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Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 30.06.2022
Stand vom: 02.01.2023

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Zahlen schreiben Geschichte - 33: Die Kreuzigung Jesu

Warum richtet sich die Welt eigentlich nach der christlichen Zeitrechnung?

Christ sein heißt glauben, dass Gott als Mensch auf die Erde gekommen ist, um die Menschen von ihren Sünden zu befreien, dass er gepredigt und Wunder vollbracht hat, dass er am Kreuz gestorben und wieder auferstanden ist. So ist auch die Kreuzigung kein Ereignis, sondern eine Tat des Glaubens – an ein unendliches Ereignis, das jeden Sonntag gefeiert wird. Dabei gibt es jedoch ein zweifaches Paradox: Zum einen beginnt mit der Ankunft Christi auf der Erde eine neue, lineare christliche Zeitrechnung, die auf das Ende der Zeiten gerichtet ist (darum spielt auch die Berechnung des Osterdatums eine entscheidende Rolle für die Trennung des Christentums vom Judentum). Zum anderen ist die Kreuzigung Jesu – der als Aufständischer gegen die Römerherrschaft verurteilt wurde und schreckliche Qualen erleiden musste, woraufhin die Christen ein Folterinstrument als ihr Zeichen wählten – vielleicht das für Historiker am wenigsten ungewisse Indiz dafür, dass Jesus gelebt hat. Denn warum sollte jemand eine so unerhörte und so unglaubliche Geschichte erfinden? Und warum richtet sich die Welt eigentlich nach der christlichen Zeitrechnung?

 

Dieses Video ist Teil einer Reihe: Zahlen sind seit frühester Zeit Teil des menschlichen Daseins und der Zeitrechnung. Die Dokumentationsreihe „Zahlen schreiben Geschichte“ blickt in einer Zeitreise auf die großen Daten der Weltgeschichte zurück. Die Reihe hinterfragt auch kritisch, wie die Geschichtsschreibung unser Weltgeschehen von der Antike bis heute anhand von Zahlen zusammenfasst.



Lizenzdauer: unbegrenzt | Produktionsjahr: 2017

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