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Fachtage Französisch 2025
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 07.08.2025
Stand vom: 13.08.2025

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Die Fachtage Französisch am 26. und 27. September 2025 im Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) in Magdeburg bieten ein vielfältiges Programm rund um aktuelle Themen des Französischunterrichts und laden zum fachlichen Austausch ein.

 

Fachtage_Franz_sisch_2025.png Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die Französisch unterrichten, und bietet zahlreiche Anregungen für die Unterrichtspraxis. In Zusammenarbeit mit dem Institut français, dem Deutsch-Französischen Jugendwerk, der Martin-Luther-Universität Halle, Fachbetreuenden, Fortbildnerinnen sowie den Verlagen Klett und Cornelsen ist ein abwechslungsreiches Programm entstanden. Vorgesehen sind unter anderem Workshops zum Hör-Sehverstehen mit dem Film „Kirikou“, der sich auch für die Mittelstufe eignet. Weitere Schwerpunkte sind das Hörverständnis als eigenständige Kompetenz und die Förderung der Sprechkompetenz. In praxisnahen Workshops werden Strategien und Techniken vermittelt, um die mündliche Ausdrucksfähigkeit von Lernenden zu stärken. Außerdem wird das digitale Tool „educarte“ vorgestellt, das vielfältige Möglichkeiten für den Einsatz von Medien im Französischunterricht bietet.

 

Das genaue Programm steht ab Mitte August als Download zur Verfügung. Die Anmeldung ist bis zum 14. August 2025 möglich. Weitere Informationen und die Anmeldung sind über das elTIS-Portal unter der Veranstaltungsnummer 25L2300100 zu finden.


Fachtag Kunst an der BURG
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 05.08.2025
Stand vom: 20.08.2025

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Lizenzangaben der eingebundenen Medien
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Der Fachtag Kunst „Feldarbeit. Handlungsorientierte Zugänge zu aktueller Kunst“ findet am 4. und 5. September 2025 im Kunstmuseum Moritzburg und auf dem Campus Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle statt.

 

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Im Mittelpunkt stehen praktische und experimentelle Methoden, mit denen sich aktuelle Kunst im Unterricht erschließen lässt. Was hat aktuelle Kunst mit den Lebenswelten von jungen Menschen zu tun? Wie lassen sich im Kontext von Kunst- und Gestaltenunterricht Zugänge zu Bildern schaffen? Mit welchen praktischen und experimentellen Methoden können sich Lernende aktueller Kunst annähern?

 

Die Teilnehmenden arbeiten an beiden Tagen in der aktuellen Ausstellung des Kunstmuseums und auf dem Campus der BURG. Dabei werden verschiedene Zugänge zu zeitgenössischer Kunst erprobt. Die präsentierten Werke greifen Themen wie Gemeinschaftlichkeit, Klimawandel, Ökologie und Nachhaltigkeit auf und ermöglichen Bezüge zu den Lebenswelten von Schülerinnen und Schülern. Durch praktische Erfahrungen und gemeinsame kunstdidaktische Reflexionen entstehen konkrete Anregungen für den eigenen Unterricht.

 

Detaillierte Informationen zum Ablauf und zu den einzelnen Programmpunkten werden Anfang August veröffentlicht. Die Anmeldung zur Fortbildung ist über das elTIS-Portal unter der Veranstaltungsnummer 25L2600002 möglich.

 

Der Fachtag Kunst ist eine Kooperationsveranstaltung des Landesinstituts für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) mit der Professur für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik an der BURG, dem Landesverband Sachsen-Anhalt des BDK e.V. Fachverband für Kunstpädagogik und dem Kunstmuseum Moritzburg.

 


5. Mitteldeutscher MINT-Kongress für Lehrkräfte
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 31.07.2025
Stand vom: 31.07.2025

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Der 5. Mitteldeutsche MINT-Kongress bringt am 26. und 27. September 2025 Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf dem Campus Heide Süd der Martin-Luther-Universität in Halle zusammen.

 

Logo_5._MINT_Kongress.jpg Die Veranstaltung richtet sich an alle Unterrichtsfächer im MINT-Bereich und bietet fachliche sowie methodische Impulse für die Unterrichtsgestaltung. Ein besonderer Höhepunkt ist der Plenarvortrag von Harald Lesch, der aktuelle Daten, Fakten und Trends rund um das Klima beleuchtet. Das Programm umfasst Fachvorträge, über 30 Workshops, eine Ausstellung und Exkursionen zu besonderen Orten der MINT-Bildung. Verlage und Ausstatter präsentieren ihre Angebote im Rahmen einer kleinen Messe. Die Teilnahme ermöglicht es, ein individuelles Tagesprogramm nach eigenen Interessen und Fächern zusammenzustellen.

 

Die Anmeldung ist über das elTIS-Portal unter der Nummer 25B1510001 bis zum 29. August 2025 möglich.


DigCompEdu: Selbstlernangebote des LISA zur Förderung digitaler Kompetenzen
Inhaltlich verantwortlich: Florian Kiefer, Florian Kiefer
Eingestellt am: 03.03.2025
Stand vom: 10.04.2025

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Florian Kiefer auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16001#art45553)
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Lizenzangaben der eingebundenen Medien
"DigCompEdu - Module" von Europäische Union /Lizenz: CC BY 4.0
Dokument von Goethe-Institut e.V. /Lizenz: Keine Lizenz
Beitrag eingestellt von: Herr Florian Kiefer
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E-Mail: florian.kiefer@sachsen-anhalt.de
Das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) bietet Lehrkräften und anderen Bediensteten des Landes die Möglichkeit, sich im Rahmen des Europäischen Rahmenplans für digitale Kompetenz von Lehrenden, bekannt als DigCompEdu, zu professionalisieren.

Auf der  LISA-Moodle-Plattform stehen dazu sechs Selbstlernkurse zur Verfügung, die gezielt auf die Module des DigCompEdu abgestimmt sind. Diese Kurse sind über die Startseite des LISA-Moodle erreichbar. Ggf. ist vorher eine Selbstfreischaltung für die Nutzung erforderlich.

 

Der DigCompEdu-Rahmenplan ist ein umfassendes Referenzwerkzeug, das die digitalen Kompetenzen von Lehrkräften in Europa fördern soll. Er unterstützt Lehrkräfte dabei, ihre digitale Kompetenz systematisch zu entwickeln und den Unterricht in einer Kultur der Digitalität zu gestalten. Die Integration digitaler Tools verbessert die Lernerfahrungen der Schülerinnen und Schüler und bereitet sie auf die digitale Welt vor. Der Rahmenplan verfolgt mehrere Ziele: die Förderung digitaler Kompetenz, die Verbesserung der Lehr- und Lernprozesse sowie die Anpassung an den digitalen Wandel. Lehrkräfte werden unterstützt, digitale Technologien im Unterricht zu nutzen, um die Unterrichtsqualität zu steigern und sich auf die digitale Transformation im Bildungsbereich vorzubereiten.

 

Er bietet eine einheitliche Grundlage zur Bewertung und Entwicklung digitaler Kompetenzen, fördert die kontinuierliche berufliche Entwicklung und verbessert die Unterrichtsqualität. Zudem unterstützt er die Anpassung an die Bedürfnisse der Lernenden und fördert die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften.

 

  Was ist der DigCompEdu?

Der Referenzrahmen spannt sich über folgende sechs Module und weiteren Schwerpunktsetzungen auf:

 

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Die sechs Module werden im Framework des DigCompEdu ausführlich erläutert:

 

 

Um sicherzustellen, dass Lehrkräften die Gelegenheiten gegeben werden, sich entlang der DigCompEdu-Module zu professionalisieren, werden Fortbildungsveranstaltungen mit einem expliziten Bezug zu digitalen Werkzeugen ab dem Schuljahr 2025/2026 gemäß der 22 Kompetenzen ausgewiesen. Entgegen der für diesen Referenzrahmen typischen Unterscheidung zwischen den sechs Stufen (A1, A2, B1, B2, C1, C2) wird bis auf Weiteres zwischen Angeboten für Anfängerinnen und Anfänger, Fortgeschrittene und Expertinnen und Experten unterschieden.

  Welche Bedeutung hat der DigCompEdu im Kontext der Professionalisierung von Lehrkräften?

Der DigCompEdu-Rahmenplan spielt eine bedeutende Rolle im Kontext der Professionalisierung von Lehrkräften in Deutschland, da er als strategisches Instrument zur Förderung der digitalen Kompetenz in der Bildung dient. Insgesamt trägt der DigCompEdu-Rahmenplan wesentlich zur Professionalisierung von Lehrkräften bei, indem er Werkzeuge und das Wissen an die Hand gibt, um in einer zunehmend digitalen Bildungslandschaft erfolgreich zu sein. Er unterstützt die Lehrkräfte dabei, ihre Rolle als Vermittler von Wissen und digitalen Fähigkeiten zu stärken und somit die Bildungsqualität nachhaltig zu verbessern:

  1. Standardisierung der digitalen Kompetenz: Der Rahmenplan bietet eine einheitliche Grundlage zur Bewertung und Entwicklung digitaler Kompetenzen von Lehrkräften. Dies hilft, einheitliche Standards in der Lehrerfortbildung zu etablieren, was zu einer höheren Qualität der digitalen Bildung führt.

  2. Unterstützung bei der Entwicklung digitaler Kompetenzen: Der DigCompEdu korreliert mit der Strategie „Bildung in der digitalen Welt“, indem er klare Leitlinien für die Integration digitaler Technologien in den Unterricht bietet.

  3. Förderung der kontinuierlichen beruflichen Entwicklung: Der Rahmenplan ermutigt Lehrkräfte, sich kontinuierlich weiterzubilden und ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern. Dies ist entscheidend, um mit den schnellen technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und innovative Lehrmethoden zu entwickeln.

  4. Verbesserung der Unterrichtsqualität: Durch die Anwendung des Rahmenplans können Lehrkräfte digitale Werkzeuge effizienter und ganzheitlicher nutzen, um den Unterricht interaktiver und ansprechender zu gestalten. Dies trägt zur Verbesserung der Lernergebnisse und zur Motivation der Schüler bei.

  5. Anpassung an die Bedürfnisse der Lernenden: Der Rahmenplan betont die Bedeutung der Förderung der digitalen Kompetenz der Lernenden vor dem Hintergrund ihrer Lebenswelt. Lehrkräfte werden darin unterstützt, Schüler auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten, was deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessert.

  6. Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs: Der DigCompEdu fördert die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften von verschiedenen Bildungseinrichtungen. Dies erleichtert den Austausch bewährter Praktiken und die Entwicklung gemeinsamer Strategien zur Verbesserung der digitalen Bildung.

  Wie kann DigCompEdu angewendet werden?
  Der DigCompEdu kann in Bezug auf drei Dimensionen angewendet werden:
  • Selbsteinschätzung: Lehrkräfte können ihre eigenen digitalen Kompetenzen bewerten und gezielte Entwicklungsziele setzen.
  • Fortbildung: Der Rahmenplan dient als Grundlage für die Entwicklung von Fortbildungsprogrammen und -materialien.
  • Qualitätsentwicklung: Bildungseinrichtungen können den Rahmenplan nutzen, um die Qualität der digitalen Bildung zu evaluieren und zu verbessern.