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"LERNORTE MIT ANTIKENBEZUG FÜR SACHSEN-ANHALT" von MLU HALLE /Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0 |
Antikenbegeisterung und Antikenrezeption haben in Mitteldeutschland eine ausgesprochen lange, vielseitige
und wirkungsvolle Tradition. Verschiedene Facetten und Epochen dieser Antikenrezeption wollen wir in unserer
Region für Unterrichtsgänge und Tagesexkursionen fachimmanent in Bezug auf den Latein- und Griechisch-
Unterricht sowie fächerverbindend zugänglich machen.
Dafür sind kulturelle Einrichtungen Sachsen-Anhalts sowie Mitteldeutschlands miteinander in Kontakt getreten, um
auf der Basis dieser Vernetzung verschiedene Akteure miteinander ins Gespräch zu bringen, die bereits bestehenden
Angebote aufzuzeigen sowie Ideen und Visionen für die zukünftige Gestaltung außerschulischer Lernorte mit
Antikenbezug zu entwickeln.
Im Sinne einer Vernetzung von erster, zweiter und dritter Fortbildungsphase der Altsprachenlehrkräfte geht der
Impuls von der Didaktik der Alten Sprachen an der MLU Halle-Wittenberg aus und ist unter Einbezug der Referendariatsausbildung auf die Sichtbar- und Nutzbarmachung der antikerelevanten Kulturschätze für Latein- und Griechischlehrkräfte sowie andere Interessierte ausgerichtet.
Der deutsch- und englischsprachige Guide stellt die Kirche in ihrem Zustand zur Zeit des Thesenanschlags Martin Luthers und in ihrem heutigen Erscheinungsbild gegenüber. Neben umfangreichen Informationen zu Baugeschichte, Architektur und Ausstattung bietet der eGuide auch ein Schülerquiz, das in Zusammenarbeit mit der Wittenberger Gesamtschule „Philipp Melanchthon“ entwickelt wurde.
"Umschlag Repression und Handlungsspielräume" von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0 |
"Umschlag " von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0 |
"Umschlag 2" von Landesarchiv Sachsen-Anhalt /Lizenz: CC BY 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Originalbild von Landesarchiv /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Mit der Reihe QuellenNAH präsentiert das Landesarchiv Sachsen-Anhalt Bausteinhefte zur historischen Bildungsarbeit. Die Publikationsreihe entstand in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung sowie der Landeszentrale für politische Bildung.
Die ersten sechs Hefte führen in eine kritische, multiperspektivische Auseinandersetzung mit den deutschen Diktaturerfahrungen des 20. Jahrhunderts ein.
Diese Bausteinhefte thematisieren Geschichte und Gesellschaft im Nationalsozialismus bzw. in der DDR unter den Aspekten Repression und Handlungsspielräume, Jugend und Erziehung im Nationalsozialismus sowie Wirtschaft und Arbeit im Nationalsozialismus.
Im Onlineangebot können Sie die Hefte entweder im Blätterkatalog online durchblättern oder als PDF herunterladen. Zusätzlich wurden mehrere Exemplare der Reihe an alle Sekundarschulen, Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen und Gymnasien versendet. Ein Bezug der Druckexemplare ist über die Landeszentrale für politische Bildung möglich.
Die Bausteinhefte der Reihe Quellennah bereiten sorgfältig ausgewählte historische Dokumente mit zahlreichen Hintergrundinformationen didaktisch auf. Sie ermöglichen es Lehrkräften, lokale und regionale Geschichte zu vermitteln, die nicht im Schulbuch vorkommt. Und sie erleichtern Schülerinnen und Schülern, aber auch allen historisch Interessierten, den Weg in die Archive und den Zugriff auf die dort verwahrten Quellen.
Diese neue Publikationsreihe ist aus Sicht des Landesinstituts für Schulqualität und Lehrerbildung mehr als eine Quellensammlung und mehr als eine archivpädagogische Handreichung. Die in insgesamt sechs Bausteinheften didaktisch aufbereiteten und thematisch arrangierten Quellen fungieren als „Brücke“ in mehrfacher Hinsicht, denn sie ermöglichen:
Die didaktische und unterrichtspraktische Relevanz der Materialien resultiert auch aus einem expliziten Bezug zu den Fachlehrplänen der Sekundarschule und des Gymnasiums. Das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung hofft, dass die in diesem Vorhaben angelegten „Brücken“ mit Leben und unterrichtspraktischen Erfahrungen sowie Einsichten gefüllt werden. Dafür steht die Publikation als klassisches Printmedium und als navigierbares digitales Dokument mit Verlinkungen zu den Beständen des Landesarchivs zur Verfügung.
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