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Umgang mit Filmen ist seit langem obligatorischer Bestandteil des Deutschunterrichts in allen Schulformen und Schuljahrgängen. Entsprechende Materialien sind in nahezu jedem Deutschlehrbuch sowie auf vielen Websites zu finden. Dabei stehen oft die Einführung in Sprache des Films bzw. die Kategorien der Filmanalyse im Zentrum und so bleiben auch die vorgeschlagenen Arbeitsmöglichkeiten in der Regel auf die Filmanalyse oder auf den Vergleich zwischen (vorab rezipierter) literarischer Vorlage und (danach gesehener) Verfilmung reduziert.
Wie man bei einer Filmanalyse methodisch vorgehen kann, tritt dabei meist in den Hintergrund, ebenso ist zu wenig bewusst, dass die Beziehungen zwischen Text und Film bzw. Bild sehr vielfältige Arbeitsmöglichkeiten zulassen, die über den traditionellen Text-Film-Vergleich hinausgehen. Hier einige Tipps und Arbeitsvorschläge dazu.
Inhalt:
FILMANALYSE
2. Filmfiguren charakterisieren
3. Produktionsorientierte Arbeitsmöglichkeiten
VOM TEXT ZUM FILM
Wie die Grafik zeigt, kann Filmanalyse auf drei Ebenen stattfinden.
1. Einstellung
Als kleinste Einheit des Films (deshalb manchmal als Mikroebene bezeichnet) ist sie in ihrer Wirkung beschreibbar hinsichtlich
Hierzu gehören alle Aspekte der Bildkomposition (wie z.B.
goldener Schnitt, Vorder-Hintergrund-Beziehung, offene - geschlossene Form ) sowie Szenenbild
( Set Design), Schauspielerführung, Lichtsetzung, Farbgestaltung
2. Sequenz
Sie besteht meist aus mehreren Einstellungen, die in einem räumlichen und/oder zeitlichen bzw. thematischen Zusammenhang stehen. Die Zusammenfügung geschieht durch
Tipp: Drei zusammenhängende Filmbilder werden unterschiedlich angeordnet und die Schüler formulieren,
was jeweils erzählt wird.
3. Film als Text
In seiner Gesamtheit kann ein Film als Text verstanden werden. Diese Makroebene ist beschreibbar mit Begriffen wie
Grundsätzlich
Filmanalyse ist nicht Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck, d.h. zur Interpretation eines Films bzw. Filmausschnitts: Wie bei der Analyse literarischer Texte sind die auffälligen Gestaltungsmittel auf den drei Ebenen nicht als solche interessant, sondern stets auf ihre Wirkung bzw. Funktion im jeweiligen Kontext zu befragen.
Filmausschnitt statt ganzer Film!
Im Rahmen des Unterrichts wird sich Filmanalyse in der Regel auf der Ebene der Sequenz bewegen, da die verfügbare Zeit im Unterricht begrenzt ist. Dabei sollte die Mikroebene immer dann einbezogen werden, wenn es sich um wirkungsästhetisch bedeutsame Einstellungen handelt. Gesichtspunkte, wie sie für den Film als Ganzes genannt wurden, können auch auf der Sequenzebene einbezogen werden.
Mit Filmanfängen arbeiten!
Empfehlenswert ist die Arbeit mit Filmanfängen, da die Notwendigkeit, Handlung und Figuren zu erklären, entfällt. Der Anfang eines Films macht neugierig auf das Ganze und vor allem: Ein guter Filmanfang enthält - wie auch ein guter Textanfang - im Keim schon das Thema des gesamten Films. Dies gilt auch für den Filmvorspann, der heute fast nie mehr nur einfacher Schriftvorspann ist, sondern in dem häufig bereits die Handlung einsetzt oder der als eigenständiger Clip inhaltlich und formal auf das Kommende Bezug nimmt.
Die Analyse eines Filmausschnitts kann am besten in vier Schritten erfolgen:
1. Ausgehend vom Titel, einem Foto o. ä. formulieren die Schüler Erwartungen, die sie an den Film/den
Filmausschnitt haben.
2. Ungelenkte Vorführung des Ausschnitts mit anschließenden mündlichen Austausch über
3. Detailanalyse
Sie erfolgt am besten in Gruppenarbeit und mit Hilfe eines Arbeitsblatts (s. u.):
- Bildinhalt
- Auffälligkeiten auf der Einstellungsebene
- Auffälligkeiten in Montage/Schnitt
- Auffälligkeiten im Ton bzw. Ton-Bild-Verhältnis
4. Präsentation der Gruppenergebnisse und ihre Diskussion im Plenum.
Noch zu wenig wird Film im Deutschunterricht genutzt als Schreibanlass bzw. zur Textproduktion. Die im Folgenden vorgeschlagenen Arbeitsmöglichkeiten tragen jedoch nicht nur bei zur Schreibkompetenz, sondern sind zugleich geeignet, Besonderheiten des Mediums Film bewusst zu machen.
Inhaltsangaben zu literarischen Texten zu formulieren ist bis in die Sek II hinein eine schwierige Aufgabe, folglich immer wieder zu trainieren und daher unbeliebt. Die Übertragung auf das Medium Film kann Schüler für diese Aufgabe neu motivieren, zugleich die Medienspezifik des Films deutlich machen: Es zeigt sich nämlich, dass Inhaltsangaben zu Filmausschnitten bzw. Filmsequenzen sich häufig beschränken auf das Wahrnehmbare, also das, was zu sehen oder zu hören ist. Dies hat damit zu tun, dass Film ist zunächst immer gebunden an die äußere Wirklichkeit, das hinter den äußeren Vorgängen liegende innere Geschehen (Motive, Ziele, Gedanken, Gefühle der Figuren) erst vom Zuschauer konstruiert werden muss. Aus diesem Grund weichen Schüler bei Inhaltsangaben gern auf das äußere Geschehen aus. Ähnliches kann man beim Umgang mit dramatischen Texten beobachten: Auch hier bleiben die Schüler häufig in der Wiedergabe des Dialogs stecken und haben Schwierigkeiten, den „Untertext" zu erfassen. Insofern erweist sich die Aufgabe, zu Filmsequenzen eine Inhaltsangabe zu formulieren, als nützlich auch für Anderes. Zudem kann die Inhaltsangabe auch eine gute Vorarbeit sein für das Schreiben einer Filmrezension.
Figuren werden meist im Zusammenhang mit der Handlung betrachtet bzw. analysiert und sie spielen in den Vorschlägen zur Filmanalyse meist eine untergeordnete Rolle. Dies verkennt die überragende Bedeutung der Figuren für das Filmerleben: Über sie funktioniert der emotionale Zugang zur Geschichte, sie bzw. ihre Darsteller sind für das große Publikum der Hauptanreiz für die Auswahl eines Films und sie werden auch eher erinnert als Handlungen.
Das hat zu tun mit der sinnlichen Präsenz von Filmfiguren, die - im Unterschied zu literarischen Figuren - ungleich ganzheitlicher und differenzierter wirken als literarische Figuren. Heißt es im literarischen Text z.B. Sie trank schnell ihren Tee aus, so ist derselbe Vorgang in der visuell-akustischen Wahrnehmung ungleich komplexer: Man sieht dabei mindestens das Gesicht des Darstellers mit seinen konkreten Details, die konkrete Tasse und wie sie angesetzt wird, hört das Schlucken usw. Werden Figuren durch Bilder vermittelt, besitzen sie über ihre Handlungsfunktion hinaus eine wirkungsmächtige Körperlichkeit und performative Präsenz ( Jens Eder).
Verhältnis Äußeres - Inneres: Aus diesem Grunde spielen körpersprachliche Elemente (Typus, Mimik, Gestik, Bewegung im Raum, Kleidung, Stimme etc) für die Wirkung und das Verstehen von Filmfiguren eine ungleich wichtigere Rolle als bei literarischen Texten. Wie bei der sozialen Wahrnehmung auch sind wir darauf angewiesen, aus solchen körpersprachlichen Anzeichen, aus Äußerungen der Figur und anderer über die Figur sowie aus ihren Handlungen ihr Inneres (Einstellungen, Charaktereigenschaften, Absichten, Gedanken, Gefühle) zu erschließen.
Im Unterschied zur sozialen Wahrnehmung handelt es sich dabei jedoch um fiktive Figuren, deren Körpersprache und Verhalten künstlerisch überformt sind, so dass sich hier Wahrnehmungscodes des Alltags mit filmspezifischen Codes mischen.
Ein solcher Code ist z.B. die Figurentypologie des Genrefilms (Agent, Vamp, Kommissar, Vampir usw.) oder auch der Darsteller, auf den bestimmte Eigenschaften vergangener Rollen übertragen werden. Aber Figuren werden auch über spezifisch filmsprachliche Mittel wie Kameraführung und Ton erzählt. Dabei übernimmt die Kamera oft eine auktoriale Erzählfunktion, indem sie signifikante Details beispielsweise der Kleidung oder Umgebung hervorhebt. Ein berühmtes Beispiel dafür ist die Eingangssequenz von Hitchcocks Fenster zum Hof (1954), die damit beginnt, dass die Kamera durch ein Zimmer schwenkt und dabei deutlich macht, dass es hier ein Fotojournalist wohnt, der einen Unfall aufgenommen hat, und der Kameraschwenk endet auf dem eingegipstem Bein und der Hauptfigur selbst. Auf ähnliche Weise - nämlich durch einen Schwenk über Poster bzw. angepinnte Fotos sowie durch den unterlegten Musiktitel - führt auch Leander Haußmann den jugendlichen Helden im Vorspann seines Films Sonnenallee (1999) ein.
Eine Filmfigur zu charakterisieren erweist sich also als eine ausgezeichnete Schule des Wahrnehmens und zugleich der Deutung des Wahrgenommenen.
Eine Leerstelle ausfüllen
Genau wie bei literarischen Texten kann man auch bei Filmsequenzen Leerstellen ausfüllen lassen. Besonders geeignet für eine solche Aufgabenstellung sind Filmblicke, d.h. Nah- oder Großaufnahmen einer Filmfigur, die immer dazu einladen, das dahinter Liegende, d.h. die Gedanken und Gefühle in Form eines inneren Monologs zu konstruieren. - Auch gut geeignet als Vorübung für die Charakterisierung einer Filmfigur!
Den Dialog hinzufügen
Eine Filmszene stumm vorzuführen und die Aufgabe zu stellen, den Dialog hinzu zu schreiben, empfiehlt sich vor allem für solche Szenen, bei denen der Dialog nicht auf der Hand liegt, d.h. sich aus der dargestellten Situation nicht zwangsläufig ergibt. So ist es möglich, Auffälligkeiten des Dialogs bewusst zu machen, z.B. dass etwas anderes gesagt wird, als erwartet; wie etwas gesagt wird oder dass die Figuren aneinander vorbei reden. So fordert diese Aufgabe nicht nur zum genauen Hinsehen auf, sondern auch zur projektiven Konstruktion.
Eine solche Aufgabenstellung ist aber auch geeignet, die Spezifik von Filmdialogen bewusst zu machen: In der Regel sind sie extrem verknappt, nämlich auf das reduziert, was nicht ohnehin schon sichtbar oder sowieso klar ist, zugleich sollen sie meist realistisch wirken.
Einen Off-Kommentar hinzuschreiben
Für diese Aufgabenstellung eignen sich nicht nur Sequenzen, die schon im Original einen Off-Kommentar haben, sondern auch jede andere Filmsequenz, einschließlich Dialogszenen. Reizvoll dabei ist die veränderte, nämlich kommentierende Perspektive auf das Sichtbare, die stets Wertung und Deutung verlangt.
Eine Filmrezension schreiben
Eine Rezension ist der Anwendungsfall einer Analyse und Interpretation und insofern eine reizvolle Alternative zum Interpretationsaufsatz, vor allem dann, wenn man den Schülern klar macht, dass es sich hierbei um eine journalistische Textsorte handelt, die eine andere Aufbereitung und lockerere Darstellungsweise verlangt als der traditionelle Aufsatz, zudem sich nicht nur erschöpfen kann in der Beschreibung und Analyse, sondern auch Wertung bzw. ein begründetes Urteil verlangt.
Hinweisen sollte man auch auf die Orientierungsfunktion einer Rezension: Sie informiert den Leser einer Zeitung über das Filmangebot und erleichtert ihm durch ihr Urteil die Auswahl für den Kinobesuch. Art und Stil einer Rezension sind stark adressatenbezogen, d.h. immer auch bestimmt von der jeweiligen Zeitung bzw. Leserschaft. Insofern sollte man die Aufgabe, eine Rezension zu schreiben, stets verbinden mit der Vorgabe eines bestimmten Zeitungs- bzw. Medientyps.
Es empfiehlt sich, Rezensionen gerade auch zu Filmausschnitten bzw. -anfängen schreiben zu lassen, weil dabei auch filmgestalterische Auffälligkeiten stärker berücksichtigt werden können, als wenn man Filmkritiken zu einem ganzen Film formulieren lässt.
Damit die Schüler eine Vorstellung von der Schreibweise einer Rezension bekommen, sollte man Beispiele geben: Beispiel
Allgemein
Die Literaturverfilmung hat im Deutschunterricht bereits seit Jahrzehnten ihren angestammten Platz und es gibt dazu inzwischen eine nicht mehr überschaubare Flut von Literatur und Unterrichtsmaterialien.
Immer noch sind Schüler enttäuscht, wenn sie ihre Vorstellungen, die sie bei der Lektüre eines Textes entwickelt haben, nicht im Film umgesetzt finden, und daher leicht geneigt, die Verfilmung gegenüber dem Text abzuwerten. Deshalb sollte bei der Arbeit mit Literaturverfilmungen deutlich werden, dass die Adaption eines literarischen Textes in das Medium Film notgedrungen mit Veränderungen verbunden ist, weil
Vorgehen
Auch hier empfiehlt es sich, lieber mit Textausschnitten bzw. einzelnen Filmsequenzen zu arbeiten statt mit dem gesamten Film. Das Interesse und die Sensibilität für die filmische Adaption eines Textes bzw. Textausschnitts erhöht sich, wenn
Ein Sonderfall der Literaturverfilmung sind Gedichte in Clipform, für die Schüler in besonderem Maße aufgeschlossen sind, weil sie durch die Rezeption von Musikclips dafür sensibilisiert sind. So gibt es inzwischen bei youtube zahlreiche Gedichte, die von Schülern entweder im Unterricht oder auch privat verfilmt und ins Netz gestellt wurden, so etwa Tucholskis Augen in der Großstadt, das in unzähligen Versionen exisitiert.
Vorgehen
- der unterschiedlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Die Aufgabenstellung könnte lauten, sich vorab ausgewählte Beispiele anzuschauen und eine Typologie zu entwickeln. Es ist davon auszugehen, dass Jugendliche durch das häufige Sehen von Musikclips eine intuitive Typologie im Kopf haben, so dass sie relativ schnell zu einer Einteilung kommen werden, die in etwa folgenden vier Typen entspricht
A. Performativer Clip bzw. Aufzeichnung eines Gedichtvortrags, wobei in der Regel immer mehr
oder weniger Inszenierungsmomente (Kleidung, Hintergrund, Kameraeinstellung u. ä.) hinzu
kommen.
B. Semi-narrativer Clip bzw. situative Einbettung des Gedichtvortrags, z. B. ein Goethegedicht
wird im Rahmen einer Stadtführung vorgetragen.
C. Narrativer Clip: Hier wird das aus dem Off eingesprochene Gedicht in eine Handlung
eingebettet.
D. Thematischer Clip: Der aus dem Off eingesprochene Text wird mit assoziativen Bildern
unterlegt bzw. in einen visuellen thematischen Rahmen eingebunden.
- Ein zweiter wichtiger Analyse- und Bewertungsaspekt ist das Text-Bild-Verhältnis. Da Lyrik sehr stark mit sprachlichen Bildern arbeitet, neigen Schüler oft dazu, ein Gedicht einfach zu bebildern bzw. Zeile für Zeile zu illustrieren, was in der Regel zur Verflachung des Textes führt (etwa durch die Unterlegung der Heine-Zeilen Du bist wie eine Rose/ so hold und schön und rein mit Bildern von Rosen).
Tipp:
Die Aufzeichnung eines Gedichtvortrags per Kamera oder auch Webcam ist eine interessante Alternative zum Gedichtvortrag vor versammelter Klasse, den viele Schüler scheuen. In der Aufzeichnung haben sie jedoch die Möglichkeit, Nichtgelungenes zu korrigieren.
Seit mehreren Jahren wird zu jedem neuen Film zugleich eine Website produziert, auf der Materialien (Plakat, Trailer, Filmsfotos u. a.) angeboten werden, mit denen sich auch sehr gut im Unterricht arbeiten lässt, nicht nur bei Literaturverfilmungen. Folgende Möglichkeiten bieten sich an.
Plakat bzw. Startseite der Website werden analysiert unter dem Gesichtspunkt:
Szenenfotos
Trailer abspielen unter folgenden Gesichtspunkten:
Weblinks
Bietet eine "Filmschule" mit insgesamt 17 übergoerdenten Kategorien an (z.B. Drehbuch, Gestaltung, Kamera, Ton, Regie, Schauspiel), in denen man insgesamt 1300 alphabetisch sortierte, gut aufbereitete Artikel rund um den Film bequem anklicken kann.
Unter dem Titel "Bausteine zur Filmanalyse - Filme lesen lernen" sind Unterrichtsmaterialien zur Filmanalyse erhältlich
Unter diesem Titel bietet die Bundeszentrale für politische Bildung Arbeitsblätter zur Filmanalyse an.
Auch hier kann man Gestaltungselemente des Films (Einstellung, Drehbuch, Storyboard, Shotlist, Sequenzprotokoll) nachklicken.
Literatur
Aus der Vielzahl der Publikationen zum Thema seine hier nur drei neuere herausgegriffen.
Grundkurs Film 1. Kino, Fernsehen, Videokunst. Materialien für die Sek I und II. Schroedel-Verlag.
Ein gut aufbereitetes Lehrbuch, das allen Ansprüchen genügt. Eine DVD ergänzt die Texte und Bilder des Buches.
Ulf Abraham:Filme im Deutschunterricht. Seelze: Kallmeyer Verlag 2009.
Eine umfassende Darstellung der theoretischen und didaktischen Grundlagen des Films, der Unterrichtsverfahren sowie Praxisbeispiele für die verschiedenen Klassenstufen.
James Monaco: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films. Mit einer Einführung in Multimedia. Reinbek bei Hamburg.
Seit Jahrzehnten der Klassiker der Filmliteratur, der in regelmäßigen Abständen aktualisiert und erweitert wird.
Software
Der Cornelsen-Verlag hat innerhalb der Reihe Texte, Themen und Strukturen interaktiv ein Modul Sprache und Kommunikation/Medien entwickelt, welches das entprechende Lehrbuch begleitet und in dem die Schüler nicht nur die Sprache des Films erlernen, sondern auch den Umgang mit Filmen trainieren können.