Digitale Dienste
Informationsportal
Dokument von Redaktion bildung-lsa.de /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland stellt eine Materialsammlung mit Bildungsangeboten zur Europawahl zur Verfügung, die ein breites Spektrum an pädagogischen Ressourcen und Aktivitäten im Vorfeld der Europawahl 2024 umfasst. Die Materialien zielen darauf ab, Schülerinnen und Schüler für die Europawahl zu sensibilisieren und zur Stimmabgabe zu motivieren.
Die Sammlung ist darauf ausgerichtet, das Wissen und die Teilnahme an der Europäischen Union und ihren Wahlprozessen zu fördern, und enthält Informationen zu verschiedenen interaktiven und bildungsbezogenen Angeboten, darunter Online-Spiele, virtuelle Touren und speziell entwickelte Unterrichtsmaterialien, die für unterschiedliche Altersstufen und Bildungsniveaus geeignet sind.
Die Angebote des Europäischen Parlaments, einschließlich virtueller Rollenspiele und Wanderausstellungen, ergänzen das Bildungsangebot.
Interessierte können die PDF-Datei hier herunterladen, um sich über die verfügbaren Bildungsressourcen zu informieren und Anregungen zu erhalten, wie diese in den Schulunterricht integriert werden können.
"Centre-Val de Loire - im Ueberblick" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Centre-Val de Loire - Kultur" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Centre-Val de Loire - eine Entdeckungsreise" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Centre-Val de Loire - un aperçu" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Centre-Val de Loire - culture" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Centre-Val de Loire - en voyage" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Originalbild von Gustav Sommer via Wikimedia Commons /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Von der Region Centre-Val de Loire (französisch):
Vielleicht bietet sich die Gelegenheit, diese Materialien zum Beispiel am deutsch-französischen Tag, dem 22. Januar, für Ihren Unterricht zu nutzen und das Bewusstsein für unsere Partnerregion zu stärken.
Für Schulklassen ab Klassenstufe 9 und interessierte junge Menschen ab 16 Jahre!
Vom 6. - 9. Juni 2024 wird in der Europäischen Union ein neues Parlament gewählt. Wer in diesem Parlament sitzt, bestimmen wir - die wahlberichtigten Bürgerinnen und Bürger! Damit haben wir alle fünf Jahre die Möglichkeit, neue Weichen für unser Europa zu stellen.
Das Besondere daran? In 2024 haben Jugendliche in Deutschland erstmals die Chance ab 16 Jahren wählen zu gehen. Grund genug, frühzeitig zu erfahren wie das Europäische Parlament funktioniert und dafür zu sensibilisieren, wie bedeutsam die eigene Wählerstimme für das persönliche Lebensumfeld ist.
Die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt lädt daher interessierte Schülerinnen und Schüler (ab 9. Klassenstufe) sowie junge Menschen ab 16 Jahre aus Sachsen-Anhalt am 14. Dezember zu einer Live-Dokumentation zum Europäischen Parlament des Politologen und Journalisten Ingo Espenschied ein, die die Teilnehmenden im Kino-Format mit auf eine spannende Zeitreise nimmt.
Teilnehmende können sich im Vorfeld der Veranstaltung an kleinen Infoständen über die EU und verschiedenste Angebote zu Lernmobilitäten im Ausland informieren, ihr Wissen über die EU spielerisch testen und sich bei einem kleinen Imbiss stärken.
Interessierte Lehrkräfte werden gebeten, sich und ihre Klasse bzw. Gruppe mit genauer Personenzahl und unter Angabe der gewünschten Vorstellung (10 Uhr oder 13 Uhr) mit beigefügtem Anmeldeformular_Live_Dokumentation_zum_Europ_ischen_Parlament_14.12.2023.docx anzumelden.
Das ausgefüllte Formular senden Sie bitte an europa@stk.sachsen-anhalt.de.
Einzelpersonen nutzen bitte ebenfalls das Anmeldeformular.
Aufgrund der begrenzten Platzzahl werden die Anmeldungen entsprechend der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen erfolgt per E-Mail nach Posteingang. Anmeldungen sind bis zum 8. Dezember 2023 möglich.
Die anfallenden Fahrtkosten können in Einzelfällen von der Staatskanzlei übernommen werden.
Weitere Informationen
Flyer_Live_Dokumentation_zum_Europ_ischen_Parlament_mit_Ingo_Espenschied.pdf
Veranstaltungseinladung_DOKULIVE_Das_Europ_ische_Parlament_14122023.pdf
In enger Zusammenarbeit mit den deutschen und französischen Schulbehörden fördert das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) seit dem Jahre 1989 den mittelfristigen individuellen Schüleraustausch zwischen Deutschland und Frankreich.
Das Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt macht vor dem Hintergrund von Nachfragen der französischen Seite auf das Programm aufmerksam.
Im Rahmen des Brigitte-Sauzay-Programms können Schüler aus Deutschland und Frankreich drei Monate im jeweils anderen Land verbringen und zusammen mit ihrem Austauschpartner die Schule besuchen. Das Programm beruht auf Gegenseitigkeit, wobei die Schüler ihren Aufenthalt nicht gleichzeitig, sondern nacheinander absolvieren. Auf diese Art können sich die Austauschpartner gegenseitig ihre Kultur und Lebensart nahe bringen. Die Schüler entdecken nicht nur ihr Nachbarland, sondern auch ein anderes Schulsystem, sammeln damit interkulturelle Erfahrungen und verbessern in signifikanter Weise ihre Kenntnisse der Partnersprache.
Die Aufenthaltsdaten können von den Teilnehmern in Abstimmung mit den beteiligten Schulen und Familien selbst gewählt werden. Die Regeldauer des Aufenthalts liegt bei drei Monaten (mind. 84 Tage), wobei mindestens 6 Wochen lang die Schule besucht werden muss.
Weitere Informationen sowie das Formular „Austauschdossier“ unter: https://www.dfjw.org/brigitte-sauzay-programm
Ansprechpartnerin beim DFJW
Anett Waßmuth
Tel.: 030 – 288 757 15
Plattform „Suche nach Partnerschulen“ ist online.
Lehrkräfte und Schulen können auf der Webseite des DFJW gezielt nach Partnereinrichtungen im Nachbarland suchen, um Austausche zu realisieren, Tele-Tandem-Projekte zu starten oder Brieffreundschaften für ihre Klassen zu knüpfen.
Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen, vom Kindergarten bis zum Abitur oder zur Berufsausbildung.
Augenmerk wird daraufgelegt, Schulen zu verbinden, deren Bundesland und Académie bereits eine Partnerschaft eingegangen sind. Besonders einfach wird die Suche dank einer Vielzahl von Filtern, die den Suchenden die Möglichkeit geben, eine Schule genau nach ihren Wünschen zu finden.
Nachfolgend der Link zu den Angeboten: www.dfjw.org/kleinanzeigen/suche-nach-partnerschulen.html
Für das Einstellen eines Gesuchs: www.dfjw.org/bereich-fur-partner.html
"Anlage" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"Antragsformular" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
"vorzeitiger Maßnahmebeginn" von Sabine Banse /Lizenz: CC BY-SA 4.0 |
Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz ist im Auftrag der Länder für den internationalen Austausch im Schulbereich tätig. Die Arbeit des PAD dient der Völkerverständigung durch den internationalen Dialog und die internationale Begegnung.
Schulen, die eine reale und/oder virtuelle Austauschbegegnung im Rahmen ihrer Schulpartnerschaft planen, können ab sofort ihre Förderanträge beim Pädagogischen Austauschdienst (PAD) im Sekretariat der Kultusministerkonferenz einreichen. Weitere Informationen unter https://www.kmk-pad.org/programme.html
Ganz besonders möchten das Ministerium für Bildung und der Pädagogische Austauschdienst die Schulen ermutigen, mit ihrer Partnerschule virtuell im Kontakt zu bleiben, sollte eine direkte zwischenmenschliche Begegnung noch nicht möglich sein.
Besondere Fördermöglichkeiten und, ebenso wichtig, Anregungen unter https://www.kmk-pad.org/praxis/virtueller-austausch.html, die zeigen, wie dies auch niedrigschwellig möglich sein kann.
Merkblätter und Antragsunterlagen können auf der Webseite des PAD im Dokumentencenter unter https://www.kmk-pad.org/service/dokumentencenter/schulpartnerschaften-und-projekte-ohne-erasmus.html heruntergeladen werden.
Zur Förderung gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des internationalen Schüleraustausches im Rahmen von Schulpartnerschaften (RdErl. des MK vom 31.1.2011, SVBl. LSA S. 33) können Schulen, die beabsichtigen, internationale Schulaustauschmaßnahmen durchzuführen, Anträge beim Landesschulamt, Hauptsitz Halle, Referat 24, Ernst-Kamieth-Str. 2, 06112 Halle, einreichen.
Ein fester Antragstermin wird angesichts der wenig einschätzbaren Entwicklungen nicht vorgegeben. Anträge können fortlaufend an das Landesschulamt gerichtet werden.
Zu beachten ist, dass Förderanträge und Anträge auf vorzeitigen Maßnahmebeginn rechtzeitig vor Abschluss vertraglicher Verpflichtungen eingereicht werden.
Formulare
vorzeitiger_Maßnahmebeginn.pdf
Die ausländischen Fremdsprachenassistentinnen und Fremdsprachenassistenten sind in der Regel Studierende, die als zukünftige Fremdsprachenlehrkräfte während ihres Sprachstudiums einen Auslandsaufenthalt zur Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur absolvieren. Sie sollen ein möglichst authentisches Bild von Deutschland und Einblick in das Bildungs- und Erziehungswesen unseres Landes erhalten. Durch die Assistenz im Fremdsprachenunterricht können die Fremdsprachenassistentinnen und Fremdsprachenassistenten methodisch-didaktische Erfahrungen sammeln und sich durch die Übernahme einzelner Stundenabschnitte als künftige Lehrkräfte erproben. Sie tragen als Muttersprachlerinnen und Muttersprachler außerdem dazu bei, den Unterricht zu beleben und die Motivation der Schülerinnen und Schüler für das Erlernen der Fremdsprache und das Bekanntmachen mit der anderen Kultur zu intensivieren.
Anträge sind bis zum 26.2. des Jahres beim Landesschulamt, Referat 24, Ernst-Kamieth-Straße 2, 06112 Halle (Saale) mit dem entsprechenden Formblatt (FormularAntragZuweisung_aFSA.pdf) einzureichen.
Anträge für eine Bezuschussung aus Mitteln des DFJW für Begegnungen am Ort des Partners sind bis spätestens 29.1. des Jahres beim Landesschulamt, Hauptsitz Halle, Referat 24, Ernst-Kamieth-Str. 2, 06112 Halle, anzuzeigen.
Die eigentliche Antragsstellung auf Förderung für die schulischen Begegnungen am Ort des Partners des Deutsch-Französischen Jugendwerks erfolgt Online unter www.schuleraustausch.dfjw.org.