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Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 15.08.2023
Stand vom: 02.08.2024

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Eine starke Demokratie, die neben demokratisch kontrollierten staatlichen Organen und Strukturen vor allem aus Menschen besteht, die demokratische Werte verinnerlicht haben und diese leben, ist eine wichtige zivilisatorische Errungenschaft - und gleichermaßen der beste Schutz vor Diskriminierung, Ausgrenzung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, (politischer) Gewalt und antidemokratischen Bestrebungen. 

 

Eine demokratische Schulkultur ist durch demokratische Werte und Kommunikationsformen geprägt, durch Anerkennung, Partizipation und Verantwortung, Bildungsgerechtigkeit und Toleranz. Die demokratischen Werte zu vermitteln und zugleich erlebbar zu machen, ermöglicht Lernen auf der Wissens- und der Persönlichkeitsebene.

 


Angebot für Schulen: Theaterstück "ANTIgone 4.0 – Demokratie live!"
Inhaltlich verantwortlich: Karina Kunze, Karina Kunze
Eingestellt am: 14.01.2025
Stand vom: 14.01.2025

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"ANTIgone 2.0" von Maximilian Buckup /Lizenz: CC BY 4.0
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Das Theaterstück "ANTIgone 4.0 – Demokratie live!" bringt den demokratischen Diskurs direkt in den Klassenraum und verknüpft Sophokles Drama mit aktuellen Themen. Die Titelheldin hat ihren Bruder und Landesverräter begraben und so das Gesetz von Stadthalter Kreon gebrochen, der nun ein Urteil über seine Nichte fällen muss.

 

In der 45-minütigen Produktion der Initiative "SchulKultur" stehen Moral und Recht, Mensch und Staat im Mittelpunkt. Die Aufführung, die von Magdeburger Künstlern und Pädagoginnen speziell für bis zu 100 Lernende der Sekundarstufe II entwickelt wurde, kombiniert antiken Text mit modernen Sehgewohnheiten. Ein Schauspieler agiert live vor der Klasse, während sein Kollege per Videokonferenz zugeschaltet wird. Diese Mischung aus Humor und Interaktion ermöglicht es den Lernenden, selbst über Recht und Unrecht zu entscheiden.

 

Weitere Informationen zu Kosten, Erfordernissen vor Ort und Buchungsmöglichkeiten sind telefonisch unter +49 176 47113647 oder per E-Mail an kontakt@kulturtainment.de erhältlich.


Workshop: Fake News in sozialen Netzwerken
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 06.08.2024
Stand vom: 06.08.2024

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mitglied_logo_malteser_deutscher_spendenrat.png Der Malteser Hilfsdienst e. V. im Landkreis Harz bietet Workshops für den Unterricht zum Thema "Fake News in sozialen Netzwerken" statt.

 

Der Workshop richtet sich an Schüler:innen der Sekundarstufen sowie an Berufsschüler:innen im Alter von 16 bis 27 Jahren. Der interaktive und praxisorientierte Workshop bietet Einblicke in die Themen Desinformation, Fake News, soziale Netzwerke und Influencer. Die Teilnehmenden lernen Strategien zur Identifikation und Einordnung von gefälschten Bildern und Filmsequenzen sowie die Funktionsweise von Social-Media-Algorithmen kennen. Der Workshop kann je nach Bedarf 90 oder 180 Minuten dauern oder als ganzer Projekttag gestaltet werden.

 

Eine Vor- oder Nachbereitung durch die Lehrenden ist nicht erforderlich, da die Veranstaltenden die notwendige Technik und Materialien mitbringen. Dank der Förderung durch Land und Bund sind die Workshops kostenfrei.

 

Weitere Informationen gibt es  auf der Website des Malteser Hilfsdienstes. Rückmeldungen und Anfragen können per E-Mail an david.moehres@malteser.org oder telefonisch unter +49 170 9369656 gerichtet werden.


Gegen das Vergessen - Fotoprojekt von Luigi Toscano jetzt auch für Schulen
Inhaltlich verantwortlich: Karina Kunze
Eingestellt am: 24.09.2024
Stand vom: 17.10.2024

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Originalbild von Luigi Toscano /Lizenz: Keine Lizenz
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Gegen das Vergessen ist das multimediale Erinnerungsprojekt des deutsch-italienischen Fotografen und Filmemachers Luigi Toscano.

 

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Seit 2014 trifft und porträtiert er dafür weltweit Überlebende der NS-Verfolgung. Mehr als 400 dieser Begegnungen gab es bereits in Deutschland, den USA, Österreich, der Ukraine, Russland, Israel, den Niederlanden und Weißrussland. Und noch werden es mehr, doch die Jahre sind gezählt: In nicht allzu ferner Zukunft wird es keine lebenden Zeitzeugen mehr geben.

 

Luigi Toscano stellt die überlebensgroßen Fotos auf öffentlichen Plätzen aus, um der Erinnerung an die Opfer der Nazi-Verbrechen ein menschliches Gesicht zu geben. Auf diese Weise erreichen die Bilder die Passanten persönlich und unabhängig von Alter, Herkunft, Sprache oder Bildung. Mehr als eine Million Besucherinnen und Besucher weltweit konnte „Gegen das Vergessen“ so bereits erreichen. Ein begleitender Dokumentarfilm feierte 2019 Premiere beim Seattle International Film Festival und wurde für den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2020 nominiert. Die zweite Auflage des Bildbandes mit den Fotografien ist Anfang 2020 erschienen. Für dieses Projekt ist der Künstler als erster Fotograf überhaupt mit dem renommierten Titel „UNESCO Artist for Peace ambassador“ ausgezeichnet worden.

 

Nun möchte der Künstler die Ausstellung auch bundesweit an Schulen zeigen und bittet dafür um Unterstützung. Im auf Schulen zugeschnittenen Format präsentiert „Gegen das Vergessen“ etwa 20 Portraits von Überlebenden der NS-Verfolgung. Diese großformatigen Werke sind wetterfest und werden öffentlich zugänglich etwa auf dem Schulhof ausgestellt. Innerhalb von einem Zeitraum von etwa drei Wochen hat die gesamte Schule die Möglichkeit, sich über die Werke und Biografien mit den Themen Nationalsozialismus, Antisemitismus, Rassismus auf der einen sowie Demokratie, Vielfalt und gesellschaftliche Verantwortung auf der anderen Seite auseinanderzusetzen.

 

Interessierte Schulen können  über die Internetseite des Künstlers Kontakt aufnehmen und ihr Interesse bekunden. Dort gibt es auch weitere detaillierte Informationen zum Gesamtprojekt.


Handlungsleitfaden Demokratiebildung - Empfehlungen für die pädagogische Praxis in Sachsen-Anhalt
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler
Eingestellt am: 03.11.2020
Stand vom: 02.08.2024

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Kathrin Quenzler auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16547#art39929)
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Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de

Gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung, dem Landesschulamt und dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung hat das Ministerium für Bildung den "Handlungsleitfaden für Demokratiebildung in der Schule" erarbeitet.

Dieser versteht sich als praxisorientiertes Arbeitsinstrument für Pädagoginnen und Pädagogen, sowohl in der schulischen als auch in der außerschulischen Demokratiebildung.

 

Der neue Handlungsleitfaden beleuchtet Herausforderungen und Handlungsoptionen und liefert vielfältige Materialien für die pädagogische Praxis. Das  Downloadangebot finden Sie im Landesportal.


Materialsammlung zur Demokratiebildung
Inhaltlich verantwortlich: Karina Kunze
Eingestellt am: 26.10.2022
Stand vom: 02.08.2024

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Karina Kunze auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16547#art42170)
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Beitrag eingestellt von: Karina Kunze
Telefon:
E-Mail: karina.kunze@sachsen-anhalt.de

Auf den Seiten des Ministeriums für Bildung im Landesportal sind  Materialien zu den Themen der Demokratiebildung zusammengestellt. Diese Übersicht wird laufend aktualisiert.

 

Die Materialien und Leseempfehlungen sind in verschiedene Kategorien eingeteilt:

  • Empfehlungen der Kultusministerkonferenz
  • Sachsen-Anhalt
  • Sonstiges

Das Kinderrechte-Portal
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 31.03.2023
Stand vom: 02.08.2024

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Originalbild von National Coalition Deutschland – Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e.V. /Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0
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Kinderrechtebildung umfasst viele Themenfelder und es kann für pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte schwierig sein, das richtige Material für den entsprechenden Bildungsbereich mit einer passenden Medienart zu finden.

 

Das Kinderrechte-Portal unter  www.kinderrechte-portal.de bietet eine wachsende Sammlung an empfehlenswerten Materialien für die Kinderrechtebildung, die einen pädagogischen und kinderrechtlichen Bezug haben und eine Verbindung zur Praxis und zur Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen aufweisen. Die zahlreichen Bildungsmaterialien sind für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und/oder für die Kompetenzerweiterung pädagogischer Fachkräfte und Lehrkräfte anwendbar und stammen vor allem von den Mitgliedsorganisationen des Netzwerks Kinderrechte.

 

Sie können nach Themenfeld und Medienart sortiert und gefiltert werden und sind für pädagogische Fachkräfte aus verschiedenen Bildungsbereichen geeignet. Die Materialien sind auch für die digitale Bildung einsetzbar und bieten viele Ideen und konkrete Handlungsvorschläge für die praktische Integration von Kinderrechten im pädagogischen Alltag. Auf dem Kinderrechte-Portal kann auch jederzeit Material eingereicht werden, um die Sammlung zu ergänzen.


Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt
Inhaltlich verantwortlich: Karina Kunze
Eingestellt am: 13.04.2022
Stand vom: 02.08.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Karina Kunze auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16547#art40964)
Open Educational Resources

Beitrag eingestellt von: Karina Kunze
Telefon:
E-Mail: karina.kunze@sachsen-anhalt.de

Das Beratungsangebot des Netzwerks gegen Rechtsextremismus richtet sich gleichermaßen an Schüler_innen, Lehrer_innen, Eltern, Angestellte in Jugendclubs, Streetworker etc., die mit rechtsextremen und menschenverachtenden Entwicklungen konfrontiert sind. Hier gibt es unterschiedliche Reaktions- und Handlungsmöglichkeiten, die gemeinsam erarbeitet und umgesetzt werden.

 

Im Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt arbeiten staatliche und nichtstaatliche Träger zusammen. Das Beratungsnetzwerk hält solche Angebote im Land vor, die es anlassbezogen und auf Grundlage lokaler Recherchen ermöglichen, in enger Kooperation mit den Zuständigen vor Ort passgenaue Handlungsstrategien bei der Bewältigung rechtsextremer Vorfälle zu entwickeln.

 

Das Netzwerk mit seinen im Land verteilten Projekten und Anlaufstellen steht für fachkompetente Beratung in Kommunalpolitik, Schulen und Kindergärten, Jugend- und Sportvereinen, Kirchen, Bündnisse gegen Rechts und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Mit dem Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus fördern Bund und Land gemeinsam zentrale Strukturen der Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung in Sachsen-Anhalt.

 

Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie  hier.


Zeitzeugenportal der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler
Eingestellt am: 09.03.2012
Stand vom: 02.08.2024

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Kathrin Quenzler auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16547#art19723)

Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de

 Das Zeitzeugenportal der  Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur  wurde im Juni 2009 mit Unterstützung des Bundesministeriums des Innern und der deut­schen Bundesländer eingerichtet. Die Idee des Portals besteht darin, „Erinnerungs­brücken" für junge Menschen zu bauen, welche die einstige DDR sowie die deut­sche Zweistaatlichkeit nicht aus eigenem Erleben kennen, und zugleich Lehrkräften Unterstützung bei der Suche nach Zeitzeugen und zugleich bei deren unterricht­lichem Einbezug zu geben.

 

Das Online-Portal vermittelt den Kontakt zu Zeitzeugen, welche die Jahre der deutschen Teilung miterlebt und an deren Überwindung mitgewirkt haben. Diese können im Rahmen von Unterricht und Projektarbeit in der Schule oder auch  bei der Nutzung außerschulischer Lernorte eingeladen werden. Die breite Auswahl er­möglicht den gezielten Zugriff auf Zeitzeugen aus dem Gebiet Sachsen-Anhalts.

Über die Zeitzeugendatenbank hinaus bietet das Portal kompakte Unterrichts­mate­rialien und didaktische Konzepte zu den thematischen Schwerpunkten Volksaufstand 17. Juni 1953, Mauerbau und innerdeutsche Grenze sowie Friedliche Revolution und Deutsche Einheit 1989/90 an.