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"SDG 17" von BMZ /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Durch Partnerschaften können Schulen von der Expertise und den Erfahrungen verschiedener Organisationen, NGOs, Unternehmen und Bildungseinrichtungen profitieren. Diese Vielfalt bereichert den Unterricht und hilft, ein umfassenderes Verständnis globaler Zusammenhänge zu vermitteln.
Viele Schulen verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen, um BNE und Globales Lernen in vollem Umfang umzusetzen. Partnerschaften können den Zugang zu finanziellen Mitteln, Materialien und personeller Unterstützung erleichtern.
Kooperationen mit lokalen Gemeinschaften, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen ermöglichen es Schülerinnen und Schülern, ihr Wissen in realen Kontexten anzuwenden und praktische Erfahrungen zu sammeln. Dies fördert das Verständnis für die praktische Relevanz der SDGs und motiviert zu eigenem Engagement.
Partnerschaften, insbesondere auf internationaler Ebene, eröffnen die Möglichkeit, globale Dimensionen von Nachhaltigkeit zu erleben und interkulturelle Kompetenzen zu stärken. Schülerinnen und Schüler lernen, über den eigenen kulturellen und geografischen Horizont hinauszublicken.
Starke Partnerschaften können dazu beitragen, die Bedeutung von BNE und Globalem Lernen auf politischer Ebene zu unterstreichen und die notwendige Unterstützung für deren Verankerung im Bildungssystem zu sichern.
Die Zusammenarbeit zwischen Schulen und anderen Akteuren kann dazu beitragen, nachhaltige Veränderungen im Bildungssystem zu bewirken. Gemeinsam können sie innovative Lehr- und Lernmethoden entwickeln, die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken.
Partnerschaften ermöglichen es, gemeinsame Strategien zur Bewertung der Wirksamkeit von BNE und Globalem Lernen zu entwickeln. Dies ist wichtig, um Fortschritte zu messen, Herausforderungen zu identifizieren und die Ansätze kontinuierlich zu verbessern.