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Inhaltlich verantwortlich: Birgit Kersten
Eingestellt am: 30.06.2022
Stand vom: 02.01.2023

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Kapitel:
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China: Das Drama der Uiguren

Passiert hinter den Mauern der "Uiguren-Lager" ein stiller Völkermord?
Chinas Uiguren-Politik gleicht einem Völkermord: über eine Million willkürliche Internierungen, Folter, Zwangsarbeit, Kulturvandalismus, Umerziehung von Kindern und Erwachsenen, Zwangssterilisierungen. Die Region Xinjiang, die nur noch dem Namen nach autonom ist, steckt im eisernen Würgegriff Pekings. Den Grundstein für diese seit dem Zweiten Weltkrieg beispiellose Repression legte Staatspräsident Xi Jinping bereits 2014 in einer nicht öffentlichen Rede vor hohen Beamten der Kommunistischen Partei: Es gehe um einen „absolut gnadenlosen, umfassenden Kampf gegen Terrorismus, Infiltration und Separatismus mit den Mitteln der Diktatur“. Unter dem Vorwand der Bekämpfung von radikalem Islamismus und Armut arbeitet die Kommunistische Partei Chinas an der kompletten Auslöschung der uigurischen Kultur. Jahre gingen ins Land, bevor sich die internationale Gemeinschaft einschaltete, doch Peking schert sich nicht um die Drohungen aus dem Ausland und setzt seine Verfolgung der türkischsprachigen und vorwiegend muslimischen Minderheit fort. Was ist der Grund für diese erbitterte Unterdrückung, die nicht nur China betrifft, sondern letztlich die Zukunft von Demokratie und Freiheit weltweit? Welche geschichtlichen Ursachen hat sie? Auf diese Fragen antwortet der Film mit Archivmaterial, Expertenmeinungen aus China und dem Ausland sowie Berichten von Uiguren, denen die Flucht aus den Internierungslagern gelang. Die Dokumentation zeigt, wie und warum die in China vorherrschende Han-Ethnie die Uiguren assimilieren oder gleich ganz auslöschen will, und wie sie dem Rest der Welt ihren Willen aufzuzwingen gedenkt.

Lizenzdauer: unbegrenzt | Produktionsjahr: 2022

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