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Stand vom: 14.04.2022

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Kompetenzschwerpunkt A: Alltagskultur entwickeln
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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Stand vom: 14.04.2022

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Kompetenzbereiche Handlungsfelder und Teilkompetenzen

Kulturvoller Umgang mit sich und anderen

  • eigene Emotionen, Wünsche und Träume in den Künsten wiederfinden und individuell ausdrücken
  • Möglichkeiten, sich durch Kultur und Künste mit der Realität auseinanderzusetzen und sich kultiviert zu äußern, kennenlernen und nutzen
  • Jugendkultur in der Vielfalt kennen lernen
  • kultivierte Formen von Akzeptanz, Toleranz und Distanz im Austausch entwickeln
  • Regeln für den Umgang mit Menschen („Knigge", Tischkultur & Co.) kennen lernen und üben

Kulturelle

Rezeptionskompetenz

  • im eigenen Umfeld Objekte und Prozesse von Alltagskultur entdecken und erleben
  • Eindrücke zu ausgewählten Themen der Alltagskultur sammeln
  • zu spezifischen Aspekten von Alltagskultur Dokumentationen anlegen
  • Objekte/Prozesse zu Aspekten der Alltagskultur beschreiben, vergleichen und ordnen
Kulturelle Kreativität

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Emotionen in den Künsten (Darstellung von Emotionen mit verschiedenen künstlerischen Mitteln: musikalisch, bildkünstlerisch, szenisch, z. B. im Maskentheater, als Liederwerkstatt, Textgestaltung)
  • Sehnsüchte und Träume (Fantasiereisen, Assoziationsketten, automatisches Schreiben und andere Kreativitätstechniken zur Ideensammlung einsetzen; Einfühlung und Akzeptanz als Gesprächsgrundlage entwickeln, Traumbilder gestalten, Ich-Bücher schreiben, Tagebücher, Reportagen, Objektkunst z. B. „Eingekochte Träume", Performance gestalten)
  • Traum vom Fliegen (Gedankenflüge in Philosophie und Wissenschaft kennenlernen; Verbindung von Kunst und gesellschaftlichen Utopien, z. B. ökologische Architektur, Verhüllungen; Wind-, Flug-, Klangobjekte gestalten; Wunsch-Träume künstlerisch umsetzen; Märchen und Sagen aktualisieren als Treffpunkte von Traum und Wirklichkeit)

Kulturelle

Präsentationskompetenz

Präsentationsmöglichkeiten zur Auswahl:

  • Ausstellungsgestaltung, Aufführung szenischer Projekte, Ausgestaltung von schulischen Höhepunkten, Buchgestaltung, Website, Versteigerungen bzw. Verkaufsausstellungen
  • Kooperative Arbeitsformen mit schulischen und außerschulischen Partnern aufbauen und nutzen (z. B. Hausmeister, Schulleitung, Eltern, Schulförderverein, örtliche Einrichtungen und Partner)
  • Wirkung der alltagskulturellen Gestaltung reflektieren und für weitere Vorhaben nutzbar machen

Interkulturelle

Kompetenz

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Vorbilder (Eltern-, Freundschafts-, Heiligendarstellungen in den Künsten vergleichen und Bezüge zu eigenen Vorbildern herstellen, auch in künstlerischer Gestaltung; geschichtliche Vorbilder und ihre Wirkung; Bezüge zwischen Starkult und Alltag reflektieren)
  • Alltagskultur im Wandel der Zeit (Mode, Wohnkultur, Musikgeschmack, Speisen im Wandel der Zeit erkunden; Feste und Feiern als Alltagskultur im Wandel der Zeit dokumentieren und (nach-) erleben; Gebrauchsgegenstände neu interpretieren – bildnerisch oder szenisch oder musikalisch)
  • Die Welt der Zukunft (Zukunftsmodelle aus den Künsten kennenlernen, eigene Gestaltungsideen umsetzen wie z. B. in Zukunftsmodenschauen; „Blick zurück nach vorn" mit den Zukunftsvorstellungen der Eltern- und Großelterngeneration)
  • Internationale Jugendkulturen (Musik, Mode, Soziale Netzwerke aus aller Welt erkunden, reflektieren und ggf. kreativ nach- und mitgestalten)
Grundlegende Wissensbestände
 
  • Kulturbegriff
  • Anlegen und Ordnen von Sammlungen
  • respektvoller und kultivierter Umgang miteinander
Bezüge zu anderen Fächern und Kursen

Technik/Hauswirtschaft

Kunsterziehung

Musik

Religionsunterricht

  • Wechselwirkungen zwischen Technik, Wirtschaft, Hauswirtschaft und Kultur
  • Kulturelle Ausdrucksformen
  • Musikalische Kreativität: Lieder umgestalten, bzw. selbst erfinden und arrangieren
  • Beziehungen zwischen Kulturen und Religionen

 


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1 Niveaubestimmende Aufgabe
Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
Eingestellt am: 10.12.2013
Stand vom: 14.04.2022

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Kompetenzbereiche Handlungsfelder und Teilkompetenzen

Kulturvoller Umgang mit sich und anderen

  • Reflexion der eigenen Zufriedenheit mit der aktuellen Schulkultur, auch im Umgang miteinander
  • Interviews in der Schule und Umgebung (Mitschüler, Lehrkräfte, Anwohner ...)
  • Erarbeitung eines „Schulknigge" als Grundlage kultivierten Umgangs miteinander in der Schule

Kulturelle

Rezeptionskompetenz

  • Erkundungsgänge (Fotos, Skizzen, Notizen)
  • Dokumentenanalyse (Schulchronik, Schulprogramm, Museen ...)
  • Bestandsaufnahme (Ergebnisse der Erkundungen diskutieren, auswählen, ordnen)
  • Schule als Thema in den Künsten rezipieren und reflektieren
Kulturelle Kreativität

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Schülertypen – Lehrertypen (Darstellungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in den Künsten, gern auch mit Humor und Selbstironie als Anregung für eigene bildnerische, musikalische und szenische Gestaltungen nutzen; Kabarettszenen (als Impulse für Veränderungen) schreiben und inszenieren)
  • Schulchronik und Schulmuseum (Fotos, Texte, schulische Alltagsgegenstände und Dokumente sammeln und als Buch, Website und evtl. auch als aktiv nutzbaren Museumsraum gestalten)
  • Schulhausgestaltung (Farben, Wände, Bilder, Objekte – alles ist denkbar und einsetzbar, was das Schulhaus zu einer anregenden Lern- und Lebensumgebung macht)

Kulturelle

Präsentationskompetenz

Präsentationsmöglichkeiten zur Auswahl:

  • Schulfeste und Schulfeiern in das Schulleben integrieren und mit Speis und Trank, Musik, Theater, Spiel und vielen Ideen zu langfristig positiv nachwirkenden Erlebnissen werden lassen
  • Dokumentation der Veröffentlichungen (Fotos, Artikel für die Schulzeitung bzw. Regionalpresse, Fortschreibung der Schulchronik, PowerPoint-Präsentationen, Videos)
  • Tage der offenen Schultür auch zur Präsentation von Kurs- und Projektergebnissen auf kulturell-künstlerischem Gebiet nutzen, einschließlich Schulführungen

Interkulturelle

Kompetenz

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Schüler-Pauker-Lehranstalten (Schule gestern und heute mit Zeitzeugen reflektieren und vergleichen; Kontakte mit Schulklassen aus anderen Ländern knüpfen und pflegen – gegenseitige Anregungen für Unterrichts- und Schulhausgestaltung aufgreifen; pädagogische Konzepte von früher und heute kennenlernen und als Impulse für den fächerübergreifenden Kurs und evtl. darüber hinaus aufgreifen)
  • Internationale Schulkulturen (mit Schulklassen bzw. Kursgruppen aus anderen Ländern gemeinsame Projekte, auch über das Internet, bis hin zu gegenseitigen Besuchen im Rahmen von Schüleraustausch konzipieren und gestalten: z. B. Websites oder Theaterprojekte, gemeinsame Buchgestaltung oder Songs)
Grundlegende Wissensbestände
 
  • ausgewählte Analyse- und Interviewmethoden
  • projektbezogene rechtliche Bestimmungen (GEMA, Hygienevorschriften, Unfallschutz, Brandschutz ...)
Bezüge zu anderen Fächern und Kursen

Rechtskunde

Hauswirtschaft

Musik/Kunst/Deutsch

Religionsunterricht

  • rechtliche Bestimmungen (Veranstaltungsrecht, Urheberrecht ...)
  • Gestaltung von Festen
  • Musizieren und Singen, Präsentationskultur in Aufführungen, Texten und Bildern
  • Bezüge zu religiösen Traditionen

 


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1 Niveaubestimmende Aufgabe
Kompetenzschwerpunkt C: Europa als kulturelle Heimat entdecken
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
Eingestellt am: 10.12.2013
Stand vom: 14.04.2022

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Kompetenzbereiche Handlungsfelder und Teilkompetenzen

Kulturvoller Umgang mit sich und anderen

  • die eigenen Wurzeln in der Heimatregion bewusst wahrnehmen und in Sagen, Fotos, Kindheitserinnerungen, Liedern,heimatlichen Gegenständen und Bräuchen dokumentieren, erleben und mit anderen teilen
  • kritische Auseinandersetzung mit meist unbewusst verinnerlichten Vorurteilen (z. B. über Regionen, Dialekte)
  • europäische Kulturvielfalt bewusst aufnehmen und als gemeinsames wertvolles Kulturgut unseres Kontinents begreifen
  • sich selbst als Europäerin, als Europäer bewusst werden als Teil einer großen Gemeinschaft
  • Reflexion der eigenen Verantwortung sowie der (Berufs-) Chancen bei der Gestaltung eines modernen Europa

Kulturelle

Rezeptionskompetenz

  • personelle Heimat (Familie, Freunde, Vorbilder), geografische Heimat (Wohnort, Region, Bundesland), kulturelle Heimat (Musikstile, Mode, Traditionen/Vereine) erkunden
  • sagenhafte und historische Ursprünge Europas kennen lernen
  • Europäer aus anderen Ländern in der Klasse, Schule, im Wohnort zu ihrem Herkunftsland befragen
  • Auswahl eines Landes bzw. einer Region zur intensiven Auseinandersetzung: Kultur (Traditionen und Aktuelles), Künste (ausgewählte Werke der Musik, Literatur, Bildenden Kunst, Theater), Naturschönheiten, Sprache
Kulturelle Kreativität

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Kunst-Atlas der Heimatregion (Auseinandersetzung mit dem Heimatbegriff; regionale kulturelle Traditionen untersuchen und in heutiger Sicht gestalten – Sagen, Legenden, Musik, Bauwerke, Bräuche; aktuelle Kulturszene entdecken; Kultur-Atlas der Heimatstadt/Heimatregion erarbeiten; „Kulturlandkarte", Broschüre, Künstlerbuch, Kalender, Video)
  • Straßen und Wege zur Kultur (Gestaltungsmöglichkeiten und Bedeutung von Wegen in Kunstwerken erleben, reflektieren und in eigene Gestaltungsideen umsetzen, z. B. als Land Art, Musik-Klang-Collage, Skulpturenweg, in Texten und Fotodokumentationen)
  • Wenn einer eine Reise tut ... (sich einer europäischen Region nähern und mit ihren spezifischen Besonderheiten wie Sprache, Landschaften, Märchen, Sagen, Literatur, Musik, Bauwerke und Bilder in eigenen künstlerischen Gestaltungsversuchen auseinandersetzen; ggf. auch Comenius-Projekte oder Schulpartnerschaften)

Kulturelle

Präsentationskompetenz

Präsentationsmöglichkeiten zur Auswahl:

  • Flyer, Broschüren, Kalender, Künstlerbücher, „Wegweiser", Szenen u. a. zum Thema veröffentlichen
  • Ausstellungen und szenische Gestaltungen zu „heimatlichen" Themen gestalten
  • Zusammenstellung und Veröffentlichung bzw. Nutzung eines „Reisekoffers" mit Informationsmaterialien, eines Quiz oder Spiels, eines künstlerischen Programms, einer Ausstellung
  • „Europa-Tage" an der Schule, „Länder-Cafés", Konzerte mit Liedern und Songs aus Europa, Fotogalerien zu Ländern Europas, kleine Szenen in Fremdsprachen, Buchausstellungen und Gesprächen bzw. Workshops

Interkulturelle

Kompetenz

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Schreiben – eine Kulturtechnik mit langer Tradition (Höhlenmalereien aktiv gestaltend nachempfinden; alte Schriften kennenlernen und erproben; Schreiben wie die Mönche im Mittelalter; Papierschöpfen, Druckwerkstatt; Buchbinden, Initialen gestalten; historisches Fest mit Musik und Tanz und Alltagskultur und Schreibwerkstatt)
  • Alles war einmal modern (Mode aus alten Zeiten aus der eigenen Heimatregion und Europa kennenlernen und evtl. in Modenschauen oder Szenengestaltung selbst tragen; den schnellen Wechsel der Mode in der Gegenwart mit Internet- und Zeitschriftenrecherche sowie Familienfotos dokumentieren; Figurinengestaltung)
  • „Europa-Reise" (sich mit Kulturen Europas an ausgewählten Beispielen literarisch, bildkünstlerisch, musikalisch bzw. szenisch aktiv in Vergangenheit und Gegenwart auseinandersetzen)
  • Gedanken- und Materialaustausch mit einer europäischen Partnerregion (Gestaltung gemeinsamer „Wörterbücher", Liederbücher u. ä. in Comenius-Partnerschaften, ggf. bis hin zu gemeinsamen Theaterprojekten)
Grundlegende Wissensbestände
 
  • Heimatbegriff, Kenntnisse zur Geschichte und Gegenwart des Heimatortes sowie der Heimatregion, Chronik
  • Grundkenntnisse zur Geschichte Europas sowie zur europäischen Union, ausgewählte Kulturgüter Europas
Bezüge zu anderen Fächern und Kursen

Deutsch/Musik/

Kunst

Ethik/Geschichte/

Sozialkunde

Wirtschaft/Technik/

Hauswirtschaft

  • Heimatsagen, Volkslieder, Kunstschätze aus der Region
  • zeitgenössische Literatur, Musik, Kunst und Architektur der Region
  • Lebensgestaltung, Friedensgedanke, Regionalgeschichte, Europäische Union

 

  • „Berufsperspektiven ..."; ausgewählte Handwerkstechniken, „Im Haushalt gesund leben und sich wohlfühlen"

 


Kompetenzschwerpunkt D: Fremde Kulturen kennenlernen
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
Eingestellt am: 10.12.2013
Stand vom: 14.04.2022

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Kompetenzbereiche Handlungsfelder und Teilkompetenzen

Kulturvoller Umgang mit sich und anderen

  • Neugier auf Unbekanntes, Fremdes entwickeln
  • sich mit Fragen der Toleranz und/oder Akzeptanz und/oder Abgrenzung gegenüber fremden Kulturen reflektierend auseinandersetzen
  • Wege und Möglichkeiten zum Miteinander verschiedener Kulturen finden

Kulturelle

Rezeptionskompetenz

  • Einflüsse fremder Kulturen auf die eigene Kultur ergründen, auch unter historischen Gesichtspunkten
  • Werden und Vergehen von Kulturen entdecken („Kultur und Künste im Wandel der Zeit")
  • sich mit einer ausgewählten fremden Kultur (zeitlich oder regional gesehen) auseinandersetzen, gemeinsame und trennende Aspekte erfahren
  • wenn möglich: Expertinnen und Experten des ausgewählten Kulturkreises befragen und in die Unterrichtsgestaltung einbeziehen
Kulturelle Kreativität

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Versunkene Kulturen (Literatur, Märchen, Mythen, Sagen, Religion(en) einer ausgewählten alten Kultur in bildnerischen, musikalischen, szenischen Gestaltungsideen nacherleben – z. B. Inka, Altes Ägypten, Antike)
  • Lebendige Wurzeln (Quellen asiatischer Weisheit in Körperkultur/Sporttraditionen, Meditation erleben; Musikinstrumente aus aller Welt bauen, gestalten und spielen; Sprachen, Schriften, Tänze, Spiele und Lieder aus aller Welt praktisch erproben; Koch- und Esskultur einer ausgewählten Region kennenlernen und genießen)
  • Vielfalt Nordamerikanischer Kulturen (Wiederbelebung alter Kulturen, z. B. der Native Americans, nach dem Vorbild des ersten Schulprojekts von John Dewey („Indianerprojekt") vielfältig erleben und gestalten; heutige Impulse der aktuellen Kultur der USA/Kanadas (z. B. Rockmusik, Musicals, Filme) aufgreifen und musikalisch/ bildnerisch/szenisch umsetzen)
  • Traumzeitgeschichten (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als Einheit in den Mythen der Aborigines Australiens entdecken und in eigene Gestaltungsideen umsetzen (z. B. Dot Painting); Lieder, Tänze und Körperkultur/Sport Neuseelands (von Haka bis Bungee-Jumping) entdecken)
  • Aus Afrika in die ganze Welt (Rhythmen des Lebens in afrikanischen Liedern, Tänzen, Bildwerken selbst erleben und gestalten, evtl. auch Instrumente selbst bauen; Muster, Mode, Musikinstrumente, Sport aus Afrika und ihre Einflüsse auf die europäische Kultur kennenlernen)

Kulturelle

Präsentationskompetenz

  • Schulfestgestaltung „Kulturen der Welt" mit Speisen, Getränken, Spielen, Ausstellung, Konzert, Theater, Workshops zur ausgewählten Region
  • wenn möglich, Gäste aus der gewählten Region einladen (z. B. Konzert, Workshop Gestaltung, Gesprächsrunden)
  • Öffnung des Präsentationstages für das Wohngebiet und andere Schulen (Einladungen, Plakate, ggf. Presse)

Interkulturelle

Kompetenz

  • Einblicke in ausgewählte Kulturen der Welt gewinnen
  • friedliches Miteinander der Kulturen bewusst erleben und gestalten
Grundlegende Wissensbestände
 
  • ausgewählte Grundkenntnisse zur Kultur ausgewählter Regionen der Welt
  • ausgewählte Werke der Weltkultur
Bezüge zu anderen Fächern und Kursen
Musik/Kunst

Hauswirtschaft

Fremdsprachen

  • Lieder, Tänze, Bildwerke, Architektur aus aller Welt
  • „Lebensmittel auswählen und den Gesundheitswert beurteilen"
  • ausgewählte Vokabeln für Alltagskommunikation und Liederarbeitung, Hinweise zur Aussprache

 


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1 Niveaubestimmende Aufgabe
Kompetenzschwerpunkt F: Medien-Kultur mitgestalten
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Kompetenzbereiche Handlungsfelder und Teilkompetenzen

Kulturvoller Umgang mit sich und anderen

  • Wahrung der Persönlichkeitsrechte beim Umgang mit Medien und bei der Nutzung von Medien (z. B. Fotos, Videoaufnahmen usw.) gewährleisten
  • Soziale Netzwerke als sinnvolle Ergänzung realer Kommunikationssituationen nutzen
  • auf Verantwortungsbewusstsein und Respekt voreinander beim Kommunizieren in Sozialen Netzwerken achten

Kulturelle

Rezeptionskompetenz

  • traditionelle und moderne Medien in ihrer kulturellen Vielfalt bewusst wahrnehmen und nutzen
  • den Kontrast von Möglichkeiten der Entschleunigung im Umgang mit traditionellen Medien (z. B. Lesen eines Buches) und dem globalen Temporeichtum moderner Medien (z. B. „Flashmob"-Aktionskunst) erkennen
  • sich mit Funktion und Wirkung künstlerischer Gestaltungsmöglichkeiten in und mit Medien auseinandersetzen
Kulturelle Kreativität

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Printmedien (Schriftgestaltung, Kalligrafie, Hieroglyphen, Schriften aus aller Welt, alte Schriften, Geheimschriften u. a.; Layout, Illustration; Druckverfahren, Schreib- und Druckgeräte; Papierschöpfen, Buchbinden, Einbandgestaltung; freies Schreiben, Reportage, Textwerkstatt; Visuelle Poesie; Textgestaltung am Computer)
  • Fotografie (Camera obscura bauen und einsetzen; Fotogramme mit Natur- und Alltagsmaterialien erstellen; Fotobearbeitung wie Verfremden, Collagieren u. ä., auch mit Bildbearbeitungsprogrammen am Computer; Fotoserien, Bildgeschichten gestalten)
  • Hörmedien (Umgang mit Aufnahme- und Bearbeitungsprogrammen; Gestaltung eines Hörspiels; Konzeption und Gestaltung einer CD einschließlich Cover, auch in Zusammenarbeit mit örtlichen Tonstudios bzw. Rundfunksendern; Umgang mit Notations- und Sequenzerprogrammen)
  • Film (Videodokumentation, Schnitt und ggf. Nachvertonung von schulischen Projektergebnissen; Konzeption und Gestaltung einer eigenen Filmproduktion, auch in Zusammenarbeit mit örtlichen Medienstellen und regionalen Fernsehsendern; Video-Performance, Video-Installation)
  • Multimedia (Bild- und Klangcollagen; Layout von Vortrags-Präsentationen, Flyern, Programmheften, Schulzeitungen u. ä., Gestaltung und Pflege einer Homepage, eines Blogs, eines Diskussionsforums im Netz)

Kulturelle

Präsentationskompetenz

Präsentationsmöglichkeiten zur Auswahl:

  • Fotoausstellung, Schulhausgestaltung, Künstlerbücher
  • Plakate, Flyer, Programmhefte, Schulzeitung
  • Bildschirmpräsentation im Schulhaus zur Vorstellung des Schulprofils (Fotos, Musik, Videos)
  • Schulfunksendungen
  • CD, DVD mit Präsentationen von Projektergebnissen
  • Schul-Homepage, Schul-Blog und Diskussionsforen im Netz installieren und pflegen

Interkulturelle

Kompetenz

  • World Wide Web als Kommunikations- und Informationsbasis nutzen
Grundlegende Wissensbestände
 
  • Grundlagen der Text- und Bildbearbeitung am Computer
  • Grundlagen des Urheberrechts sowie des Daten- und Jugendschutzes
  • Kommunikationsregeln für das Verhalten in Sozialen Netzwerken
Bezüge zu anderen Fächern und Kursen

Technik

Kunst

Deutsch

  • „Den Computer als Werkzeug nutzen"
  • Layout, Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen
  • Medien nutzen und verstehen

 


Kompetenzschwerpunkt E: Natur, Kultur und Künste in ihren Wechselbeziehungen erleben
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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Kompetenzbereiche Handlungsfelder und Teilkompetenzen

Kulturvoller Umgang mit sich und anderen

  • die eigenen Sinne im Wahrnehmen und Erleben von Natur sensibilisieren
  • Achtung vor der Natur, ihrer Vielfalt und Schönheit gewinnen
  • Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit der Natur entwickeln, sich für ihren Erhalt und Schutz engagieren

Kulturelle

Rezeptionskompetenz

  • mit allen Sinnen Natur erleben in ihrer Vielfalt, Schönheit und Bedrohung (zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter, in Stadt und Land; „Spurensuche")
  • Reflexion von Natur und Naturerscheinungen in der Alltagskultur (z. B. Bauernregeln, Sprichwörter, Redewendungen, Wetterberichte)
  • Kennenlernen von Naturdarstellungen in den verschiedenen Künsten
Kulturelle Kreativität

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Lebenselemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde (experimenteller Umgang mit den Elementen; vielfältige Gestaltungsideen mit den Elementen (z. B. „Wassermusik", Flugobjekte, Töpfern); Elemente als Gestaltungsanlass (z. B. szenische Gestaltungen zu „elementaren" Musikwerken; Himmels- und Wasserbilder); „Mein persönliches, 5. Element" als Fantasie anregendes Thema)
  • Pflanzen und Tiere in den Künsten (Pflanzen- und Tierstudien in der Natur in Skizzen, Ton- und Videoaufnahmen; Notizen und Austausch von Gedanken, Gefühlen; eigene Gestaltungsversuche mit vielfältigen künstlerischen Ausdrucksmitteln von Fotoserien über künstlerische Herbarien, Land Art, „Guerilla-Gardening" bis hin zu szenischen Gestaltungen im Schatten- und Schwarzlichttheater)
  • Wenn Natur zur Kunst wird (Installationen aus Fundstücken bis hin zu Klangobjekten, die in einem Fund-Konzert erklingen; Collagen, Assemblagen aus Fundstücken, auch als Klangcollagen, Textcollagen, szenische Collagen; Papierschöpfen, Natur-Buch-Gestaltung; Farbherstellung aus Naturstoffen; Schnitzen, Installieren, Baum- Plastiken; Holzinstrumente bauen („Xylo-Phone"); wörtlich genommen: „Holzköpfe", „Holzwege", „Brett vor demKopf")
  • Bedrohte Natur (Kulturaktionen zum Schutz und zum Erhalt von Natur (Müll aufsammeln, Wald aufräumen, Pflanzaktionen; künstlerisches Recycling (z. B. „Ein zweites Leben für Bücher", Taschengestaltung aus Alttextilien, Bändchentechnik); verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen (Denkanstöße in Songs und Spielszenen); kreative Sammelaktionen, Plakatgestaltung zu globalen Themen wie Erhalt des Weltklimas, der
  • Weltmeere und Urwälder)

Kulturelle

Präsentationskompetenz

Präsentationsmöglichkeiten zur Auswahl:

  • Kunstaktionen organisieren, durchführen und evaluieren
  • Portfolios gestalten mit z. B. Fotostrecken, Dokumentationen von Kunstaktionen, Erfahrungsberichten und Interviews, Beobachtungsprotokollen, Umfrageergebnissen, eigenen Texten und Bildern
  • Filmgestaltung zur Naturdokumentation bzw. Naturgestaltung
  • Öffentlichkeitsarbeit (Ausstellungen, Kalender- und Flyergestaltung, Pressearbeit, Zusammenarbeit mit regionalen Medien)

Interkulturelle

Kompetenz

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Ökologie als weltweite, auch kulturelle Aufgabe (Nutzung moderner Medien zur Informationsgewinnung und zum Gedankenaustausch; aktive, kulturell-künstlerische Mitarbeit bei Projekten zur Stadtökologie bzw. im Naturschutz)
  • Wechselbeziehungen zwischen Natur und Kultur in anderen Regionen („Über den Gartenzaun geschaut", „Andere Städte – andere Häuser", „Leben am Fluss", „Was wächst anderswo im Wald?" – Austausch mit anderen Schulen und Kursen, auch international, zur Natur und ihrer künstlerischen Gestaltung)
Grundlegende Wissensbestände
 
  • Naturbegriff
  • Ökologie und Berührungspunkte zur Kultur
  • Ausgewählte Kenntnisse zu Naturerscheinungen, Flora und Fauna
Bezüge zu anderen Fächern und Kursen

Biologie

 

Angewandte

Naturwissenschaften

Kunst

Hauswirtschaft/Technik

  • ausgewählte botanische und zoologische Grundkenntnisse
  • Herbarisieren
  • Ökologie und Naturschutz

 

  • Naturstudien, Zeichentechniken, Grundkenntnisse zu Land Art
  • „Mehrteilige Gebrauchsgegenstände aus Holz und Kunststoff fertigen"

 


Kompetenzschwerpunkt G: Grundlagen der darstellenden Kunst erarbeiten
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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Kompetenzbereiche Handlungsfelder und Teilkompetenzen

Kulturvoller Umgang mit sich und anderen

  • Sensibilität für eigene und Empathie für Emotionen anderer Menschen entwickeln
  • den eigenen Körper mit seinen vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten kennen lernen
  • Fähigkeiten in künstlerischer Teamarbeit herausbilden

Kulturelle

Rezeptionskompetenz

  • vielfältige Theaterformen kennenlernen
  • Aufführungen im Bereich der darstellenden Kunst (Theater, Oper, Musical, Konzert) erleben und reflektieren
  • sich mit Funktion und Wirkung theatraler Gestaltungs- und Ausdrucksmittel auseinandersetzen
Kulturelle Kreativität
  • Grundlagen des darstellenden Spiels (Wahrnehmungs- und Sensibilisierungsübungen; Vertrauensübungen; Körperübungen; pantomimische Übungen; Übungen mit Text; szenische Improvisationen; Bühnenpräsenz)

 

Handlungsfelder zur Auswahl (mit Teilkompetenzen):

  • Sprechtheater (Stimmbildung, sprachliches Gestalten, Umgang mit Texten, Rollenerarbeitung, Erarbeitung einer Szene bzw. eines kurzen Stückes)
  • Performance (Straßentheater; „unsichtbares Theater"; Aktionskunst; Clownsspiele; Lecture Performance; Flashmob)
  • Schattentheater (den eigenen Schatten erkunden, Materialexperimente, Figurengestaltung, Bearbeitung von Textvorlagen, Mini-Schattenszenen, Erarbeitung eines Schattentheaterstückes)
  • Musiktheater (Liederwerkstatt; Tanzwerkstatt; Instrumentalprojekte; Musicalszenen; Szenische Interpretation von Opern)
  • Figurentheater (Animation von Alltagsgegenständen; Papiertheater; Puppen- und Marionettentheater; eigenes Figurentheaterprojekt)
  • Schwarzes Theater (Entschleunigung und Konzentration auf Wesentliches, Musik und Bewegung im Schwarzlicht, „Bildgestaltung" im Schwarzlicht; eigenes Schwarzlichttheaterstück gestalten – mit Foto- bzw. Videoaufnahmen bereits im Probenprozess)
  • Maskentheater (Alufolien- oder Gipsmasken in Partnerarbeit abnehmen, Spiele mit Neutralmasken, Charakter- und Phantasiemasken gestalten; Metamorphosen und Erfinden von Maskenspielszenen; Maskentheaterprojekt)
  • Kabarett (kabarettistische Gestaltungsmittel: Witz und Ironie; Wortspiele, Pointengestaltung, Übertreibung, Verfremdung, Parodien; Sketche; Kabarett-Themen finden wie z. B. „Alltag – grau und bunt", „Humor ist, wenn man trotzdem lacht"; Gestaltung eines Kabarett-Programms)

Kulturelle

Präsentationskompetenz

  • intensive und konzentrierte Probenarbeit
  • Kooperation in der Spielergruppe („Einer für Alle – Alle für Einen")
  • Umgang mit Lampenfieber
  • das Erlebnis einer öffentlichen Aufführung erfahren
  • künstlerische Prozesse planen, führen und evaluieren

Interkulturelle

Kompetenz

  • Dialekte und regionale Theaterformen in Deutschland erkunden
  • Masken aus aller Welt (z. B. Venedig, Afrika, Asien) als Anregung in eigene Gestaltungsprojekte einbeziehen
  • Schattentheater aus aller Welt (z. B. Türkei, Indonesien) als Anregung für eigene Theaterprojekte nutzen
  • internationale Musicals als Anregung für eigene Gestaltung nutzen
  • Märchen und Legenden aus aller Welt als Textgrundlage für eigene Projekte bearbeiten
Grundlegende Wissensbestände
 
  • „Theater-Knigge" (angemessene Kleidung, respektvolles Verhalten als Zuschauer)
  • Grundlagen des Urheberrechts (Musik- und Textrechte, Fragen der Bearbeitungsrechte, Verwertungsrechte)
Bezüge zu anderen Fächern und Kursen

Deutsch

Kunst

 

Musik

  • literarische Texte verstehen
  • Masken und ihre Funktion
  • Mensch und Natur
  • Msiktheaterbesuch/Konzert erleben und reflektieren (Sjg. 5/6)
  • Musical (Sjg. 7/8)
  • Oper (Sjg. 9/10)

 


Service
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1 Niveaubestimmende Aufgabe