Digitale Dienste
Informationsportal
Über das Medienportal der Siemens-Stiftung können Lehrkräfte ebenso wie Schülerinnen und Schüler ohne Registrierung auf mehrere Tausend Open Educational Resources (OER) zugreifen. Es handelt sich um pädagogisch-didaktisch geprüfte bzw. aufbereitete Materialien, wie Grafiken, Fotos, Texte oder Weblinks, aber auch interaktive Bilder oder Tests. Die Mediensuche erlaubt die Eingabe freier Begriffe und bietet auch Kategorien wie Fächer und Klassenstufen zur Auswahl an. Allen Objekten ist eines gemeinsam: Sie stehen unter CC-Lizenzen, welche die grundsätzliche Verwendung im Unterricht und in der Öffentlichkeit allgemein erlauben. Falls Randbedingungen dabei zu beachten sind, ergibt sich dies aus der konkreten Form der Lizenz, die bei jedem einzelnen Medium angegeben ist.
In dem angeschlossenen Schülerbereich auf dem Portal sind Experimente, Rätsel, Tests oder Lernspiele im Angebot. Strukturiert wurde nach den Themenschwerpunkten Umwelt, Energie und Gesundheit. Wiederum handelt es sich ausschließlich um OER-Medien, so dass die Verwendung beispielsweise in Referaten oder Präsentationen zulässig ist.
Die „Naturexpedition2050“ ist ein kostenfreies Bildungsprojektes des Vereins „die Multivision e.V.“
Ziel des Projektes ist es, innovative Ansätze aufzuzeigen und eigene Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln, sowie die Schüler*innen und deren Eltern zu animieren, sich in ihrer Region zu engagieren. Die vier bekannten Influencer*innen Marie Johnson, Benjamin Jaworskyj, Mario Rodwald und Franziska Odemer unterstützen die Kampagne und machen Schüler*innen die Komplexität einer lebensraumerhaltenden Zukunft verständlich.
Das Projekt „Naturexpedition 2050“ besteht aus vier altersgerecht konzipierten Unterrichtseinheiten für die 5.–13. Klasse. Die Lehrer*innen haben die Möglichkeit das Projekt im Präsenzunterricht, als Hausaufgabe oder im Homeschooling mit den Jugendlichen durchzuführen.
Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie auf www.naturexpedition2050.de. Ein Trailervideo finden Sie hier.
Gefördert durch Mittel vom Bundesamt für Naturschutz und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.