IGS KGS GYM GEM BBS_FT | Sprache und Identität im Kontext einer (neuen) Heimat - ein praktische Einführung (Angebot-Nr.2968) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Das Angebot stellt ein fächerübergreifendes Projekt (Deutsch/ Ethik/ Geschichte/ Geografie/ Sozialkunde) vor, mit dem die Begriffe „Heimat“; „Identität“ und „Kultur“ aus Sicht Ihrer Schülerklientel bearbeitet werden können; es eignet sich für alle Alters- und Klassenstufen und orientiert neben Deutsch als Zielsprache auf ein landeskundliches Verständnis. |
Inhalt: Wie lernen Jugendliche ihre (neue) Heimat kennen?
Die Teilnehmenden erhalten materialgestützt eine praxisorientierte Einführung in interkulturelles Arbeiten: Einheimische und zugewanderte Schülerinnen und Schüler sind hierbei zentraler Ausgangspunkt. Die Teilnehmenden erfahren, wie Schülerinnen und Schüler ihre individuellen Lebensverläufe praktisch reflektieren und dabei die Begriffe ‚Sprache‘, ‚Heimat‘ und ‚Kultur‘ bearbeiten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Bewusstmachung landeskundlicher Aspekte, wobei die Entwicklung der mündlichen als auch schriftlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten gleichermaßen von Bedeutung ist.
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Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer |
| Leiterin: Frau Nodorf | Tätigkeit: Fortbildnerin für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Deutsch als Fremdsprache; Projektarbeit im Bereich des interkulturelle Lernens; Sozialpädagoge | Themenschwerpunkte: Deutsch als Zielsprache; Migrationspädagogik; Sprache im Fach | Motto: Anerkennung sprachlich-kultureller Heterogenität als Unterrichtsbedingung: "Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen." (J.W.v. Goethe, 1821) | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Kindheit 2.0 - Das Leben in der Medienwelt!- Ein thematischer Elternabend -
(Saalekreis) (Angebot-Nr.3004) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Die Veranstaltung bietet Erziehungsberechtigten einen umfassenden Überblick über die Risiken und Chancen modernen Medien für Schülerinnen und Schüler.
Die Erziehungsberechtigten sind vertraut mit den Aspekten modernen Medienkonsums der Heranwachsenden und werden dazu angeregt im Umgang mit neuen Medien zu unterstützen, Mediennutzungsverhalten zu hinterfragen und vorhandenes Gefahrenpotential richtig einzuschätzen, um geeignete Maßnahmen zum Schutz ihrer Kinder anzuwenden. |
Inhalt: Die heutige Schülergeneration lebt online! Moderne Medien gehören heute im Allgemeinen zum Lebensalltag der Jüngeren – dabei finden zahlreiche Aktivitäten, die früher auf dem Schulhof, im Klassenraum oder Kinderzimmer getätigt wurden, auf sogenannten "Social-Media-Kanälen" im Internet und Großteils auf dem Smartphone statt. Online-Aktivitäten brauchen ebenso Regeln und sollten gerade dann nicht im verborgenen bleiben, wenn Schülerinnen und Schüler massiv bewusster und unbewusster Beeinflussung oder sogar Bedrohung ausgesetzt sind.
In Vortragsform werden anhand zahlreicher Beispiele die Chancen aber auch Risiken der modernen Medienwelt im sogenannten "WEB 2.0" dargestellt und im Anschluss daran Lösungsmöglichkeiten mit den Anwesenden besprochen. |
Hinweis: Es fallen keine Referenten und Reisekosten an |
Dauer: 90 Minuten | | Teilnehmer minimal: 12 maximal: 70 | | Zielgruppe: Eltern | Technische Voraussetzungen: Internet, bei größeren Räumen Mikrofon und Audioanlage |
| Leiter: Herr Platzek | Tätigkeit: Medienpädagogischer Berater | Besondere Qualifikation: - Zertifikatskurs "Informatische Grundbildung"
- Geeignete pädagogische Fachkraft
- Microsoft Office Specialist
- HWK CAD-Fachkraft
- Ausbildereignung (IHK) | | Motto: Lebenslanges Lernen ist keine Utopie | Region: Saalekreis, Stadt Halle (Saale) | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Kindheit 2.0 - Das Leben in der Medienwelt! - Ein thematischer Elternabend - (Stendal) (Angebot-Nr.2991) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Im Zuge der Veranstaltung haben Erziehungsberechtigte einen Überblick über die den Erwachsenen meist „entfernte“ Internetwelt der SchülerInnen. Die Erziehungsberechtigten sind vertraut mit den Aspekten des modernen Medienkonsums von SuS, um die Heranwachsenden im Umgang mit neuen Medien zu unterstützen, das Vermögen von Internet und (digitalen) Medien zu hinterfragen und vorhandenes Gefahrenpotential richtig einzuschätzen und letztlich davor zu schützen. |
Inhalt: Die heutige Schülergeneration lebt online! Moderne Medien wie YouTube, TikTok, Instagram oder Twitter gehören heute im Allgemeinen zum Lebensalltag der Jüngeren – dabei haben sich zahlreiche Aktivitäten, die früher auf dem Schulhof, im Klassenraum oder Kinderzimmer stattfanden, auf s.g. „Social- Media -Kanäle“ ins Internet bzw. auf das Handy verlagert. Online wird gechattet, gespielt, geflirtet, … aber auch gelästert, gemobbt, belästigt, beleidigt und gedroht … Dabei sind SuS immer wieder den Gefahren massiver bewusster und unbewusster Beeinflussung ausgesetzt. In Vortragsform werden anhand zahlreicher Beispiele die Chancen aber auch Risiken der modernen Medienwelt im sogenannten „WEB 2.0“ dargestellt und im Anschluss daran Lösungsmöglichkeiten diskutiert. |
Dauer: 90 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 70 | | Zielgruppe: Eltern | Technische Voraussetzungen: Internet, bei größeren Räumen Mikrofon und Audioanlage |
| Leiter: Herr Stei | Tätigkeit: Medienpädagogischer Berater | | | | Region: | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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IGS FOE KGS SKS GEM BBS_FT | Elternarbeit in der Sekundarstufe I (Angebot-Nr.2783) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Ziele und Möglichkeiten in der Elternarbeit werden vorgestellt. |
Inhalt: Im Mittelpunkt steht das Elterngespräch in Planung und Durchführung, wobei auf Kommunikationsmodelle näher eingegangen wird. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Computer, Beamer |
| Leiter: Frau Dr. Benkenstein | Tätigkeit: Fortbildnerin für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | | Themenschwerpunkte: Sprachbildung in allen Fächern, Rhetorik in der Schule, Lehrer*innensprache, Lehrer*innenstimme, Differenzierung, Lehrern und Lernen im Gemeinsamen Unterricht | Motto: Was MORGEN mit der Welt passiert, hängt davon ab, was wir HEUTE für unsere Kinder tun." (Frank Sinatra) | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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IGS KGS SKS GEM BBS_FT | Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 2 – Gespräche mit Eltern
(Angebot-Nr.2107) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Kommunikation mit Schüler, Eltern und Kollegen
In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 1 - Gespräche mit Schüler
Ziel: Lehrer und Schüler sollen im Schulalltag Freude an der Kommunikation miteinander und eine Offenheit für konstruktive Gespräche entwickeln. Die Fähigkeit zur Anerkennung und Wertschätzung des Gesprächspartners bildet die Grundlage für eine gelungene Kommunikation. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Schülern ist die Grundlage für einen vertrauensvollen Umgang miteinander. Eine respektvolle Beziehungsebene innerhalb und außerhalb des Unterrichts trägt maßgeblich zur Schulzufriedenheit bei. An ausgewählten Elementen der gewaltfreien Kommunikation (GFK) wird gezeigt, wie solche Beziehungen aufgebaut und erhalten werden können. In verschiedenen Sozialformen werden Möglichkeiten zur Umsetzung der GFK im Schulalltag ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
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Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 2 – Gespräche mit Eltern
Ziel: Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist grundlegende Voraussetzung für den Bildungserfolg. Deshalb ist ein regelmäßiger und konstruktiver Dialog mit den Eltern so wichtig. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Eltern zielt auf eine Standortbestimmung der aktuellen Situation der Schüler. Für zielführende Gespräche ist es wichtig, dass alle Beteiligten eine Kommunikationskultur entwickeln, die einen konstruktiven Dialog, d. h. eine Begegnung auf Augenhöhe, zulässt. Die TN bringen ihre Erfahrungen ein. Es werden unterschiedliche Gesprächsformate vorgestellt und ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Leiter: Herr Lampe |
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Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 3 – kollegiale Fallberatung (2111) Ziel: Kennenlernen der Wirkungsmechanismen von kollegialen Fallberatungen zur besseren Bewältigung beruflicher Probleme, zur Entwicklung von Kooperations-, Führungsverhalten und Entscheidungskompetenz sowie zur Verminderung von Belastungen. |
Inhalt: Kollegiale Beratung findet in Gruppen von 6 bis 9 Mitgliedern statt. Teilnehmer tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und "Fälle" vor. Nach einem festen Ablauf mit 6 Phasen leitet ein Teilnehmer als Moderator die Gruppe durch das Beratungsgespräch und aktiviert dabei die Erfahrungen und Ideen der übrigen Teilnehmer. Unter Anleitung des Moderators beraten alle Teilnehmer den Fall und suchen nach Anregungen und Lösungsideen. Alle Rollen der kollegialen Beratung wechseln je Fallberatung. Es gibt keinen externen Berater oder Experten, der in die Gruppe kommt. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
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| Ziel: Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist grundlegende Voraussetzung für den Bildungserfolg. Deshalb ist ein regelmäßiger und konstruktiver Dialog mit den Eltern so wichtig. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Eltern zielt auf eine Standortbestimmung der aktuellen Situation der Schüler. Für zielführende Gespräche ist es wichtig, dass alle Beteiligten eine Kommunikationskultur entwickeln, die einen konstruktiven Dialog, d. h. eine Begegnung auf Augenhöhe, zulässt. Die TN bringen ihre Erfahrungen ein. Es werden unterschiedliche Gesprächsformate vorgestellt und ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 12 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte | |
| Leiter: Herr Lampe | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Montessori-Diplom | Themenschwerpunkte: Neue Medien im Religionsunterricht | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Kindheit 2.0 – Das Leben in der Medienwelt! - Ein thematischer Elternabend - (BLK) (Angebot-Nr.2441) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Im Zuge der Veranstaltung haben Erziehungsberechtigte einen Überblick über die den Erwachsenen meist „entfernte“ Internetwelt der SchülerInnen. Die Erziehungsberechtigten sind vertraut mit den Aspekten des modernen Medienkonsums von SuS, um die Heranwachsenden im Umgang mit neuen Medien zu unterstützen, das Vermögen von Internet und (digitalen) Medien zu hinterfragen und vorhandenes Gefahrenpotential richtig einzuschätzen und letztlich davor zu schützen. |
Inhalt: Die heutige Schülergeneration lebt online! Moderne Medien wie YouTube, TikTok, Instagram oder Twitter gehören heute im Allgemeinen zum Lebensalltag der Jüngeren – dabei haben sich zahlreiche Aktivitäten, die früher auf dem Schulhof, im Klassenraum oder Kinderzimmer stattfanden, auf s.g. „Social- Media -Kanäle“ ins Internet bzw. auf das Handy verlagert. Online wird gechattet, gespielt, geflirtet, … aber auch gelästert, gemobbt, belästigt, beleidigt und gedroht … Dabei sind SuS immer wieder den Gefahren massiver bewusster und unbewusster Beeinflussung ausgesetzt. In Vortragsform werden anhand zahlreicher Beispiele die Chancen aber auch Risiken der modernen Medienwelt im sogenannten „WEB 2.0“ dargestellt und im Anschluss daran Lösungsmöglichkeiten diskutiert. |
Hinweis: Es fallen keine Referenten- und Reisekosten an. |
Dauer: 90 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 70 | | Zielgruppe: Eltern | Technische Voraussetzungen: Internet, bei größeren Räumen Mikrofon und Audioanlage |
| Leiter: Herr Wolf | Tätigkeit: Medienpädagogischer Berater | | | | Region: Burgenlandkreis | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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