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Originalbild von Kompetenzzentrum Technik, Diversity, Chancengleichheit /Lizenz: Keine Lizenz |
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Dokument von Redaktion bildung-lsa.de /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
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Am Boys’ Day sind umgekehrt Jungen eingeladen, die Berufsfelder Gesundheit und Pflege, Bildung und Erziehung sowie Verwaltung für sich zu entdecken.
Der Zukunftstag wird bundesweit am 25. April 2024 durchgeführt.
Auch in diesem Jahr wird durch das Ministerium für Bildung in Kooperation mit den IHK Halle–Dessau und Magdeburg wieder ein Klassenwettbewerb ausgelobt. Ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 1.000,00 € für drei Gewinnerklassen steht zur Verfügung.
Erstmals wird ein Wettbewerb speziell für die oberen Klassenstufen mit dem Titel „Europa in meiner Region – Europäische Berufs-Perspektiven für Schülerinnen und Schüler“ zum Zukunftstag ausgeschrieben. Ausrichter sind das Ministerium für Bildung und die EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF/JTF im Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt sowie die Landeszentrale für politische Bildung und das EUROPE DIRECT Magdeburg. Die Preisträgerklasse gewinnt eine Reise für alle Schülerinnen und Schüler sowie für zwei Lehrkräfte am 25. und 26. April 2024 nach Berlin!
Ausführliche Informationen sind auch auf der Homepage des Ministeriums für Bildung abrufbar.
Informationen zum Download:
Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten hat sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen ab 15 Jahre in den Ferien den Einblick in einen Handwerksbetrieb zu ermöglichen.
Wer in einem Handwerksbetrieb ein Praktikum in den Ferien macht, der wird dafür belohnt. Das Land Sachsen-Anhalt zahlt Schülerinnen und Schülern eine Praktikumsprämie in Höhe von 120 Euro/Woche (als Aufwandsentschädigung für Fahrt- und Verpflegungskosten), wenn sie in den Ferien in einem Handwerksbetrieb in Sachsen-Anhalt einen Ausbildungsberuf kennenlernen.
Wer erhält die Praktikumsprämie?
Schüler ab 15 Jahren, die an einer Sekundarschule, Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Förderschule oder einem Gymnasium lernen und ihren Wohnsitz in Sachsen-Anhalt haben.
Wie lang muss das Schülerferienpraktikum sein?
Die Praktikumszeit muss sich über mindestens eine Woche erstrecken. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler kann pro Jahr eine Praktikumsprämie für maximal vier Wochen erhalten – entweder für Praktika bei verschiedenen Betrieben oder bei einem Betrieb.
Für welche Betriebe wird eine Praktikumsprämie ausgegeben?
Für Handwerksbetriebe mit Sitz in Sachsen-Anhalt, die ausbildungsberechtigt sind.
Wer beantragt die Praktikumsprämie?
Die Schülerin bzw. der Schüler selbst. Die Umsetzung des Programms erfolgt für die Kammerbezirke Magdeburg und Halle (Saale) durch die Handwerkskammer Halle (Saale) unter: Praktikumsprämie » Handwerkskammer Halle (Saale) (hwkhalle.de) sowie auf den Seiten des MWL (Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten).
Ein Schulabschluss geht mit vielen Fragen und Entscheidungen einher, die das Leben prägen. Das benötigt Mut und nicht selten ein bisschen Unterstützung.
Das Schulbüro der Uni Halle unterstützt sowohl Schüler*innen als auch die Lehrkräfte an ihrer Seite im Ausprobieren von Studiengängen und Fachbereichen. Denn allein in Deutschland bieten 420 Universitäten und Fachhochschulen über 11.000 grundständige Studiengänge an und wir wissen nur zu genau, wie schwer die richtige Wahl da fällt.
Um alle entscheidenden Argumente gut abzuwägen, ist es wichtig, sich schon während der Schulzeit zu informieren, Interessen und Talente zu ergründen und vor allem, die richtigen Ansprechpersonen zu kennen. Die Angebote richten sich an Schüler*innen der 1. bis 12. Klasse sowie an Lehrkräfte. Sie bieten Unterstützung bei der Studien- und Berufsorientierung und dienen der Weiterbildung.
Neben der Möglichkeit, allein oder in der Gruppe ganz authentisch in den Uni-Alltag hineinzuschnuppern, um etwa letzte Zweifel an der Fächerwahl auszuräumen, zeigt das Schulbüro auch berufliche Perspektiven auf. Beratungsstellen, Mitmachangebote, Fachveranstaltungen und interdisziplinäre Projekte ermöglichen Schüler*innen einen tiefen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit sowie das breite Studienangebot der Uni Halle.
Weitere Informationen gibt es in dieser Broschüre.
Dokument von Bundesagentur für Arbeit/sdw gGmbH /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Arbeitsmaterialien Druckvorlagen" von Gesine Kleiber /Lizenz: CC BY 4.0 |
"Arbeitsmaterialien_Digital beschreibbar" von Gesine Kleiber /Lizenz: CC BY 4.0 |
Das vorliegende Angebot „Berufliche Orientierung wirksam begleiten“ enthält Kopiervorlagen, Infoblätter und Portfoliobögen. Es ist ein Angebot der Bundesagentur für Arbeit mit fachlicher Unterstützung der Stiftung der deutschen Wirtschaft und des Ministeriums für Bildung in Sachsen-Anhalt zur Stärkung der beruflichen Orientierung an Gymnasien, Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen und beruflichen Gymnasien.
Grundsätzlich sind die Maßnahmen für die Sekundarstufe II konzipiert, können zu Teilen aber auch in der Sekundarstufe I verwendet werden.
Arbeitsmaterialien_Digital_beschreibbar.zip
Arbeitsmaterialien_Druckvorlagen.zip
Dokument von MB /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Die Leitlinie für Gymnasien in Sachsen-Anhalt vermittelt das Grundanliegen der Berufs- und Studienorientierung, gibt Anregungen für die Gestaltung und bietet Unterstützung für die Umsetzung. Jedes Gymnasium ist aufgefordert, die Berufs- und Studienorientierung im Schulprogramm zu verankern und in ihrer Konzeption transparent zu machen.
"Checklisten " von Bundesagentur für Arbeit / SCHULEWIRTSCHAFT /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Originalbild von Bundesagentur für Arbeit / SCHULEWIRTSCHAFT /Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Ein Betriebspraktikum bietet jungen Menschen die Möglichkeit, Praxiserfahrungen für die berufliche Orientierung zu sammeln. Eine sorgfältige Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung tragen maßgeblich zum Erfolg bei. Zur Unterstützung der einzelnen Phasen haben die Bundesagentur für Arbeit und das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT eine Handreichung "Checklisten Schülerbetriebspraktikum" herausgegeben, in der strukturiert und zielgruppenspezifisch notwendige Überlegungen und Maßnahmen zusammengestellt sind.
Die Broschüre steht hier zum Download (3,5MB) bereit.
Die einzelnen Checklisten für
finden Sie zum Download auch auf den Seiten der Arbeitsagentur und des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT.
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