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Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 30.06.2022
Stand vom: 02.01.2023

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Birgit Kersten auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=14914#art41314)
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Leben und Alltag im Kloster

Leben und Alltag im Kloster Das Leben der Mönche im Kloster wurde streng organisiert nach den Regeln, die einst Benedikt von Nursia aufstellte, als er das erste Kloster in Montecassino gründete.Vervollständigt die Benediktinischen Regeln Q1. Verwendet dazu folgende Begriffe:Gott - Handarbeit - Gehorsam - Kranke - Lesung - Eigentum - Tote - gemeinsam Q1 Regeln für das Kloster (529 n. Chr.)Aus der Klosterregel des Benedikt von Nursia, 6. Jahrhundert:4. Das sind die Werkzeuge der guten Werke: den Leib züchtigen, der Sinneslust nicht nachgeben, das Fasten lieben! Arme erquicken, Nackte bekleiden, Kranke besuchen, Tote begraben, in der Trübsal zu Hilfe eilen, Trauernde trösten! (…)5. Gehorsam ohne zu zögern ist der vorzüglichste Grad der Demut. Wer den Oberen gehorcht, gehorcht Gott. (…)33. (…) Keiner habe etwas als Eigentum, überhaupt nichts, kein Buch, keine Schreibtafel, keinen Griffel –gar nichts. Alles sei allen gemeinsam. 48. Müßiggang ist ein Feind der Seele. Deshalb müssen sich die Brüder zu bestimmten Zeiten der Handarbeitund zu bestimmten Zeiten wiederum der Lesung göttlicher Dinge widmen.Zitiert nach Holzherr, Georg (Hg.), Die Benediktsregel. Eine Anleitung zu christlichem Leben, 4. Aufl., Zürich 1993. Kreuzt die richtige Bedeutung der folgenden Benediktinischen Regel an: der Sinneslust nicht nachgeben. Es ist den Mönchen verboten Bier zu trinken. Den Mönchen ist der Geschlechtsverkehr mit Männern und Frauen untersagt. Den Mönchen ist es verboten Gesellschaftsspiele zu spielen. pp a) b) STATION 3: Weiß jemand, was Linhardt zuletzt getan hat? p... auch Gläubigkeit, Gottesfurchtp Frömmigkeit Lest M1 zur Frömmigkeit im Mittelalter. Nennt mindestens 2 mögliche Handlungen der Menschen des Mittelalters, um ihrem christlichen Glauben nachzugehen. Begebt euch zur Information im Paulinum. Blickt nach oben in Richtung zu Gott, wie es ein gottesfürchtiger Mensch des Mittelalters getan hätte. Sucht dabei die vier Statuen der Regententugenden aus dem 19. Jahrhundert. Eine davon symbolisiert mit einem bestimmten Gegenstand in den Händen die Frömmigkeit. Die anderen drei stehen für die Gerechtigkeit, Milde und Weisheit. Benennt den Gegenstand der Frömmigkeitsstatue. Zeichnet das Symbol in das Kästchen. M1 Frömmigkeit im Mittelalter Die Menschen des Mittelalters wollten aus tiefster Überzeugung ein gottgefälliges Leben führen. Die meisten Menschen lebten nach den Vorschriften der christlichen Kirche. Sie beteten, besuchten den Gottesdienst und beichteten ihre Sünden. Manche hatten aber eine strengere Anschauung von gottgefälligem Leben. Sie weihten ihr ganzes Leben Gott und versuchten zu leben, wie es Jesus nach dem Zeugnis der Bibel getan hatte. In Armut und Gebet wollten sie sich von allen Sünden befreien. Sie zogen sich aus dem Alltag der Welt zurück und traten in eine Klostergemeinschaft ein Erläutert den Zweck der Benediktinischen Regeln für das Leben im Kloster. Legende p- Lectio divina: Auseinandersetzung mit der Bibelpp- Gottesdienste: Prim, Terz, Sext, Non, Vesper, Completp M2 Taagesaublauf eines Mönches im Mittelalter; Yves Auliger (CC-BY-SA) Linhardt kam aus der Küche und begab sich zum Terz Gottesdienst. Doch plötzlich fiel er auf seinem Weg im Paulinekloster tot um. Kurz darauf fanden die anderen Mönche seine Leiche. Nun begannen die Mönche sich ein Bild über Linhardts Tagesablauf zu machen.Beschreibt, mit Hilfe von M2, den möglichen Tagesablauf von Linhardt vom Aufstehen bis zu seinem Tod kurz vor dem Terz Gottesdienst. Achtet dabei darauf, dass Linhardt als Schreiber im Kloster tätig war. Q2 Platik der Regententugend 1 (1831-1834)Cornelius Acker (CC-BY-SA) Q3 Plastik der Regententugend 2 (1831-1834)Cornelius Acker (CC-BY-SA) Q4 Plastik der Regententugend 3 (1831-1834)Cornelius Acker (CC-BY-SA)

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