Digitale Dienste
Informationsportal
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet
Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte
Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,
Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,
Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und
Normrichtig schreiben.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet
Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte
Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,
Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,
Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und
Normrichtig schreiben.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet
Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte
Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,
Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,
Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und
Normrichtig schreiben.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet
Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte
Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,
Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,
Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und
Normrichtig schreiben.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Normrichtig schreiben | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.
Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben | ||
Kompetenzen | ||
Schreibformen sachbezogen sowie spielerisch-kreativ nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses gelenkt einhalten:
|
Schreibformen produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses für einfach strukturierte Texte angeleitet einhalten:
|
unterschiedliche Schreibformen handlungs- und produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses angeleitet einhalten:
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.
Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben | ||
Kompetenzen | ||
Schreibformen sachbezogen sowie spielerisch-kreativ nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses gelenkt einhalten:
|
Schreibformen produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses für einfach strukturierte Texte angeleitet einhalten:
|
unterschiedliche Schreibformen handlungs- und produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses angeleitet einhalten:
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.
Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten
Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen,
Sachtexte verstehen und nutzen und
Literarische Texte verstehen.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.
Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten
Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen,
Sachtexte verstehen und nutzen und
Literarische Texte verstehen.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Sachtexte lesen, verstehen und nutzen | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.
Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten
Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen,
Sachtexte verstehen und nutzen und
Literarische Texte verstehen.
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Literarische Texte lesen und verstehen | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Lektüre Die durch Fettdruck hervorgehobenen Gattungen, Genres, Texte sowie Textauszüge sind verbindlich. Die Autoren Lessing, Goethe, Schiller, Heine, Brecht und Borchert werden in Verbindung mit ihren Werken aspekthaft und kumulativ betrachtet. |
||
In den Schuljahrgängen 5/6 dominiert die Vorlage eines Textsortenspektrums. In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).
|
In den Schuljahrgängen 7/8 werden erste literaturgeschichtliche Akzente gesetzt und Novelle sowie Schauspiel exemplarisch eingeführt.In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).
|
In den Schuljahrgängen 9/10 sind unter Berücksichtigung der Interessen der Schülerinnen und Schüler ein Roman und ein Drama als Ganzschrift zu erschließen; dabei sind in jedem Fall die medialen Adaptionen einzubeziehen. Es ist zu beachten, dass bei den wahlobligatorischen Dramentexten bzw. -auszügen die historische Veränderung des Verständnisses von Theater vermittelt wird (aristotelisches vs. episches Theater). In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
|
![]() | Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0 | ![]() |
Schuljahrgang 5/6 | Schuljahrgang 7/8 | Schuljahrgang 9 |
Medien verstehen und nutzen | ||
Kompetenzen | ||
|
|
|
Grundlegende Wissensbestände | ||
|
|
|
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen | ||
|
|
|