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Kompetenzschwerpunkt: Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
Eingestellt am: 09.12.2013
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Schulze-Prüfer, Torben auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16382#art26487)
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Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen untersuchen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • Sätze, Satzglieder und Satzgliedteile kennen und angeleitet gebrauchen
  • vollständige und umfangreichere Sätze zunehmend selbstständig bilden sowie Mittel der Satzverknüpfung angeleitet verwenden
  • Wortarten kennen und im eigenen Sprachgebrauch berücksichtigen
  • Formen der Flexion zunehmend sicher gebrauchen

Grundlegende Wissensbestände

  • Satzform: Hauptsatz, Nebensatz; Satzreihe/Satzverbindung, Satzgefüge     
  • Satzglied: Genitivobjekt, Präpositionalobjekt
  • Verwendung von Verbformen: Indikativ, Konjunktiv, Imperativ
  • unflektierbare Wortarten: Adverb, Konjunktion, Interjektion
  • Mittel der Satzverknüpfung
  • grammatische Proben: Ersatzprobe
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

Kompetenzschwerpunkt: Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen untersuchen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

 

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • den erworbenen Wortschatz zunehmend sicher verwenden
  • Wortbildungsmodelle unterscheiden und selbstständig nutzen
  • gebräuchliche Bedeutungsbeziehungen erkennen und Bedeutungsvarianten angemessen nutzen
  • semantische Stilmittel in ihrer Wirkung angeleitet erfassen und nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • Fremdwort, Fachwort
  • Synonym, Antonym
  • Oberbegriff, Unterbegriff
  • wörtliche, übertragene Bedeutung
  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Thesaurus
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

Kompetenzschwerpunkt: Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen untersuchen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten
Kompetenzen
  • Sprachvarietäten kennen und deren Funktionen angeleitet reflektieren
  • allgemeinsprachlichen und ausgewählten fachsprachlichen Wortschatz angemessen gebrauchen
  • Sprachhandeln in verschiedenen lebensnahen Sprachverwendungssituationen angeleitet beurteilen

Grundlegende Wissensbestände

  • Sprachvarietäten: Allgemeinsprache, Fachsprachen
  • Merkmale von Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen untersuchen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

  

Normrichtig schreiben
Kompetenzen
  • grundlegende laut-, wort- und satzbezogene Regeln der Orthografie zunehmend selbstständig einhalten
  • über einen graduell erweiterten und rechtschreiblich gesicherten Wortschatz verfügen
  • Korrekturstrategien bei der Überarbeitung von Texten zunehmend sicher anwenden
  • Fehlerkartei zu eigenen Fehlerschwerpunkten zunehmend selbstständig führen
  • zur Bewältigung orthografischer Schwierigkeiten geeignete analoge und digitale Hilfsmittel zunehmend selbstständig nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • Getrenntschreibung, Zusammenschreibung
  • Groß- und Kleinschreibung: Nominalisierung
  • Fremdwortschreibung, Fachwortschreibung
  • Zeichensetzung: Kommasetzung in zusammengesetzten Sätzen und in Orts- und Zeitangaben, Apostroph
  • Rechtschreibstrategien: Intonationsprobe
  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Silbentrennung, Rechtschreibkorrektur
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
Kompetenzen
  • unterschiedliche einfache Formen monologischen und dialogischen Darstellens kennen
  • sprachliche, ausgewählte sprecherische sowie körpersprachliche Mittel kennen und angeleitet einsetzen
  • Redebeiträge unter Einbeziehung einfacher Präsentationsformen unter Anleitung planen und halten und dabei urheberrechtliche Vorgaben beachten 
  • eigenes und fremdes Gesprächsverhalten nach vorgegebenen Kriterien einschätzen
  • auf Gesprächsbeiträge anderer sprachlich angemessen reagieren
  • aus Gehörtem Informationen angeleitet erfassen und fixieren

Grundlegende Wissensbestände

  • Textformen: Anfrage, Vorschlag, Absage
  • Kurzvortrag
  • Präsentationstechniken
  • Sprachhandlungen: Zusammenfassen, Charakterisieren, Schildern, Erklären, Argumentieren
  • Kommunikationsformen: Bewerbungsgespräch, Streitgespräch
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Freizeit – sinnvoll gestalten
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

 


Service
Noch keine emuTUBE-Medien zugeordnet. [Hier gelangen Sie zu den emuTUBE-Medien des Faches Deutsch.]
1 Niveaubestimmende Aufgabe
1 Weitere
Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
Kompetenzen

Schreibformen handlungs- und produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses für einfach strukturierte Texte angeleitet einhalten:

  • sich sachbezogen orientieren und informieren
  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich und ordnen
  • Textteile und Texte individuell und kollaborativ planen und gestalten 
  • auf der Grundlage einer Bedürfnisermittlung situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
  • Gestaltungskriterien für sachorientiertes Darstellen kennen und einhalten
  • in gut lesbarer Form und dabei angemessenem Tempo schreiben
  • Texte in optimaler Körper- und Handhaltung auf der Tastatur schreiben
  • Strategien zur Überarbeitung von Textteilen und Texten kennen und einsetzen

Grundlegende Wissensbestände

  • Textsorten: Lebenslauf, Bewerbung, Stellungnahme zu einem Sachverhalt, Praktikumsbericht, Verlaufsprotokoll
  • Textformen: Charakteristik, Protokollieren
  • Regeln für digitale Kooperation
  • Kommunikationsformen im Internet: z. B. Forum, Wiki
  • Visualisierungsmöglichkeiten: Mindmap, Grafik, Schaubild
  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Änderungsmodus, Gliederungshilfen, Abstände
  • Quellenverweis
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

 


Kompetenzschwerpunkt: Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen und nutzen und

Literarische Texte verstehen.

 

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
Kompetenzen
  • Lesetechniken und Lesestrategien selbstständig auswählen und zur Informationsentnahme aus einfachen Textstrukturen angeleitet nutzen
  • kontinuierliche und diskontinuierliche Texte und Makrotexte zunehmend selbstständig unterscheiden und typische Merkmale erkennen
  • einfache Verfahren zur Textstrukturierung anwenden

Grundlegende Wissensbestände

  • lernendes, einprägendes Lesen
  • Korrekturlesen
  • Aspekte und Elemente ordnender Lesetechniken: Textaufbau, strukturmarkierende Hinweise, Text-Mindmap oder Text-Netzwerkkarte, Randnotizen
  • Textinformationen: Kontext
  • Textstrukturen: linearer Text, Hypertext

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachtexte verstehen und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen und nutzen und

Literarische Texte verstehen.

 

Sachtexte verstehen und nutzen
Kompetenzen
  • Sachtexte mit Interesse lesen und vorlesen
  • Inhalte, Strukturelemente und sprachliche Gestaltungsmittel verschiedener Sachtextsorten unter Anleitung erschließen
  • Funktion und Wirkung von Sachtexten unterscheiden
  • Sachtexte als Informationsquelle bzw. zur Problemlösung unter Anleitung nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte, insbesondere zu Naturwissen und Sozialwissen
  • wesentliche Elemente der Rezeptionssteuerung: Adressatenbezug, Fußnoten, Hyperlinks zur Texterklärung 
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

 


Service
1 emuTUBE-Medien Was ist emuTUBE?
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Kompetenzschwerpunkt: Literarische Texte verstehen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen und nutzen und

Literarische Texte verstehen.

 

Literarische Texte verstehen
Kompetenzen
  • literarische Texte mit Freude und Interesse lesen sowie vorlesen
  • Texte als Gestalt-Gehalt-Einheiten angeleitet erfassen und erschließen
  • Inhalte und Strukturen exemplarischer Texte aus Gegenwart und Vergangenheit kennen und verstehen sowie ausgewählte sprachliche Auffälligkeiten angeleitet erfassen
  • mit literarischen Texten handlungs- und produktionsorientiert unter Anleitung umgehen

Grundlegende Wissensbestände

  • lyrische, epische, dramatische Textsorten: Ballade, Anekdote, Kurzgeschichten 
  • Merkmale lyrischer Texte: lyrisches Bild, Zeilensprung
  • Merkmale epischer Texte: Erzähler
  • Theaterpraxis: Kulisse, Maske
  • Textverstehen: Gesagtes, Gemeintes, Wirkung, Konflikt
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Freizeit – sinnvoll gestalten

Kompetenzschwerpunkt: Medien verstehen und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: MIT MEDIEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Medienkompetenz, indem sie das Informations- und Unterhaltungsangebot der verschiedenen Medien verstehen, nutzen und dabei zwischen Realität und fiktionaler Welt unterscheiden. Sie kennen Spezifika von Printmedien, auditiven und audiovisuellen sowie digitalen Medien. Dabei erkennen und erschließen sie wesentliche Darstellungsmittel, bewerten Funktionsweisen und beurteilen deren Wirkungen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen traditionelle und digitale Medien zweckorientiert, dabei produktiv und rezeptiv. Die Fähigkeit des funktionalen Umgangs mit unterschiedlichen Medienarten ist in den anderen Kompetenzbereichen verankert.

 

Dem Kompetenzbereich MIT MEDIEN UMGEHEN wird einzig der Kompetenzschwerpunkt Medien verstehen und nutzen zugeordnet.

 

Medien verstehen und nutzen
Kompetenzen
  • in verschiedenen Mediensorten typische Merkmale von Informationsvermittlung bzw. Unterhaltung unterscheiden
  • charakteristische Möglichkeiten von Text-Bild-Beziehungen sowie Besonderheiten von Text-Ton-Beziehungen kennen
  • verschiedene Mediensorten in Bibliothek bzw. Internet zur Informationsbeschaffung bzw. Unterhaltung unter Anleitung nutzen
  • Informationsangebote zu einem Thema einschätzen
  • digitale Medien für den handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit Print- und Hörangeboten nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • Nachricht in Printmedien, Hörnmedien, audiovisuellen und digitalen Medien
  • Textsorten in Medien: Anzeige, Hörszene, Serie
  • Recherchemöglichkeiten: allgemeine Suchmaschinen und Suchstrategien
  • Kriterien der Qualitätsbewertung von Texten: Autorenschaft
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

 


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