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Alle Kompetenzbereiche
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Kompetenzbereich: Funktional-kommunikative Kompetenzen
Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen/

Hör- und

Sehverstehen

  • einfache und komplexere Äußerungen und Aufgabenstellungen verstehen, die auf bekanntem bzw. erschließbarem Wortschatz aufbauen
  • die Hauptgedanken von Hörtexten erfassen, deren Inhalte auch über den persönlichen Erfahrungsbereich hinausgehen
  • zunehmend komplexeren Gesprächen in vertrauten Sprachvarianten (BE, AE) und authentischen Hörsituationen folgen
  • Details in komplexeren Gesprächen/Hörtexten sowie Filmsequenzen erfassen, die deutlich und in normalem Tempo mit zunehmend unbekanntem Wortschatz in verschiedenen Sprachvarianten (BE, AE) gesprochen werden
Leseverstehen
  • die Hauptaspekte einfacher, authentischer sowohl fiktionaler als auch nichtfiktionaler Texte zu vertrauten, altersgemäßen Bereichen verstehen und weitgehend eigenständig Gesamtzusammenhänge erschließen
  • Informationen aus Texten entnehmen
  • Texte unter bestimmten Fragestellungen untersuchen und die Struktur erfassen
  • Texte (z. B. Sketch und Dialog) sinngestaltend vorlesen (flüssig, artikuliert und phonetisch richtig)
Sprechen
  • sich in gängigen standardsprachlichen Kommunikationssituationen, die überwiegend die Erfahrungswelt der Schüler betreffen, verständigen, wenn die Gesprächspartner deutlich sprechen
  • Auskünfte über Alltagsthemen geben und einholen
  • zu vertrauten Themen und unter Nutzung sprachlicher und nichtsprachlicher Mittel zusammenhängend und zunehmend differenzierter erzählen, berichten, beschreiben so wie Wortgruppen und Sätze durch einfache Konnektoren verknüpfen (z.B. and, but, because of)
  • eigene Standpunkte altersgemäß darlegen und begründen
  • wesentliche Inhalte von Gehörtem und Gelesenem zusammenfassen sowie zunehmend detaillierte Aussagen zu Bildinhalten machen
  • Texte (z. B. Rollenspiel, Lied oder Gedicht) auswendig und gestaltend vortragen
Schreiben
  • Wörter, Wortgruppen, Sätze und kurze Texte, die auf bekanntem Sprachmaterial aufbauen, weitgehend strukturiert und sprachlich richtig verfassen
  • Textsorten nach Vorgaben adressaten- und situationsgerecht in einfacher Form und sprachlich korrekt verfassen
  • Texte verändern, zusammenfassen und weiterschreiben
Sprachmittlung
  • kurze und einfache sprachlich gesicherte Äußerungen vorwiegend mündlich in die andere Sprache übertragen
  • die Hauptaussage kurzer Gebrauchstexte erschließen und in der jeweils anderen Sprache wiedergeben
  • in einfachen Alltagssituationen mündliche und schriftliche Äußerungen in vertrauten thematischen Zusammenhängen in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass allgemeines Verständnis gesichert ist

Erfolgreiche fremdsprachlich-interkulturelle Kommunikation benötigt spezifisches Wissen zu kommunikativen Inhalten und Textsorten, die unterschiedlichen Wissensbeständen zugeordnet werden können. Im Sinne des Spiralcurriculums sind die nachfolgenden Angaben auch erweiternd zu den vorangegangenen Schuljahrgängen zu sehen.

Kommunikative Inhalte
Soziales Umfeld
  • Freizeit
  • Schulsystem
  • Kultur und Medien
Alltagsleben
  • Gespräche in Institutionen und Dienstleistungsunternehmen
Textsorten
Textsorte nur rezeptiv
  • literarischer Text (z. B. Sketch, Erzählung)
  • Sach- und Gebrauchstext (z. B. Prospekt, Gebrauchsanweisung)
  • adaptierte Film- und/oder Videosequenzen
Textsorte

produktiv

(rezeptive

Beherrschung ist

eingeschlossen)

  • Formular
  • Dialog
  • Bericht
  • Beschreibung
  • erzählender Text

Zur Entwicklung der oben dargestellten kommunikativen Kompetenzen sind folgende sprachliche Mittel anzueignen:

Verfügung über sprachliche Mittel
Wortschatz

mit sprachlichen Mitteln

  • typische Wendungen zum Eröffnen, Weiterführen und Beenden von Gesprächen benutzen
  • zunehmend differenzierte Fragen zur Person, zu Interessen, Vorlieben und Abneigungen stellen und auf Fragen dieser Art situationsangemessen reagieren
  • altersgemäß Bitten, Entschuldigungen, Wünsche, Gefühle, Meinungen sowie Zustimmung und Ablehnung ausdrücken, in einfacher Weise begründen, Bedingungen oder Alternativen formulieren
Grammatik
  • Handlungsperspektiven (active and passive voice) verstehen und selbst formulieren
  • Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte, die bis in die Gegenwart hinein wirken (simple present perfect), erkennen und wiedergeben
  • Erweiterung von Aussagesätzen verstehen (questiontag)
  • Bedingungen und Bezüge verstehen (conditional clauses I und II, relative clauses) und formulieren (conditional clauses I, relative clauses)
  • Gerundium verstehen und anwenden
  • Modalverben und ihre Ersatzformen einschließlich ihrer Verneinung verstehen und anwenden
  • Adverbien bilden und anwenden
Aussprache und Intonation
  • die erweiterte, differenzierte Lexik in Standardsprache weitgehend korrekt artikulieren
  • die Zeichen der Lautschrift gut verständlich umsetzen
  • verschiedene Intonationsmuster (z. B. question tag und initialphrase) korrekt artikulieren
Orthografie
  • Lexik sicher abschreiben/schreiben
  • freie Texte unter Anwendung der Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln ausreichend korrekt und verständlich schreiben

--

Kompetenzbereich: Interkulturelle Kompetenzen
Umgang mit kulturellen Differenzen
  • sich eigene und fremde Verhaltens- und Lebensweisen bewusst machen
  • sich mit eigenen und anderen kulturellen Werten auseinandersetzen

praktische

Bewältigung von

interkulturellen

Begegnungssituationen

  • sich in Begegnungs- und Alltagssituationen angemessen verhalten, miteinander kommunizieren und kooperieren
Verfügung über soziokulturelles Orientierungswissen
Alltagskultur
  • Lebensweisen der Menschen im UK und in den USA
  • Traditionen, Sitten, Bräuche im UK und in den USA
geographische Aspekte
  • Landesteile des UK, ausgewählte Städte und landschaftliche Besonderheiten Großbritanniens
  • ausgewählte Staaten, Städte und Naturphänomene der USA
gesellschaftliche Aspekte
  • Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft

--

Kompetenzbereich: Methodische Kompetenzen
Textrezeption
  • weitere Texterschließungsstrategien (z. B. skimming, scanning, structuring) anwenden
  • unbekannte Lexik erschließen (aus dem Kontext, mit Hilfe der zweiten Fremdsprache oder der Muttersprache bzw. durch Wortbildungsmuster, Internationalismen)
Textproduktion
  • Technik des note-taking ausbauen
  • Technik des note-making (sammeln, sichten, ordnen, gliedern) anwenden
  • einfache Strukturen der Meinungsäußerung anwenden
Interaktion
  • mit Partner und in der Gruppe arbeiten
  • situationsangemessen und spontan auf Kommunikationspartner reagieren und Gespräche initiieren
Präsentation und Mediennutzung
  • Hilfsmittel wie Wörterbücher, Lernprogramme und Internet nutzen
  • multimediale Präsentationsmittel nutzen
Lernstrategien
  • Techniken des Wortschatzerwerbs und der Wortschatzerweiterung (Umschreiben von unbekannten Wörtern, Wortableitungen, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme) anwenden
  • Mnemotechniken aneignen und anwenden
  • Korrektur lesen
  • weitgehend sicher mit Wortschatzsammlungen und zweisprachigen Wörterbüchern umgehen
Lernbewusstheit und Lernorganisation
  • Partner- und Gruppenarbeit organisieren und dabei mithilfe der Zielbeschreibung über die Rollenverteilung, den Ablauf und die Präsentationsformen entscheiden
  • den eigenen Lernfortschritt zunehmend selbst einschätzen und dies dokumentieren
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Wir leben mit Menschen anderer Kulturen zusammen

Kompetenzschwerpunkt: Funktional-kommunikative Kompetenzen
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Eingestellt am: 04.12.2013
Stand vom: 11.04.2022

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Kompetenzbereich: Funktional-kommunikative Kompetenzen
Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen/

Hör- und

Sehverstehen

  • einfache und komplexere Äußerungen und Aufgabenstellungen verstehen, die auf bekanntem bzw. erschließbarem Wortschatz aufbauen
  • die Hauptgedanken von Hörtexten erfassen, deren Inhalte auch über den persönlichen Erfahrungsbereich hinausgehen
  • zunehmend komplexeren Gesprächen in vertrauten Sprachvarianten (BE, AE) und authentischen Hörsituationen folgen
  • Details in komplexeren Gesprächen/Hörtexten sowie Filmsequenzen erfassen, die deutlich und in normalem Tempo mit zunehmend unbekanntem Wortschatz in verschiedenen Sprachvarianten (BE, AE) gesprochen werden
Leseverstehen
  • die Hauptaspekte einfacher, authentischer sowohl fiktionaler als auch nichtfiktionaler Texte zu vertrauten, altersgemäßen Bereichen verstehen und weitgehend eigenständig Gesamtzusammenhänge erschließen
  • Informationen aus Texten entnehmen
  • Texte unter bestimmten Fragestellungen untersuchen und die Struktur erfassen
  • Texte (z. B. Sketch und Dialog) sinngestaltend vorlesen (flüssig, artikuliert und phonetisch richtig)
Sprechen
  • sich in gängigen standardsprachlichen Kommunikationssituationen, die überwiegend die Erfahrungswelt der Schüler betreffen, verständigen, wenn die Gesprächspartner deutlich sprechen
  • Auskünfte über Alltagsthemen geben und einholen
  • zu vertrauten Themen und unter Nutzung sprachlicher und nichtsprachlicher Mittel zusammenhängend und zunehmend differenzierter erzählen, berichten, beschreiben so wie Wortgruppen und Sätze durch einfache Konnektoren verknüpfen (z.B. and, but, because of)
  • eigene Standpunkte altersgemäß darlegen und begründen
  • wesentliche Inhalte von Gehörtem und Gelesenem zusammenfassen sowie zunehmend detaillierte Aussagen zu Bildinhalten machen
  • Texte (z. B. Rollenspiel, Lied oder Gedicht) auswendig und gestaltend vortragen
Schreiben
  • Wörter, Wortgruppen, Sätze und kurze Texte, die auf bekanntem Sprachmaterial aufbauen, weitgehend strukturiert und sprachlich richtig verfassen
  • Textsorten nach Vorgaben adressaten- und situationsgerecht in einfacher Form und sprachlich korrekt verfassen
  • Texte ggf. auch mediengestützt verändern, zusammenfassen und weiterschreiben
Sprachmittlung
  • kurze und einfache sprachlich gesicherte Äußerungen vorwiegend mündlich in die andere Sprache übertragen
  • die Hauptaussage kurzer Gebrauchstexte erschließen und in der jeweils anderen Sprache wiedergeben
  • in einfachen Alltagssituationen mündliche und schriftliche Äußerungen in vertrauten thematischen Zusammenhängen in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass allgemeines Verständnis gesichert ist

Erfolgreiche fremdsprachlich-interkulturelle Kommunikation benötigt spezifisches Wissen zu kommunikativen Inhalten und Textsorten, die unterschiedlichen Wissensbeständen zugeordnet werden können. Im Sinne des Spiralcurriculums sind die nachfolgenden Angaben auch erweiternd zu den vorangegangenen Schuljahrgängen zu sehen.

Kommunikative Inhalte
Soziales Umfeld
  • Freizeit
  • Schulsystem
  • Kultur
  • Grundfunktionen von Medien: Information, Unterhaltung, Bildung und Werbung
Alltagsleben
  • Gespräche in Institutionen und Dienstleistungsunternehmen
  • Medienhandeln: sichere und angemessene Kommunikation in sozialen Netzwerken
Textsorten
Textsorte nur rezeptiv
  • literarischer Text (z. B. Sketch, Erzählung)
  • Sach- und Gebrauchstext (z. B. Prospekt, Gebrauchsanweisung)
  • adaptierte Film- und/oder Videosequenzen
Textsorte

produktiv

(rezeptive

Beherrschung ist

eingeschlossen)

  • (Online-)Formular
  • Blogeintrag/Blogkommentar
  • Interview (z. B. Videoclip)
  • Storyboard
  • Dialog
  • Bericht
  • Beschreibung
  • erzählender Text

Zur Entwicklung der oben dargestellten kommunikativen Kompetenzen sind folgende sprachliche Mittel anzueignen:

Verfügung über sprachliche Mittel
Wortschatz

mit sprachlichen Mitteln

  • typische Wendungen zum Eröffnen, Weiterführen und Beenden von Gesprächen benutzen
  • zunehmend differenzierte Fragen zur Person, zu Interessen, Vorlieben und Abneigungen stellen und auf Fragen dieser Art situationsangemessen reagieren
  • altersgemäß Bitten, Entschuldigungen, Wünsche, Gefühle, Meinungen sowie Zustimmung und Ablehnung ausdrücken, in einfacher Weise begründen, Bedingungen oder Alternativen formulieren
  • über erweitertes, alters- und sprachstandsangemessenes medienspezifisches Vokabular verfügen
Grammatik
  • Handlungsperspektiven (active and passive voice) verstehen und selbst formulieren
  • Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte, die bis in die Gegenwart hinein wirken (simple present perfect), erkennen und wiedergeben
  • Erweiterung von Aussagesätzen verstehen (question tag)
  • Bedingungen und Bezüge verstehen (conditional clauses I und II, relative clauses) und formulieren (conditional clauses I, relative clauses)
  • Gerundium verstehen und anwenden
  • Modalverben und ihre Ersatzformen einschließlich ihrer Verneinung verstehen und anwenden
  • Adverbien bilden und anwenden
Aussprache und Intonation
  • die erweiterte, differenzierte Lexik in Standardsprache weitgehend korrekt artikulieren
  • unbekannte Wörter unter Verwendung von Hilfsmitteln, auch digitalen, korrekt aussprechen
  • verschiedene Intonationsmuster (z. B. question tag und initial phrase) korrekt artikulieren
Orthografie
  • Lexik sicher abschreiben/schreiben
  • freie Texte unter Anwendung der Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln, auch mithilfe von geeigneten digitalen Bearbeitungswerkzeugen ausreichend korrekt und verständlich schreiben
  • eigene schriftliche Äußerungen nach orthografischen Gesichtspunkten unter Zuhilfenahme von Nachschlagewerken oder von digitalen Hilfsmitteln kontrollieren und korrigieren

 


Service
2 emuTUBE-Medien Was ist emuTUBE?
Kompetenzschwerpunkt: Interkulturelle Kompetenzen
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Kompetenzbereich: Interkulturelle Kompetenzen
Umgang mit kulturellen Differenzen
  • sich eigene und fremde Verhaltens- und Lebensweisen bewusst machen
  • sich mit eigenen und anderen kulturellen Werten auseinandersetzen

praktische Bewältigung von interkulturellen Begegnungssituationen

  • sich in Begegnungs- und Alltagssituationen angemessen verhalten, miteinander kommunizieren und kooperieren
  • Interaktionsmöglichkeiten von Kommunikationsplattformen unter Anleitung angemessen nutzen und bewerten
Verfügung über soziokulturelles Orientierungswissen
Alltagskultur
  • Lebensweisen der Menschen im UK und in den USA
  • Traditionen, Sitten, Bräuche im UK und in den USA
geographische Aspekte
  • Landesteile des UK, ausgewählte Städte und landschaftliche Besonderheiten Großbritanniens
  • ausgewählte Staaten, Städte und Naturphänomene der USA
gesellschaftliche Aspekte
  • Zusammenleben in einer multikulturellen und multimedialen Gesellschaft

Kompetenzschwerpunkt: Methodische Kompetenzen
Inhaltlich verantwortlich: Redaktion bildung-lsa.de
Eingestellt am: 04.12.2013
Stand vom: 11.04.2022

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
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Kompetenzbereich: Methodische Kompetenzen
Textrezeption
  • weitere Texterschließungsstrategien (z. B. skimming, scanning, structuring) anwenden
  • unbekannte Lexik erschließen (aus dem Kontext, mit Hilfe der zweiten Fremdsprache oder der Muttersprache bzw. durch Wortbildungsmuster, Internationalismen)
  • konventionalisierte, kulturspezifisch geprägte Charakteristika von Textsorten kennen
  • den hybriden Charakter von digitalen Texten unter Anleitung nutzen
Textproduktion
  • Technik des note-taking ausbauen
  • Technik des note-making (sammeln, sichten, ordnen, gliedern), ggf. mit digitalen Werkzeugen, anwenden
  • einfache Strukturen der Meinungsäußerung anwenden
Interaktion
  • mit Partner und in der Gruppe arbeiten
  • situationsangemessen und spontan auf Kommunikationspartner reagieren und Gespräche initiieren
  • Chatregeln kennen und beachten
  • digitale Medien und Werkzeuge unter Berücksichtigung von Risiken und Gefahren in vertrauten Kommunikationssituationen nutzen
  • mit persönlichen Daten (u. a. Adressen, Fotos) in digitalen Umgebungen verantwortungsbewusst umgehen
Präsentation und Mediennutzung
  • Hilfsmittel wie Wörterbücher, auch digitale, Lernprogramme und Internet nutzen
  • Hard- und Software zunehmend selbstständig funktional aufgabenbezogen nutzen
  • auftretende Probleme im Umgang mit digitalen Werkzeugen und Medien unter Anleitung lösen
  • multimediale Präsentationsmittel nutzen
  • zu einem unterrichtsbezogenen Thema Informationen und Medien (z. B. Texte, Bilder, Grafiken, Videos, Audios) recherchieren und unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben digital weiterverarbeiten
  • moderne Medien zur Informationsbeschaffung, zur kommunikativen Interaktion und zur Präsentation der Ergebnisse unter Anleitung nutzen sowie analoge und digitale Quellen exakt angeben
Lernstrategien
  • Techniken des Wortschatzerwerbs und der Wortschatzerweiterung (Umschreiben von unbekannten Wörtern, Wortableitungen, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme) anwenden
  • Mnemotechniken aneignen und anwenden
  • Korrektur lesen
  • weitgehend sicher mit Wortschatzsammlungen und zweisprachigen, auch digitalen Wörterbüchern umgehen
Lernbewusstheit und Lernorganisation
  • Partner- und Gruppenarbeit organisieren und dabei mithilfe der Zielbeschreibung über die Rollenverteilung, den Ablauf und die Präsentationsformen entscheiden
  • den eigenen Lernfortschritt ggf. unter Zuhilfenahme von digitalen Werkzeugen zunehmend selbst einschätzen und dies dokumentieren
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Wir leben mit Menschen anderer Kulturen zusammen
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt