Sekundarstufe I am Gymnasium. Die Module 1 und 2 sind auch mit rein digitalen Rechercheinstrumenten zu bearbeiten.

Alle Materialien finden Sie hier:

 

 http://bildung.verbrannte-orte.de

 


„Archäologen zu Gast“
Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 22.02.2022
Stand vom: 04.07.2022

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Birgit Kersten auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13882#art40791)
Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Frau Birgit Kersten
Telefon: +49 (0)345 2042 254
E-Mail: birgit.kersten@bildung-lsa.de

Seit 2021 realisieren wir unter dem Titel „Archäologen zu Gast“ ( https://www.archaeologenzugast.de/) insbesondere für Schulklassen Begegnungen mit Archäologen in Videokonferenzen und in der Region Berlin auch vor Ort in den Schulen. Mit unseren interaktiven Präsentationen können verschiedenste Lehrinhalte in Fächern wie z. B. Geschichte, Latein und Kunst umgesetzt oder ergänzt werden. Alle Experten haben langjährige Erfahrung in der musealen Kulturvermittlung.

 

Die Veranstaltungen richten sich an alle Klassenstufen und Schulformen, sind kind- und schulgerecht konzipiert sowie einfach zu organisieren. Unser Besuch kann die Begegnung mit archäologischen Funden auch dort möglich machen, wo Museen oder Ausgrabungsstätten schwer erreichbar sind. Darüber hinaus kann das Gespräch mit unseren Experten einen Museumsbesuch vorbereiten oder vertiefen.

 

Wir wenden uns an Sie, da Sie zur Unterstützung des schulischen Kompetenzerwerbs auch mit außerschulischen Institutionen kooperieren. Sofern unser Projekt aus Ihrer Sicht für die Schulen von Relevanz sein sollte, würden wir uns über eine Zusammenarbeit freuen. Gerne können Sie diese E-Mail auch an Ihre Kolleginnen und Kollegen weiterleiten.

 

Sollten Sie weitere Informationen benötigen, melden Sie sich gern bei uns oder informieren Sie sich in einem Artikel in der Zeitschrift “Antike Welt” ( https://antikewelt.de/2021/06/10/archaeologie-digital-im-klassenzimmer-praesentiert/).

 


Virtueller Rundgang durch die Wittenberger Schlosskirche im Jahr 1517
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler
Eingestellt am: 23.11.2021
Stand vom: 18.07.2022

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Kathrin Quenzler auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13882#art40700)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de
Ein neuer eGuide macht es möglich, die Wittenberger Schlosskirche nun auch digital zu besichtigen.

 

Der deutsch- und englischsprachige Guide stellt die Kirche in ihrem Zustand zur Zeit des Thesenanschlags Martin Luthers und in ihrem heutigen Erscheinungsbild gegenüber. Neben umfangreichen Informationen zu Baugeschichte, Architektur und Ausstattung bietet der eGuide auch ein Schülerquiz, das in Zusammenarbeit mit der Wittenberger Gesamtschule „Philipp Melanchthon“ entwickelt wurde.

 

 https://www.schlosskirche-wittenberg.de/vr/