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Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 30.06.2022
Stand vom: 02.01.2023

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Kapitel:
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Foto - Kleine Geschichte der Pressefotografie

Die Fotografie revolutionierte die Presse, sie verlieh Artikeln mehr Glaubwürdigkeit. In den 30ern und 50ern blühte die Pressefotografie auf.

In der Presse ist das fotografische Bild vor allem ein Beweis für die Realität, denn vieles erscheint glaubwürdiger, wenn es sichtbar ist. 1868 veröffentlicht das "Journal Illustré" die erste Fotostrecke. Vor allem in den 1930er und 50er Jahren experimentierten Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Brassaï, Robert Capa, Josef Koudelka, Dorothea Lange, Weegee, W. Eugene Smith und Richard Avedon mit der Pressefotografie und wurden dadurch zu Koryphäen des 20. Jahrhunderts. Bei diesen Fotos stand nicht die Ästhetik, sondern die Natürlichkeit des Dargestellten im Vordergrund. Die Fotos wurden mit Druckplatten aus Kupfer vervielfältigt. Fotomontagen arrangierten die Fotojournalisten mit der Schere. Texte und Fotos verbanden sich immer mehr, wuchsen zusammen und reflektierten sich gegenseitig. In den Montagen setzte sich immer mehr der Wille durch, den monotonen rechteckigen Formaten zu entfliehen und dynamische Bilderkollagen zu kreieren.Die Fotografien waren zwar noch schwarz-weiß, jedoch wurden sie nachträglich beim Druck koloriert, was schon damals für einen Hauch von Kitsch sorgte.

 

 

Dieses Video ist Teil einer Reihe:

Die Reihe "Foto" zeigt Fotografie von ihren Anfängen bis heute. Jede Folge befasst sich mit einem bestimmten Aspekt der Geschichte und Entwicklung der Fotokunst.



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