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Bestmögliche Bildungschancen für sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler: Das ist das Ziel der neuen Bund-Länder-Initiative „Schule macht stark“.
Dafür stellen das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Länder zu gleichen Teilen insgesamt 125 Mio. Euro zur Verfügung. Gemäß Ländervereinbarung vom 23.10.2019 tragen die Länder über die gesamte Laufzeit die Kosten für die erforderliche Unterstützung der teilnehmenden Schulen und den Transfer.
Originalbild von MB LSA / Adrian Köring /Lizenz: CC BY-ND 4.0 |
Praxislerntage sind eine Form des dualen Lernens. Dabei werden schulische Unterrichtsinhalte mit einer praktischen Tätigkeit verknüpft. Im Mittelpunkt der Praxislerntage steht die Weiterentwicklung des Unterrichts durch eine praxisnahe und handlungsorientierte Unterrichtsgestaltung.
Seit dem Schuljahr 2019/20 führen Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Schuljahrganges der Sekundarschule und jeweils mit Ausnahme der Gymnasialzweige der Gemeinschafts- und Gesamtschule sowie Förderschule, mit Ausnahme der Förderschulen für Geistigbehinderte des Landes Sachsen-Anhalts die Praxislerntage durch.
Zur Unterstützung aller Akteure wurde am Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) die Pädagogische Arbeitsstelle „Praxislerntage“ eingerichtet. Weitere Informationen zur Pädagogischen Arbeitsstelle erhalten Sie hier.
Das Modellprojekt läuft bis zum 31. Juli 2026.
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