IGS KGS SKS GEM BBS_FT | Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 3 – kollegiale Fallberatung (2111) (Angebot-Nr.2111) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Kommunikation mit Schüler, Eltern und Kollegen
In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 1 - Gespräche mit Schüler
Ziel: Lehrer und Schüler sollen im Schulalltag Freude an der Kommunikation miteinander und eine Offenheit für konstruktive Gespräche entwickeln. Die Fähigkeit zur Anerkennung und Wertschätzung des Gesprächspartners bildet die Grundlage für eine gelungene Kommunikation. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Schülern ist die Grundlage für einen vertrauensvollen Umgang miteinander. Eine respektvolle Beziehungsebene innerhalb und außerhalb des Unterrichts trägt maßgeblich zur Schulzufriedenheit bei. An ausgewählten Elementen der gewaltfreien Kommunikation (GFK) wird gezeigt, wie solche Beziehungen aufgebaut und erhalten werden können. In verschiedenen Sozialformen werden Möglichkeiten zur Umsetzung der GFK im Schulalltag ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
|
Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 2 – Gespräche mit Eltern
Ziel: Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist grundlegende Voraussetzung für den Bildungserfolg. Deshalb ist ein regelmäßiger und konstruktiver Dialog mit den Eltern so wichtig. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Eltern zielt auf eine Standortbestimmung der aktuellen Situation der Schüler. Für zielführende Gespräche ist es wichtig, dass alle Beteiligten eine Kommunikationskultur entwickeln, die einen konstruktiven Dialog, d. h. eine Begegnung auf Augenhöhe, zulässt. Die TN bringen ihre Erfahrungen ein. Es werden unterschiedliche Gesprächsformate vorgestellt und ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Leiter: Herr Lampe |
|
Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 3 – kollegiale Fallberatung (2111) Ziel: Kennenlernen der Wirkungsmechanismen von kollegialen Fallberatungen zur besseren Bewältigung beruflicher Probleme, zur Entwicklung von Kooperations-, Führungsverhalten und Entscheidungskompetenz sowie zur Verminderung von Belastungen. |
Inhalt: Kollegiale Beratung findet in Gruppen von 6 bis 9 Mitgliedern statt. Teilnehmer tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und "Fälle" vor. Nach einem festen Ablauf mit 6 Phasen leitet ein Teilnehmer als Moderator die Gruppe durch das Beratungsgespräch und aktiviert dabei die Erfahrungen und Ideen der übrigen Teilnehmer. Unter Anleitung des Moderators beraten alle Teilnehmer den Fall und suchen nach Anregungen und Lösungsideen. Alle Rollen der kollegialen Beratung wechseln je Fallberatung. Es gibt keinen externen Berater oder Experten, der in die Gruppe kommt. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
|
| Ziel: Kennenlernen der Wirkungsmechanismen von kollegialen Fallberatungen zur besseren Bewältigung beruflicher Probleme, zur Entwicklung von Kooperations-, Führungsverhalten und Entscheidungskompetenz sowie zur Verminderung von Belastungen. |
Inhalt: Kollegiale Beratung findet in Gruppen von 6 bis 9 Mitgliedern statt. Teilnehmer tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und "Fälle" vor. Nach einem festen Ablauf mit 6 Phasen leitet ein Teilnehmer als Moderator die Gruppe durch das Beratungsgespräch und aktiviert dabei die Erfahrungen und Ideen der übrigen Teilnehmer. Unter Anleitung des Moderators beraten alle Teilnehmer den Fall und suchen nach Anregungen und Lösungsideen. Alle Rollen der kollegialen Beratung wechseln je Fallberatung. Es gibt keinen externen Berater oder Experten, der in die Gruppe kommt. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 12 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart |
| Leiter: Herr Lampe | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Montessori-Diplom | Themenschwerpunkte: Neue Medien im Religionsunterricht | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
|
IGS KGS SKS GEM BBS_FT | Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 1 - Gespräche mit Schüler
(Angebot-Nr.2103) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Kommunikation mit Schüler, Eltern und Kollegen
In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 1 - Gespräche mit Schüler
Ziel: Lehrer und Schüler sollen im Schulalltag Freude an der Kommunikation miteinander und eine Offenheit für konstruktive Gespräche entwickeln. Die Fähigkeit zur Anerkennung und Wertschätzung des Gesprächspartners bildet die Grundlage für eine gelungene Kommunikation. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Schülern ist die Grundlage für einen vertrauensvollen Umgang miteinander. Eine respektvolle Beziehungsebene innerhalb und außerhalb des Unterrichts trägt maßgeblich zur Schulzufriedenheit bei. An ausgewählten Elementen der gewaltfreien Kommunikation (GFK) wird gezeigt, wie solche Beziehungen aufgebaut und erhalten werden können. In verschiedenen Sozialformen werden Möglichkeiten zur Umsetzung der GFK im Schulalltag ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
|
Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 2 – Gespräche mit Eltern
Ziel: Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist grundlegende Voraussetzung für den Bildungserfolg. Deshalb ist ein regelmäßiger und konstruktiver Dialog mit den Eltern so wichtig. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Eltern zielt auf eine Standortbestimmung der aktuellen Situation der Schüler. Für zielführende Gespräche ist es wichtig, dass alle Beteiligten eine Kommunikationskultur entwickeln, die einen konstruktiven Dialog, d. h. eine Begegnung auf Augenhöhe, zulässt. Die TN bringen ihre Erfahrungen ein. Es werden unterschiedliche Gesprächsformate vorgestellt und ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Leiter: Herr Lampe |
|
Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 3 – kollegiale Fallberatung (2111) Ziel: Kennenlernen der Wirkungsmechanismen von kollegialen Fallberatungen zur besseren Bewältigung beruflicher Probleme, zur Entwicklung von Kooperations-, Führungsverhalten und Entscheidungskompetenz sowie zur Verminderung von Belastungen. |
Inhalt: Kollegiale Beratung findet in Gruppen von 6 bis 9 Mitgliedern statt. Teilnehmer tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und "Fälle" vor. Nach einem festen Ablauf mit 6 Phasen leitet ein Teilnehmer als Moderator die Gruppe durch das Beratungsgespräch und aktiviert dabei die Erfahrungen und Ideen der übrigen Teilnehmer. Unter Anleitung des Moderators beraten alle Teilnehmer den Fall und suchen nach Anregungen und Lösungsideen. Alle Rollen der kollegialen Beratung wechseln je Fallberatung. Es gibt keinen externen Berater oder Experten, der in die Gruppe kommt. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
|
| Ziel: Lehrer und Schüler sollen im Schulalltag Freude an der Kommunikation miteinander und eine Offenheit für konstruktive Gespräche entwickeln. Die Fähigkeit zur Anerkennung und Wertschätzung des Gesprächspartners bildet die Grundlage für eine gelungene Kommunikation. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Schülern ist die Grundlage für einen vertrauensvollen Umgang miteinander. Eine respektvolle Beziehungsebene innerhalb und außerhalb des Unterrichts trägt maßgeblich zur Schulzufriedenheit bei. An ausgewählten Elementen der gewaltfreien Kommunikation (GFK) wird gezeigt, wie solche Beziehungen aufgebaut und erhalten werden können. In verschiedenen Sozialformen werden Möglichkeiten zur Umsetzung der GFK im Schulalltag ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 12 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart |
| Leiter: Herr Lampe | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Montessori-Diplom | Themenschwerpunkte: Neue Medien im Religionsunterricht | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
|
IGS KGS SKS GEM BBS_FT | Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 2 – Gespräche mit Eltern
(Angebot-Nr.2107) | [Details/Anmeldung] |
Dieses Angebot gehört zu folgender Fortbildungsreihe: Kommunikation mit Schüler, Eltern und Kollegen
In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. In dieser FB Reihe arbeiten die Teilnehmer an der Vertiefung und Erweiterung ihrer kommunikativen Kompetenzen. mehr>>Die empfohlene Reihenfolge: Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 1 - Gespräche mit Schüler
Ziel: Lehrer und Schüler sollen im Schulalltag Freude an der Kommunikation miteinander und eine Offenheit für konstruktive Gespräche entwickeln. Die Fähigkeit zur Anerkennung und Wertschätzung des Gesprächspartners bildet die Grundlage für eine gelungene Kommunikation. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Schülern ist die Grundlage für einen vertrauensvollen Umgang miteinander. Eine respektvolle Beziehungsebene innerhalb und außerhalb des Unterrichts trägt maßgeblich zur Schulzufriedenheit bei. An ausgewählten Elementen der gewaltfreien Kommunikation (GFK) wird gezeigt, wie solche Beziehungen aufgebaut und erhalten werden können. In verschiedenen Sozialformen werden Möglichkeiten zur Umsetzung der GFK im Schulalltag ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
|
Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 2 – Gespräche mit Eltern
Ziel: Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist grundlegende Voraussetzung für den Bildungserfolg. Deshalb ist ein regelmäßiger und konstruktiver Dialog mit den Eltern so wichtig. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Eltern zielt auf eine Standortbestimmung der aktuellen Situation der Schüler. Für zielführende Gespräche ist es wichtig, dass alle Beteiligten eine Kommunikationskultur entwickeln, die einen konstruktiven Dialog, d. h. eine Begegnung auf Augenhöhe, zulässt. Die TN bringen ihre Erfahrungen ein. Es werden unterschiedliche Gesprächsformate vorgestellt und ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Leiter: Herr Lampe |
|
Kommunikation und Beziehungsgestaltung führen zu mehr Schulzufriedenheit Modul 3 – kollegiale Fallberatung (2111) Ziel: Kennenlernen der Wirkungsmechanismen von kollegialen Fallberatungen zur besseren Bewältigung beruflicher Probleme, zur Entwicklung von Kooperations-, Führungsverhalten und Entscheidungskompetenz sowie zur Verminderung von Belastungen. |
Inhalt: Kollegiale Beratung findet in Gruppen von 6 bis 9 Mitgliedern statt. Teilnehmer tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und "Fälle" vor. Nach einem festen Ablauf mit 6 Phasen leitet ein Teilnehmer als Moderator die Gruppe durch das Beratungsgespräch und aktiviert dabei die Erfahrungen und Ideen der übrigen Teilnehmer. Unter Anleitung des Moderators beraten alle Teilnehmer den Fall und suchen nach Anregungen und Lösungsideen. Alle Rollen der kollegialen Beratung wechseln je Fallberatung. Es gibt keinen externen Berater oder Experten, der in die Gruppe kommt. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich. |
Dauer: 3 x 45 Minuten | Zielgruppe: Lehrkräfte | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart | Leiter: Herr Lampe |
|
| Ziel: Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist grundlegende Voraussetzung für den Bildungserfolg. Deshalb ist ein regelmäßiger und konstruktiver Dialog mit den Eltern so wichtig. |
Inhalt: Der regelmäßige Austausch zwischen Lehrern und Eltern zielt auf eine Standortbestimmung der aktuellen Situation der Schüler. Für zielführende Gespräche ist es wichtig, dass alle Beteiligten eine Kommunikationskultur entwickeln, die einen konstruktiven Dialog, d. h. eine Begegnung auf Augenhöhe, zulässt. Die TN bringen ihre Erfahrungen ein. Es werden unterschiedliche Gesprächsformate vorgestellt und ausprobiert. |
Hinweis: Ich arbeite im Team mit Frau Andrea Mahlich |
Dauer: 135 Minuten | | Teilnehmer minimal: 12 maximal: 15 | | Zielgruppe: Lehrkräfte | |
| Leiter: Herr Lampe | Tätigkeit: Fortbildner für unterrichtsbezogene Schulentwicklung | Besondere Qualifikation: Montessori-Diplom | Themenschwerpunkte: Neue Medien im Religionsunterricht | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
|