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Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 30.06.2022
Stand vom: 02.01.2023

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Birgit Kersten auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13983#art41322)
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Kapitel:
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Kobalt, die dunkle Seite der Energiewende

Angesichts der gigantischen Probleme, die der begehrte Rohstoff mit sich bringt, sucht die EU nach anderen Wegen, um an Kobalt kommen. Und stellt eine unbequeme Frage: Sollten die Bergwerke in Europa wieder geöffnet werden?
Hitze, Dürre, Überschwemmungen: Die Klimakrise ist in Europa angekommen. Damit Autofahren weiter möglich bleibt und zugleich der CO2-Fußabdruck verringert wird, setzen die auf ihr Überleben bedachte Automobilindustrie und die EU-Kommission auf ein und dieselbe Lösung: den schnellen und umfassenden Umstieg auf Elektroautos. Tesla, aber auch Volkswagen, Volvo, Peugeot und Renault investieren Dutzende Milliarden Euro in die Elektromobilität. Und die benötigt vor allem eines: Batterien. Doch in denen wird, zumindest bei einer der beiden marktführenden Technologien, ein äußerst problematischer Rohstoff verbaut: Kobalt. Kobalt ist wichtig für die Sicherheit und Langlebigkeit der Batterien. Es wird in Form von Erz geschürft, mit 65 bis 70 Prozent der weltweiten Kobaltproduktion hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo. 80 Prozent des kongolesischen Kobalts wird von Großunternehmen gefördert, die ihren Sitz in China, der Schweiz oder Kasachstan/Luxemburg haben. Der Rest wird von kleinen Bergbaufirmen praktisch mit der Hand geschürft. Der Film zeigt die dunkle Seite der Kobaltgewinnung. Die Kinderarbeit im Kleinbergbau ist nur eines von vielen Problemen. Der gesamte Sektor ist von Korruption zersetzt. Böden werden verseucht, Gesundheit und Leben der Menschen aufs Spiel gesetzt. Und Chinas Marktdominanz treibt Europa in eine gefährliche Abhängigkeit …

Lizenzdauer: unbegrenzt | Produktionsjahr: 2022

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