Hier bin ich: 
Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 29.06.2022
Stand vom: 02.01.2023

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Birgit Kersten auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=13453#art41290)
Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Frau Birgit Kersten
Telefon: +49 (0)345 2042 254
E-Mail: birgit.kersten@bildung-lsa.de

Kapitel:
Viele unserer Medien sind bereits in Kapitel eingeteilt, damit Sie schneller navigieren können. Dieses Medium hat leider bisher noch keine Kapitel.

      


Unser täglich Gift

Unsere Ernährung verändert sich und das kann, mitunter, krank machen. Wie werden unsere Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert?

Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neuro-degenerativen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten. Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den Industrieländern feststellen lässt? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, recherchierte Filmemacherin Marie-Monique Robin zwei Jahre lang in Nordamerika, Asien und Europa. Zahlreiche wissenschaftliche Studien verdeutlichen: Die Hauptursache ist in Umwelt und Ernährung des Menschen zu suchen. Diese These bestätigen auch Vertretern der Zulassungsbehörden für Lebensmittel in den USA und Europa. Der Dokumentarfilm beleuchtet, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden. Und zwar vom Feld bis auf den Teller, von den verwendeten Pestiziden bis hin zu Zusatzstoffen und Kunststoffen, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen. Am Beispiel von verschiedenen Pestiziden, vom Süßstoff Aspartam und von der in vielen Verpackungen enthaltenen Substanz Bisphenol A (BPA) wird deutlich, wie mangelhaft und ungeeignet die Bewertungs- und Zulassungsverfahren für chemische Lebensmittelzusätze sind. Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industrie Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können. Schließlich wird vor allem deutlich gemacht, wie der Mensch sein Immunsystem durch gesunde Ernährung stärken kann. Dass dies möglich ist, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen.



Lizenzdauer: unbegrenzt | Produktionsjahr: 2011

Sie benötigen einen emuTUBE-Zugang für Ihre Schüler? Kein Problem. Wählen Sie aus den untenstehenden Möglichkeiten die gewünschte Funktion aus. Nach „Freigabe erstellen“ wird ein Zugangscode/Zugangslink erzeugt. Bitte teilen Sie diesen Ihren Schülern mit. Die Schüler müssen den Zugangscode auf der Startseite von emuTUBE eingegeben oder den Link in der Adressleiste des Browsers eintragen. Die Downloadfunktion steht aus rechtlichen Gründen für Lernende nicht zur Verfügung. Nach Ablauf des gewählten Zeitfensters verfällt der Zugangscode bzw der Zugangslink.

Freigabe für den Film "Unser täglich Gift" erstellen




Sie dürfen das Medium (Film/Audio) und die dazugehörigen Materialien:
  • nur im Unterricht/unterrichtlichen Kontext einsetzen,
  • herunterladen, auch abschnittsweise (Clip), abspeichern,
  • be- und verarbeiten sowie mit anderen Materialien nur zu Übungszwecken zusammenstellen ohne Veröffentlichung außerhalb des Klassenverbandes,
  • den Schülern ihrer Klasse über emuEI (Freigabe) einen Zugang zu den Medien geben und
  • es innerhalb der Lizenzzeit einsetzen.
Alles was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist nicht gestattet. Bei Nachfragen nehmen Sie bitte Kontakt zu Frau
Birgit Kersten auf.


Verfügbare Materialien zum Download

Keine Downloads vorhanden!

Clips für den Film "Unser täglich Gift"


Derzeit keine gespeicherten Clips (Filmausschnitte) verfügbar!