Alle Schul- formen | Aufbaumodul: Lernen im „Window of Tolerance“ – Förderung von Kindern mit Bindungs- und Traumafolgestörungen
(Angebot-Nr.2637) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Traumapädagogische Förderung von Kindern und Jugendlichen
In den Veranstaltungen erarbeiten sich die Teilnehmenden einen Überblick über Ursachen und Symptome von Bindungs- und Traumafolgestörungen und deren Auswirkungen auf das Lernen in unterschiedlichen Schulformen. Traumapädagogische Ansätze und Methoden der Förderung traumatisierter Kinder und Jugendlicher werden erläutert und können praktisch erprobt werden. Innerhalb einer traumapädagogischen Fallreflexion leiten die Teilnehmenden traumasensible und bindungsorientierte Fördermaßnahmen und Interventionen für ihre Schüler ab. In den Veranstaltungen erarbeiten sich die Teilnehmenden einen Überblick über Ursachen und Symptome von Bindungs- und Traumafolgestörungen und deren Auswirkungen auf das Lernen in unterschiedlichen mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Förderung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schule - Entwicklung einer Willkommenskultur Ziel: Das Fortbildungsangebot erweitert die Diagnosekompetenz der Lehrkräfte und zielt darauf ab, effektive Methoden der Unterstützung und Förderung traumatisierter Schüler in der Schule aufzuzeigen. |
Inhalt: Die Teilnehmenden setzen sich zu Beginn mit Symptomen auseinander, welche Lernprozesse (kognitive oder sozial) der Kinder und Jugendlichen im Schulalltag massiv beeinträchtigen. Anhand der förderpädagogischen Diagnostik werden Hintergründe der Symptomatik aufgezeigt und Diagnosemethoden vorgestellt, die in der eigenen Klasse angewendet werden können. Effektive Methoden der Unterstützung traumatisierter Kinder im Unterricht werden danach erläutert Praktische Übungen zur Förderung des Lernens sowie der Reorientierung und Stabilisierung der Kinder können ausprobiert werden.
In einem kollegialen Austausch haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, unter Einbezug angebotener Materialien schulinterne oder individuelle Gestaltungsvarianten der Förderung traumatisierter Schülerinnen und Schüler zu erörtern. |
Hinweis: Das Abrufangebot kann auch als 2 Stunden Fortbildung und 1 Stunde individuelle Schulberatung oder komplett (3h) als individuelle Schulberatung zu diesem Thema gebucht werden. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Internet, Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Dr. Schirmer |
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Aufbaumodul: Lernen im „Window of Tolerance“ – Förderung von Kindern mit Bindungs- und Traumafolgestörungen
Ziel: Die Teilnehmenden erwerben traumapädagogische Kenntnisse zu Ursachen und Symptomen von Bindungsstörungen und zu Grundlagen erfolgreicher Lernprozesse. Sie vertiefen ihre methodischen Kompetenzen durch die Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Lernförderung und Stabilisierung von Schülern. |
Inhalt: In der Veranstaltung erarbeiten sich die Teilnehmenden einen Überblick über Ursachen und Symptome von Bindungsstörungen und deren Auswirkungen auf das Lernen in der Grund- und Förderschule. Aufbauend vom „Window of Tolerance“ erproben und reflektieren sie Methoden der Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit, die gelingende Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern unterstützen und ermöglichen. Innerhalb einer traumapädagogischen Fallreflexion leiten sie bindungsorientierte Fördermaßnahmen und Interventionen für ihre Schüler ab. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Internet, Interaktives Whiteboard | Leiter: Herr Dr. Schirmer |
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| Ziel: Die Teilnehmenden erwerben traumapädagogische Kenntnisse zu Ursachen und Symptomen von Bindungsstörungen und zu Grundlagen erfolgreicher Lernprozesse. Sie vertiefen ihre methodischen Kompetenzen durch die Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Lernförderung und Stabilisierung von Schülern. |
Inhalt: In der Veranstaltung erarbeiten sich die Teilnehmenden einen Überblick über Ursachen und Symptome von Bindungsstörungen und deren Auswirkungen auf das Lernen in der Grund- und Förderschule. Aufbauend vom „Window of Tolerance“ erproben und reflektieren sie Methoden der Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit, die gelingende Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern unterstützen und ermöglichen. Innerhalb einer traumapädagogischen Fallreflexion leiten sie bindungsorientierte Fördermaßnahmen und Interventionen für ihre Schüler ab. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Internet, Interaktives Whiteboard |
| Leiter: Herr Dr. Schirmer | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Traumafachpädagoge und Traumafachberater, Weiterbildungen in Kooperativer Beratung | Themenschwerpunkte: Resilienzentwicklung, Traumapädagogik, Kooperative Beratung | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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GS FOE GEM BBS_FT | Förderung von traumatisierten Schülerinnen und Schülern in der Primarstufe (Angebot-Nr.2919) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Das Fortbildungsangebot erweitert die Diagnosekompetenz der Lehrkräfte und zielt darauf ab, effektive Methoden der Unterstützung und Förderung traumatisierter Schülerinnen und Schüler in der Schule aufzuzeigen. |
Inhalt: Die Teilnehmenden setzen sich zu Beginn mit Symptomen auseinander, welche Lernprozesse (kognitive oder sozial) der Kinder und Jugendlichen im Schulalltag massiv beeinträchtigen. Anhand der förderpädagogischen Diagnostik werden Hintergründe der Symptomatik aufgezeigt und Diagnosemethoden vorgestellt, die in der eigenen Klasse angewendet werden können. Effektive Methoden der Unterstützung traumatisierter Kinder im Unterricht werden danach erläutert Praktische Übungen zur Förderung des Lernens sowie der Reorientierung und Stabilisierung der Kinder können ausprobiert werden.
In einem kollegialen Austausch haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, unter Einbezug angebotener Materialien schulinterne oder individuelle Gestaltungsvarianten der Förderung traumatisierter Schülerinnen und Schüler zu erörtern. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Sonstige, Seiteneinsteiger | Technische Voraussetzungen: Computer, Internet, Beamer, Interaktives Whiteboard, Flipchart |
| Leiter: Herr Dr. Schirmer | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Traumafachpädagoge und Traumafachberater, Weiterbildungen in Kooperativer Beratung | Themenschwerpunkte: Resilienzentwicklung, Traumapädagogik, Kooperative Beratung | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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GS FOE | Was macht Kinder stark? – Resilienzförderung als fächerübergreifende Aufgabe in der Primarstufe (Angebot-Nr.2546) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Resilienz ist die Fähigkeit von Kindern und Erwachsenen auf wechselnde Anforderungen flexibel und angemessen zu reagieren sowie frustrierende und belastende Situationen ohne psychische Folgeschäden zu meistern. Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen des Konzepts der Resilienz und wichtiger Resilienzfaktoren. Weiterhin wird das Förderprogramm PRiGS vorgestellt, analysiert und dessen Einführung in Klassen und Lerngruppen geprüft und diskutiert. |
Inhalt: Im ersten Teil der Veranstaltung wird das Resilienzkonzept unter Berücksichtigung altersspezifischer Entwicklungsaufgaben im Primarbereich mit dem Ziel der Vertiefung von gesundheitsfördernden Lebensweisen von Schülerinnen und Schülern verknüpft. Die Teilnehmenden leiten hinsichtlich ihrer Klasse sowie spezifischer Kinder konkrete Förderziele ab. Im zweiten Teil analysieren die Kolleginnen und Kollegen ein bewährtes Programm zur Prävention und Resilienzförderung an Grundschulen (PRiGS) und prüfen dessen Umsetzung. Hierbei stehen Methoden und Übungen aus dem Programm zur Förderung der Selbstwahrnehmung, der Selbststeuerungsfähigkeit und der Problemlösekompetenz und deren Anwendung im Mittelpunkt. Inwieweit Resilienz über die Klassenebene hinaus an der Schule entwickelt werden kann, soll in einer abschließenden Diskussion thematisiert werden. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 9 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Computer, Internet, Beamer, Flipchart |
| Leiter: Herr Dr. Schirmer | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Traumafachpädagoge und Traumafachberater, Weiterbildungen in Kooperativer Beratung | Themenschwerpunkte: Resilienzentwicklung, Traumapädagogik, Kooperative Beratung | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Förderung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schule - Entwicklung einer Willkommenskultur (Angebot-Nr.2397) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Traumapädagogische Förderung von Kindern und Jugendlichen
In den Veranstaltungen erarbeiten sich die Teilnehmenden einen Überblick über Ursachen und Symptome von Bindungs- und Traumafolgestörungen und deren Auswirkungen auf das Lernen in unterschiedlichen Schulformen. Traumapädagogische Ansätze und Methoden der Förderung traumatisierter Kinder und Jugendlicher werden erläutert und können praktisch erprobt werden. Innerhalb einer traumapädagogischen Fallreflexion leiten die Teilnehmenden traumasensible und bindungsorientierte Fördermaßnahmen und Interventionen für ihre Schüler ab. In den Veranstaltungen erarbeiten sich die Teilnehmenden einen Überblick über Ursachen und Symptome von Bindungs- und Traumafolgestörungen und deren Auswirkungen auf das Lernen in unterschiedlichen mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Förderung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schule - Entwicklung einer Willkommenskultur Ziel: Das Fortbildungsangebot erweitert die Diagnosekompetenz der Lehrkräfte und zielt darauf ab, effektive Methoden der Unterstützung und Förderung traumatisierter Schüler in der Schule aufzuzeigen. |
Inhalt: Die Teilnehmenden setzen sich zu Beginn mit Symptomen auseinander, welche Lernprozesse (kognitive oder sozial) der Kinder und Jugendlichen im Schulalltag massiv beeinträchtigen. Anhand der förderpädagogischen Diagnostik werden Hintergründe der Symptomatik aufgezeigt und Diagnosemethoden vorgestellt, die in der eigenen Klasse angewendet werden können. Effektive Methoden der Unterstützung traumatisierter Kinder im Unterricht werden danach erläutert Praktische Übungen zur Förderung des Lernens sowie der Reorientierung und Stabilisierung der Kinder können ausprobiert werden.
In einem kollegialen Austausch haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, unter Einbezug angebotener Materialien schulinterne oder individuelle Gestaltungsvarianten der Förderung traumatisierter Schülerinnen und Schüler zu erörtern. |
Hinweis: Das Abrufangebot kann auch als 2 Stunden Fortbildung und 1 Stunde individuelle Schulberatung oder komplett (3h) als individuelle Schulberatung zu diesem Thema gebucht werden. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Internet, Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Dr. Schirmer |
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Aufbaumodul: Lernen im „Window of Tolerance“ – Förderung von Kindern mit Bindungs- und Traumafolgestörungen
Ziel: Die Teilnehmenden erwerben traumapädagogische Kenntnisse zu Ursachen und Symptomen von Bindungsstörungen und zu Grundlagen erfolgreicher Lernprozesse. Sie vertiefen ihre methodischen Kompetenzen durch die Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Lernförderung und Stabilisierung von Schülern. |
Inhalt: In der Veranstaltung erarbeiten sich die Teilnehmenden einen Überblick über Ursachen und Symptome von Bindungsstörungen und deren Auswirkungen auf das Lernen in der Grund- und Förderschule. Aufbauend vom „Window of Tolerance“ erproben und reflektieren sie Methoden der Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit, die gelingende Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern unterstützen und ermöglichen. Innerhalb einer traumapädagogischen Fallreflexion leiten sie bindungsorientierte Fördermaßnahmen und Interventionen für ihre Schüler ab. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Internet, Interaktives Whiteboard | Leiter: Herr Dr. Schirmer |
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| Ziel: Das Fortbildungsangebot erweitert die Diagnosekompetenz der Lehrkräfte und zielt darauf ab, effektive Methoden der Unterstützung und Förderung traumatisierter Schüler in der Schule aufzuzeigen. |
Inhalt: Die Teilnehmenden setzen sich zu Beginn mit Symptomen auseinander, welche Lernprozesse (kognitive oder sozial) der Kinder und Jugendlichen im Schulalltag massiv beeinträchtigen. Anhand der förderpädagogischen Diagnostik werden Hintergründe der Symptomatik aufgezeigt und Diagnosemethoden vorgestellt, die in der eigenen Klasse angewendet werden können. Effektive Methoden der Unterstützung traumatisierter Kinder im Unterricht werden danach erläutert Praktische Übungen zur Förderung des Lernens sowie der Reorientierung und Stabilisierung der Kinder können ausprobiert werden.
In einem kollegialen Austausch haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, unter Einbezug angebotener Materialien schulinterne oder individuelle Gestaltungsvarianten der Förderung traumatisierter Schülerinnen und Schüler zu erörtern. |
Hinweis: Das Abrufangebot kann auch als 2 Stunden Fortbildung und 1 Stunde individuelle Schulberatung oder komplett (3h) als individuelle Schulberatung zu diesem Thema gebucht werden. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 3 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter | Technische Voraussetzungen: Internet, Beamer, Flipchart |
| Leiter: Herr Dr. Schirmer | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Traumafachpädagoge und Traumafachberater, Weiterbildungen in Kooperativer Beratung | Themenschwerpunkte: Resilienzentwicklung, Traumapädagogik, Kooperative Beratung | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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