Hier bin ich: 
Lernort-Programme des LISA
Inhaltlich verantwortlich: Heike Hinke
Eingestellt am: 17.08.2011
Stand vom: 15.11.2024

Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Heike Hinke auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=15260#art17975)

Beitrag eingestellt von: Frau Heike Hinke
Telefon: +49 (0)345 2042 292
E-Mail: heike.hinke@sachsen-anhalt.de
Stadtmuseum Halle (Saale)
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler
Eingestellt am: 02.07.2020
Stand vom: 15.11.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Kathrin Quenzler auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=15260#art39547)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de
Halle in der Zeit der DDR, Christian Wolff und Formen der Geselligkeit im 18. Jahrhundert entdecken...

 

Das LISA hat dem Stadtmuseum Halle eine museumspädagogische Konzeption für Schülerinnen und Schüler übergeben. Die Dauerausstellungen zur Stadtgeschichte und zum Zeitalter der Aufklärung können nun zur Ergänzung des Unterrichts genutzt werden. Die entstandenen Programmangebote beziehen sich auf zwei Themenbereiche:

 

> Christian Wolff - Gelehrsamkeit und Geselligkeit im 18. Jahrhundert

> 40 Jahre DDR - Leben in Halle.

 

Christian Wolff – Gelehrsamkeit und Geselligkeit im 18. Jahrhundert

 

Unter diesem Titel sind drei Programme im Museum entstanden. Sie beziehen sich auf die Ausstellung „Geselligkeit und die Freyheit zu philosophieren“ sowie die Wohn- und Arbeitsräume Christian Wolffs. Zum einen ermöglichen sie den jungen Besuchern das Verständnis für die große Bedeutung Christian Wolffs als Vordenker der deutschen Aufklärung. Zum anderen geben sie einen Einblick in die Geselligkeitskultur des 18. Jahrhunderts und richten sich damit im Besonderen an die Klassenstufen 7 und 8:

 

               - Erkundungsrundgang „Christian Wolff – Und der Mensch zu wissen begierig ist“

               - Erkundungsrundgang „Geselligkeit vor 250 Jahren“

               - Actionbound „Christian Wolff – Gelehrsamkeit und Geselligkeit im 18. Jh.“

 

Eine auf die thematischen Rundgänge abgestimmte praktische Vertiefung ergänzt den Museumsbesuch. Mit verschiedenen Elementen und Materialien können die Schülerinnen und Schüler eine kleine Sammlungsbox oder ein persönliches Stammbuch gestalten. So werden Ausstellungsobjekte in Erinnerung gerufen und das erworbene Wissen dazu vertieft. Die Lernerlebnisprogramme dauern jeweils 2 Stunden und können im Stadtmuseum Halle gebucht werden.

 

Erkundungsrundgang „Christian Wolff – Und der Mensch zu wissen begierig ist“

 

Die Schülerinnen und Schüler beginnen ihren Besuch im Auditorium Christian Wolffs.

Nach Begrüßung und Einstimmung durch die Museumspädagogin und den Sohn Christian Wolffs starten die Jugendlichen ihren Rundgang durch die Ausstellung mit einem Erkundungsheft. Sie begeben auf die Spuren des berühmten Universalgelehrten und dessen aufklärerisches Wirken. Dabei gehen sie der grundsätzlichen Frage nach, ob Ferdinand Wolff stolz auf seinen Vater sein kann.

Nach dem Ende des Rundgangs finden sich die jungen Besucherinnen und Besucher im Auditorium ein, diskutieren ihre Erkenntnisse und Eindrücke sowie die Ausgangsfrage.

 

Erkundungsrundgang „Geselligkeit vor 250 Jahren“

 

Die Schülerinnen und Schüler beginnen ihren Museumsbesuch im Auditorium Christian Wolffs. Nach Begrüßung und Einstimmung durch die Museumspädagogin und Christian Wolff starten die Jugendlichen ihren Rundgang durch die Ausstellung mit einem Erkundungsheft. Das Hauptaugenmerk gilt den sehr unterschiedlichen Facetten der Geselligkeit vor 250 Jahren: Freundschaftskult, Gesprächskreise, Musik, Mode, Feiern und vieles mehr. Eine Auswahl interessanter Ausstellungsobjekte wird gesucht, erforscht und strukturiert. 

Danach finden sich die jungen Besucherinnen und Besucher im Auditorium ein und besprechen ihre Erkenntnisse und Eindrücke. Ein Vergleich der Geselligkeit damals und heute kann mit einer spannenden Diskussion verbunden werden.

Im Anschluss folgt eine praktische Vertiefung.

 

Actionbound „Christian Wolff – Gelehrsamkeit und Geselligkeit im 18. Jh.“

 

Die Schülerinnen und Schüler beginnen ihren Museumsbesuch im Auditorium Christian Wolffs. Nach Begrüßung und Einstimmung durch die Museumspädagogin scannen sie den QR-Code des Bounds mit ihrem Smartphone oder einem Tablet des Museums und beginnen ihren Rundgang.

Zum einen ist die Erkundung als geführter Spaziergang durch die Ausstellung möglich, zum anderen kann man aber auch die einzelnen Räume als Stationen anwählen. Das ist vor allem für größere Gruppen sinnvoll. Beide Bounds bieten Abwechslung durch die Suche nach sehr verschiedenen Ausstellungsobjekten, Wissenserweiterung und Spaß durch Quizaufgaben sowie zusätzliche Informationen.

Nach dem Ende des Rundgangs finden sich die jungen Besucherinnen und Besucher im Auditorium ein und besprechen ihre Erkenntnisse und Eindrücke.

Im Anschluss folgt eine praktische Vertiefung.

 

Praktische Vertiefung

 

Ein auf die Erkundungen abgestimmtes Praxisangebot ergänzt den Museumsbesuch.

Zu Beginn der Aktion erinnert die Museumspädagogin/der Museumspädagoge an die Lieblingsobjekte in der Ausstellung. Einige Museumsstücke stehen dabei symbolhaft für die Schwerpunkte der Ausstellungen und stellen die Verbindung zur eigenen Tätigkeit her:

 

- Der Sammlungsschrank zeigt den Wissensdrang der Aufklärer.

- Die Stammbücher verdeutlichen das Bedürfnis nach Nähe und Freundschaft.

 

Mit verschiedenen Elementen und Materialien können sich die Schülerinnen und Schüler eine kleine

Sammlungsbox oder ein persönliches Stammbuch, bzw. Notizbuch gestalten. Sie stellen am Ende ihre praktischen Arbeiten vor und reflektieren ihre Eindrücke vom Museumsbesuch.

 

Lehrerbrief_Wolff.pdf

Vorbereitung_Halle_im_18.Jh.pdf

Christian_Wolff.pdf

Lehrplanbezug_Wolff.pdf

 

 

40 Jahre DDR – Leben in Halle

Das Programm erschließt vielfältige und interessante Objekte der halleschen Kultur- und Sozialgeschichte zum Leben in Halle während der 40 Jahre DDR. Bei der Erkundung der Ausstellungsstücke werden die Schülerinnen und Schüler durch abwechslungsreiche Materialsammlungen (Videos, Audios, Dokumente) auf Tablets unterstützt.

Nach Begrüßung und Einführung wählen die Schülerinnen und Schüler ein Thema zur Erkundung:

 

> Die Entwicklung der Altstadt Halles in 40 Jahren DDR

> Halle-Neustadt – eine sozialistische Musterstadt entsteht

> Leben als Jugendliche in 40 Jahren DDR

> Halle: Kunst – Sport – Vereine in 40 Jahren DDR

> Made in Halle zu DDR-Zeiten

> Das Leben in Halle zwischen SED-Politik und Bürgerprotest

> Sehnsüchte in 40 Jahren DDR

> DDR: Umweltprobleme und Umweltschutz in der Chemieregion Halle

 

Die Gruppen mit bis zu vier Jugendlichen erkunden selbstständig die Ausstellung zu ihrem Schwerpunkt und bereiten im Anschluss eine Präsentation vor, in der sie ihren Mitschüler-innen und Mitschülern wesentliche Erkenntnisse sowie Eindrücke anschaulich darlegen.

Nach den Gruppenpräsentationen vergleichen und diskutieren die Jugendlichen ihre Ergebnisse. Es gibt zudem die Möglichkeit, die Präsentationen für eine Nachbereitung und Vertiefung in der Schule zu speichern.

Zum Abschluss reflektieren die Schülerinnen und Schüler im Gespräch ihre Eindrücke vom Museumsbesuch und formulieren eine Bewertung des Museumsbesuchs.

Das Programm dauert ca. 4 Stunden.

 

40_Jahre_DDR_Vorbereitung_Nachbereitung.pdf 

Lehrplanbezug_40_Jahre.pdf

Lehrerbrief_40_Jahre.pdf

 

 

Anmeldung: Stadtmuseum Halle


Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer, H. Hinke
Eingestellt am: 12.02.2013
Stand vom: 15.11.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
H. Hinke auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=15260#art22429)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
Originalbild von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Originalbild von Mareike Glöckner /Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0
Originalbild von Mareike Groeger /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0
Originalbild von Mareike Gröger /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0
Originalbild von Mareike Gröger /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0
Originalbild von Martina Zwirnmann /Lizenz: CC BY-NC-ND 3.0
"Schnittstellen zu den Fachlehrplänen" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0
"Informationsmaterial für Lehrer" von Bettina Kotulla /Lizenz: CC BY-ND 3.0
"Vorbereitung Baumoden eines Schlosses" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-ND 3.0
"Vorbereitung_Barocke Pracht" von Martina Franz /Lizenz: CC BY-ND 3.0
"Nachbereitung Spiegelkabinett" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Nachbereitung Material 1" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Nachbereitung Material 2" von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Beitrag eingestellt von: Frau Annette Adelmeyer
Telefon: +49 (0)345 2042-288
E-Mail: annette.adelmeyer@sachsen-anhalt.de
Vom Bischofssitz zur Herzogsresidenz- den Wandel eines Schlosses erkunden

 

 

Das Merseburger Schloss war in den vergangenen Jahrhunderten Königspfalz der Ottonen, Sitz der Merseburger Bischöfe und Residenz der Herzöge der Sachsen-Merseburger Sekundogenitur.

Seine Architektur wurde vor allem durch zwei Herrscher geprägt. Bischof Thilo von Trotha ließ das Schloss ab 1470 als spätgotische Dreiflügelanlage neu erbauen. Johann Georg I. gestaltete es Anfang des 17. Jahrhunderts im Stil der Renaissance um. Auch die nachfolgenden Herzöge veränderten das Schloss nach barocker Mode weiter. Die Dauerausstellung mit ihren vielfältigen Objekten sowie das Schlossgebäude mit seinem imposanten Innenhof und dem Schlossgarten bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, den Schlossherren in ihrer Zeit zu begegnen. Das Museum ist geeignet, Kultur- und Sozialwissen zu verschiedenen historischen Epochen zu vermitteln und zur Entwicklung und Ausprägung geschichtskultureller Kompetenz beizutragen. Hier können eine Vielzahl von Wissensbeständen aus Lehrplänen verschiedener Fächer und Schulformen praxisnah und anschaulich behandelt, sowie allgemeine und fachspezifische Kompetenzen trainiert werden.

Das museumspädagogische Konzept des LISA ist darauf gerichtet, kulturelle Leistungen und Lebenswelten auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt differenziert wahrzunehmen, zu reflektieren, sowie sich mit der Erhaltung von kulturellem Erbe auseinanderzusetzen.

 

Schnittstellen_Fachlehrpläne.pdf

 

 

"Baumoden" eines Schlosses

Der Baugeschichte auf der Spur

 

 
Modell_kompr.jpg

Die Schülerinnen und Schüler erforschen selbstständig  die Baugeschichte des Schlosses vom 15. bis zum 18. Jahrhundert. In Teams entdecken sie Spuren der Bautätigkeit von Bischöfen und Herzögen, die im Stil der Spätgotik, der Renaissance und dem Barock das jeweilige Erscheinungsbild des Schlosses prägten. Der Merseburger Rabe ist dabei ihr Begleiter. Die Ergebnisse ihrer Erkundung können die Schüler und Schülerinnen an einem großen Hands On-Modell der Schlossanlage demonstrieren.

 
20160817_114713.jpg

Mit der anschließenden praktischen Tätigkeit können sie die gewonnen Eindrücke und Erkenntnisse vertiefen.

 

Ausgehend von einem Objekt ihrer Selbsterkundung gestalten die Kinder und Jugendlichen in einem Angebot als "Restauratoren" originale Motive einer Holzdecke aus der Zeit der Renaissance nach und wenden dabei historische Techniken an.

 

Ein weiteres Angebot greift die zuvor entdeckten Bischofswappen auf. Die Schülerinnen und Schüler gestalten, angelehnt an die Technik der spätgotischen Bildhauer, ein Wappenrelief.

 

Lehrerbrief_Baumoden.pdf

Vorbereitung_Baumoden_eines_Schlosses.pdf

 

 

 

Barocke Pracht im herzoglichen Schloss

 

Von 1657 bis 1738 lebten im Merseburger Schloss die Herzöge der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Merse-burg. Nach dem Vorbild der großen Herrscher ihrer Zeit gestalteten diese Innenräume, Fassadenteile und den Garten des ehemaligen Bischofsschlosses zur barocken Fürstenresidenz um.

Die Schülerinnen und Schüler begeben sich auf die Spuren der Herzöge. Dafür stehen drei Erkundungsmodule zur Verfügung, die parallel in Gruppen durchgeführt werden.

 

 

0480kompr.jpg

 

 

 
0310kompr.jpg
 
0366kompr.jpg

 

  • Verlorene Pracht- das Merseburger Spiegelkabinett

         Das kostbare Kabinett befindet sich seit 1925 nicht mehr im Schloss Merseburg. Ein Modell, ein Experi-

         ment und weitere Medien und Materialien ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich eine Vor-

         Stellung von seiner prachtvollen Ausstattung zu machen.

  • Barocke Gartenpracht

         Vom barocken Lustgarten des 18. Jahrhunderts können heute nur noch einige Elemente entdeckt werden.

         Die jungen Besucher erwecken ihn anhand einer Beschreibung des Landbaumeisters J. M. Hoppenhaupt

         mithilfe eines spezifischen Anwenderprogramms auf Laptops wieder zum Leben.

  • Festtafel und Tafelzeremoniell

         Ausgehend von historischen Quellen gestalten die Schülerinnen und Schüler eine barocke Festtafel, falten

         Servietten nach zeitgenössischen Anleitungen und beschäftigen sich mit der standesgemäßen Platzierung

         der Gäste sowie dem Tafelzeremoniell des 18.Jahrhunderts.

 

Nach der Präsentation der Erkundungsergebnisse entdecken die jungen Besucher Ausstellungsobjekte aus dieser Zeit. Der Rundgang wird geführt von einem Museumsmitarbeiter oder durch eine Schülergruppe, die sich parallel zu den Programmmodulen darauf vorbereitet. Zum Abschluss kann die Gruppe noch den Schlossgarten besuchen.

 

0159kompr.jpg

 

Lehrerbrief_Barocke_Pracht.pdf

Vorbereitung_Barocke_Pracht.pdf

Nachbereitung Spiegelkabinett.pdf

Nachbereitung_Spiegelkabinett_Material_1.pdf

Nachbereitung_Spiegelkabinett_Material_2.pdf

Spiegelkabinett Informationsmaterial_für_Lehrer.pdf

 

  https://www.saalekreis.de/de/schuelerprojekte.html 


Technikmuseum Magdeburg
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 27.09.2016
Stand vom: 15.11.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Redaktion bildung-lsa.de auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=15260#art35160)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Wandbild "Unsere Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik" 1982/83" von Patrick Mosebach /Lizenz: CC BY-ND 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dokument von Heike Hinke /Lizenz: CC BY-SA 3.0
Beitrag eingestellt von: Redaktion bildung-lsa.de
Telefon:
E-Mail: redaktion@bildung-lsa.de
Technik zum Anfassen und ein Wandbild entdecken

 

Das Bildungsangebot "Buckau macht Dampf" bietet Anknüpfungspunkte zu den Lehrplänen verschiedener Fächer an. Es sollten mindestens 4 Unterrichtsstunden dafür eingeplant werden.

 

Zur Vor- und Nachbereitung im Unterricht stehen Informationen und Materialien zur Verfügung:

 

Lehrerbrief.pdf

Schnittstellen_Fachlehrpläne.pdf

Arbeitsblatt Magdeburger Unternehmer.pdf

Arbeitsblatt Vom_Leineweberdorf_zum_Industriestandort.pdf

Arbeitsblatt Brief an einen Unternehmer.pdf

 

Ein Wandbild im Technikmuseum?

 

Schülerinnen und Schüler können im Technikmuseum Magdeburg ein ungewöhnliches Ausstellungsstück entdecken. Das von Herbert Hegenbarth 1982/83 gemalte 8,50m x 2,40m große Wandbild für den Speisesaal der Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik hat nach seiner Wiederentdeckung in den Neunziger Jahren hier seinen Platz gefunden. Das Programmangebot erschließt Kindern und Jugendlichen vielfältige Facetten der DDR-Geschichte. Sie erkunden das Bild zunächst individuell mithilfe eines interaktiven Anwendungsprogramms auf Tablet-PCs. Dabei können sie ihren Weg durch das Bild selbst bestimmen. Anschließend diskutieren sie miteinander über Inhalt, Gestaltung und Aussage des Gemäldes. In einem praktischen Teil vertiefen die Schülerinnen und Schüler die gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse. Sie setzen sich künstlerisch mit Technik und Maschinen auseinander, indem sie eigene Fotografien anfertigen und diese anschließend digital weiterbearbeiten. Das Bildungsangebot bietet Anknüpfungspunkte zu den Lehrplänen verschiedener Fächer an. Es sollten dafür mindestens 3 Stunden eingeplant werden.

 

wandbildmwfkompr.jpg

 

Weiterführende Hinweise und Links:

 

Lehrerbrief.pdf

Schnittstellen_Fachlehrpläne.pdf

 https://www.technikmuseum-magdeburg.de/downloads/Buckau_macht_Dampf.pdf

 https://www.technikmuseum-magdeburg.de/downloads/Kunst_im_Technikmuseum.pdf


Naumburger Dom
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 27.09.2016
Stand vom: 15.11.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Redaktion bildung-lsa.de auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=15260#art35161)
Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Redaktion bildung-lsa.de
Telefon:
E-Mail: redaktion@bildung-lsa.de
Hand-Werke(n) in der Hütte des Meisters

 

Die Programme unter dem Sammeltitel  „ Hand-Werke(n) in der Hütte des Meisters " wurden im Rahmen der Betreuung kultureller Lernorte durch das LISA von 2008 bis 2012 mit den Vereinigten Domstiftern zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz erarbeitet. In der neu errichteten Kinderdombauhütte des Naumburger Domes können Schülerinnen und Schüler als Steinmetze und Kunstglaser tätig werden und ein mittelalterliches Bauwerk aus der Sicht seiner Schöpfer kennenlernen. An einem Tag können sie die gesamte Ausbildung von der ersten Bekanntschaft mit Baustelle, Werkstoff und Werkzeug über das Gesellenstück und die dazu gehörige Feier bis zu einem gemeinsamen Meisterstück durchleben.

Das Programm ermöglicht eine flexible Nutzung. Neben dem Tagesprogramm  können die Arbeiten mit Stein und Glas auch in Kurzprogrammen ausprobiert werden. Eine Vertiefung kann außerdem unter theologischen, musikalischen, bauhistorischen, mathematischen und sozialgeschichtlichen, aber auch botanischen Gesichts-

punkten erfolgen.

 

 

Zu den einzelnen Lernortprogrammen im Naumburger Dom