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Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 30.06.2022
Stand vom: 02.01.2023

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Kapitel:
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Schwarz ist eine Farbe

Lange kämpften afroamerikanische Künstler um Anerkennung. Wie bauten sie sich ein neues Selbstverständnis auf, frei von diskriminierenden Stereotypen?

Mehr als 150 Jahre nach der Abschaffung der Sklaverei in den USA hat das Museum of Modern Art in New York einen afroamerikanischen Kurator eingestellt, um eine klaffende Lücke zu schließen: das Fehlen afroamerikanischer Kunstwerke in seiner Sammlung. Über ein Jahrhundert nach Erfindung des Ausdrucks „Color Line” – jener Linie, die Schwarz von Weiß trennte – muss die Segregation, die die schwarze Kunst aus den amerikanischen Museen fernhielt und an den Rand des Kunstmarkts drängte, nun ein definitives Ende finden. Doch der Weg dahin war nicht leicht. In „Schwarz ist eine Farbe” schildern Regisseur Jacques Goldstein und Autor Daniel Soutif mithilfe von Kunstwerken, Künstlern, Kunsthistorikern, Sammlern und Galeristen das lange Ringen afroamerikanischen Künstler um Anerkennung, zeitgleich zur Bürgerrechtsbewegung in den USA. Wie konnten sich diese Künstler ein neues Selbstverständnis aufbauen und das Image hinter sich lassen, das in einer Gesellschaft der Rassentrennung so lange von den diskriminierenden Blicken der Weißen geprägt gewesen war? ARTE strahlt die Sendung anlässlich der Ausstellungseröffnung von „The Color Line” im Pariser Museum Quai Branly aus. Zur Würdigung des Reichtums und der Diversität afroamerikanischer Kunst werden hier ab dem 4. Oktober 2016 über 200 Werke, von der Abschaffung der Sklaverei bis heute, präsentiert.



Lizenzdauer: unbegrenzt | Produktionsjahr: 2016

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