Alle Schul- formen | Wie können inklusive Bildungsangebote für gehörlose bzw. schwerhörige Schülerinnen und Schüler gelingen? (Angebot-Nr.2355) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Das Sinneserlebnis Hören, seine Wahrnehmung und Verarbeitung. Was, wenn es nicht funktioniert?
Hören und Verstehen, Hören und Sprache, Hören und Denken sind Vorgänge, die eng miteinander verbunden sind. Wenn aber die auditive Wahrnehmung und/oder Verarbeitung gestört sind, führt das zu Problemen im kommunikativen Miteinander. Die Hörschädigung ist eine schwerwiegende Beeinträchtigung der Wahrnehmung, die Auswirkungen auf die Gesamtentwicklung von Kindern und Jugendlichen hat. Ziel dieser Fortbildungsreihe ist es, das Bedingungsgefüge der Hörschädigung, ihre Ausgangspunkte und Entwicklungsdynamik zu erkennen. Dabei wird vermittelt, welche sonderpädagogische Förderung hilfreich ist und wie gemeinsames Lernen ermöglicht werden kann. Hören und Verstehen, Hören und Sprache, Hören und Denken sind Vorgänge, die eng miteinander verbunden sind. Wenn aber die auditive Wahrnehmung und/oder Verarbeitung gestört sind, führt das zu Pr mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Schülerinnen und Schüler mit auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen Ziel:
Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in das Störungsbild der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung. |
Inhalt: Kinder sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Manche können Sinneseindrücke im Gehirn nicht sinnvoll verarbeiten und zuordnen. Folgen sind Wahrnehmungsstörungen. Diese Schülerinnen und Schüler benötigen im Unterricht spezielle Hilfestellungen. Die Fortbildungsreferentin ist selbst Förderschullehrerin und gibt ihre Erfahrungen aus der praktischen Tätigkeit weiter.
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Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern | Technische Voraussetzungen: Beamer | Leiterin: Frau Hofmann |
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Wie können inklusive Bildungsangebote für gehörlose bzw. schwerhörige Schülerinnen und Schüler gelingen? Ziel: In der Veranstaltung geht es um die Thematik der Inklusion und um die Voraussetzungen, damit hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler vollständig am Leben in der allgemeinen Schule teilhaben können. |
Inhalt: Gerade für hörgeschädigte Menschen können falsche oder zu wenig durchdachte Entscheidungen im Rahmen der Inklusion schnell zur Isolation führen, wenn zum Beispiel nicht an die Kommunikationsprobleme gedacht wird, die hörgeschädigte Menschen mit ihrer Umwelt haben. Um die Teilhabe hörgeschädigter Menschen zu fördern, ist Wissen über diese Behinderung sowie Offenheit gegenüber der Gehörlosenkultur sehr wichtig. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Beamer | Leiterin: Frau Hofmann |
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| Ziel: In der Veranstaltung geht es um die Thematik der Inklusion und um die Voraussetzungen, damit hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler vollständig am Leben in der allgemeinen Schule teilhaben können. |
Inhalt: Gerade für hörgeschädigte Menschen können falsche oder zu wenig durchdachte Entscheidungen im Rahmen der Inklusion schnell zur Isolation führen, wenn zum Beispiel nicht an die Kommunikationsprobleme gedacht wird, die hörgeschädigte Menschen mit ihrer Umwelt haben. Um die Teilhabe hörgeschädigter Menschen zu fördern, ist Wissen über diese Behinderung sowie Offenheit gegenüber der Gehörlosenkultur sehr wichtig. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 20 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Beamer |
| Leiterin: Frau Hofmann | Tätigkeit: Fortbildnerin für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | Themenschwerpunkte: Hörgeschädigtenpädagogik, Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Deutsche Gebärdensprache - Das interessiert mich! Die Hörgeschädigtenpädagogik im Wandel der Zeit. (Angebot-Nr.2453) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Gehörlose haben lange Zeit um die Anerkennung ihrer eigenen Sprache gekämpft. Die Deutsche Gebärdensprache ist seit 2002 als eigene Sprache anerkannt. Das hatte Auswirkungen auf die Hörgeschädigtenpädagogik. In dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Meilensteine in der Geschichte der Hörgeschädigtenpädagogik. |
Inhalt: Die Teilnehmenden erleben eine interessante „Stille-Zeitreise“. Dabei geht es um die ersten Anfänge gehörlose Kinder durch Unterricht zu bilden bis hin zum Unterrichtsfach Deutsche Gebärdensprache. Diese Impulse sollen zum Nachdenken und zur Diskussion anregen, inwiefern Hörhilfen für Gehörlose Fluch oder Segen sind. |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Beamer |
| Leiterin: Frau Hofmann | Tätigkeit: Fortbildnerin für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | Themenschwerpunkte: Hörgeschädigtenpädagogik, Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Deutsche Gebärdensprache - Das interessiert mich! Was ich schon immer mal wissen wollte: Ist die Deutsche Gebärdensprache (DGS) eine „Fremdsprache“ in der Schule für Hörgeschädigte? Kann ich diese Sprache auch erlernen?
(Angebot-Nr.2452) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Normalerweise benutzen taube und stark schwerhörige Menschen in der Kommunikation untereinander die Gebärdensprache, denn die Gebärdensprache ermöglicht den Betroffenen im Gegensatz zur Lautsprache eine entspannte und verlässliche Kommunikation. Die Teilnehmenden werden für die Deutsche Gebärdensprache (DGS) sensibilisiert und erhalten einen Einblick in den Aufbau dieser visuellen Sprache. |
Inhalt: Die Teilnehmenden erfahren interessante Aspekte aus der Lebenswelt Gehörloser und erhalten Informationen, welche Facetten zwischen dem „Normalhören“ und dem „Taubsein“ existieren. Danach werden die Teilnehmenden selbst einige Vokabeln dieser faszinierenden Sprache der Hände erlernen. Dabei erhalten sie eine Beratung hinsichtlich ihres Handels im Umgang mit hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen. |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Beamer |
| Leiterin: Frau Hofmann | Tätigkeit: Fortbildnerin für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | Themenschwerpunkte: Hörgeschädigtenpädagogik, Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Schülerinnen und Schüler mit auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen (Angebot-Nr.2352) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Das Sinneserlebnis Hören, seine Wahrnehmung und Verarbeitung. Was, wenn es nicht funktioniert?
Hören und Verstehen, Hören und Sprache, Hören und Denken sind Vorgänge, die eng miteinander verbunden sind. Wenn aber die auditive Wahrnehmung und/oder Verarbeitung gestört sind, führt das zu Problemen im kommunikativen Miteinander. Die Hörschädigung ist eine schwerwiegende Beeinträchtigung der Wahrnehmung, die Auswirkungen auf die Gesamtentwicklung von Kindern und Jugendlichen hat. Ziel dieser Fortbildungsreihe ist es, das Bedingungsgefüge der Hörschädigung, ihre Ausgangspunkte und Entwicklungsdynamik zu erkennen. Dabei wird vermittelt, welche sonderpädagogische Förderung hilfreich ist und wie gemeinsames Lernen ermöglicht werden kann. Hören und Verstehen, Hören und Sprache, Hören und Denken sind Vorgänge, die eng miteinander verbunden sind. Wenn aber die auditive Wahrnehmung und/oder Verarbeitung gestört sind, führt das zu Pr mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Schülerinnen und Schüler mit auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen Ziel:
Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in das Störungsbild der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung. |
Inhalt: Kinder sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Manche können Sinneseindrücke im Gehirn nicht sinnvoll verarbeiten und zuordnen. Folgen sind Wahrnehmungsstörungen. Diese Schülerinnen und Schüler benötigen im Unterricht spezielle Hilfestellungen. Die Fortbildungsreferentin ist selbst Förderschullehrerin und gibt ihre Erfahrungen aus der praktischen Tätigkeit weiter.
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Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern | Technische Voraussetzungen: Beamer | Leiterin: Frau Hofmann |
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Wie können inklusive Bildungsangebote für gehörlose bzw. schwerhörige Schülerinnen und Schüler gelingen? Ziel: In der Veranstaltung geht es um die Thematik der Inklusion und um die Voraussetzungen, damit hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler vollständig am Leben in der allgemeinen Schule teilhaben können. |
Inhalt: Gerade für hörgeschädigte Menschen können falsche oder zu wenig durchdachte Entscheidungen im Rahmen der Inklusion schnell zur Isolation führen, wenn zum Beispiel nicht an die Kommunikationsprobleme gedacht wird, die hörgeschädigte Menschen mit ihrer Umwelt haben. Um die Teilhabe hörgeschädigter Menschen zu fördern, ist Wissen über diese Behinderung sowie Offenheit gegenüber der Gehörlosenkultur sehr wichtig. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Beamer | Leiterin: Frau Hofmann |
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| Ziel:
Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in das Störungsbild der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung. |
Inhalt: Kinder sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Manche können Sinneseindrücke im Gehirn nicht sinnvoll verarbeiten und zuordnen. Folgen sind Wahrnehmungsstörungen. Diese Schülerinnen und Schüler benötigen im Unterricht spezielle Hilfestellungen. Die Fortbildungsreferentin ist selbst Förderschullehrerin und gibt ihre Erfahrungen aus der praktischen Tätigkeit weiter.
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Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 20 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern | Technische Voraussetzungen: Beamer |
| Leiterin: Frau Hofmann | Tätigkeit: Fortbildnerin für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | Themenschwerpunkte: Hörgeschädigtenpädagogik, Deutsche Gebärdensprache (DGS), Lautsprachbegleitende Gebärde (LBG) | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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