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Kompetenzschwerpunkt: Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
Eingestellt am: 09.12.2013
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Schulze-Prüfer, Torben auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16385#art26467)
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • Äußerungen bzw. Texte auf Wortebene, Satzebene und Textebene selbstständig untersuchen und die jeweilige Wirkung reflektieren
  • vollständige und komplexe Sätze bilden sowie Mittel der Satzverknüpfung und Textverflechtung selbstständig nutzen
  • Texte und Textteile verdichten und auflockern

Grundlegende Wissensbestände

  • Leistungen der Wortarten, Satzformen und Satzarten
  • funktionale Sprachmittel für verdichtete und aufgelockerte Ausdrucksweise
  • Mittel der Textverflechtung 

 


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1 Niveaubestimmende Aufgabe - Bildung in der digitalen Welt
Kompetenzschwerpunkte: Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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Stand vom: 20.03.2024

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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • den systematisch erweiterten Wortschatz funktional, insbesondere berufsorientiert, nutzen
  • bei Analyse bzw. Gestaltung unterschiedlicher Textsorten ausgewählte stilistische Mittel unterscheiden sowie deren Wirkung reflektieren

Grundlegende Wissensbestände

  • räumliche Kennzeichnungen
  • zeitliche Kennzeichnungen
  • fachsprachliche und sondersprachliche Kennzeichnungen
  • Bedeutungswandel
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution

 


Kompetenzschwerpunkt: Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten
Kompetenzen
  • gesprochenes und geschriebenes Deutsch in Form und Funktion kennen und situationsbezogen anwenden
  • Mehrsprachigkeit zur Entwicklung von Sprachbewusstheit nutzen
  • Folgen unangemessenen Sprachverwendens kennen
  • einen erweiterten, differenzierten sowie berufsorientierten Wortschatz situationsadäquat nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • Sprachvarietäten: Sondersprachen, Gruppensprachen
  • Besonderheiten der digitalen Kommunikation
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Keine Chance dem Extremismus – ziviles Engagement zeigen
  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution

 


Kompetenzschwerpunkt: Normrichtig schreiben
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

Normrichtig schreiben
Kompetenzen
  • über einen differenzierten Wortschatz verfügen und Wissen über wichtige orthografische Regeln selbstständig einsetzen
  • Korrekturstrategien zur Überarbeitung von Texten zielgerichtet anwenden
  • geeignete analoge und digitale Hilfsmittel zielorientiert nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • orthografische Zweifelsfälle
  • Zeichensetzung: Kommasetzung in Infinitiv- und Partizipialsätzen, Einschüben und Appositionen, Gedankenstrich
  • Rechtsschreibstrategien: Negationsprobe
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
Kompetenzen
  • Formen monologischen und dialogischen Darstellens kennen
  • sprecherische, sprachliche und körpersprachliche Mittel differenzieren und nutzen
  • Redebeiträge unter Einbeziehung von Präsentationsformen selbstständig planen und halten und dabei urheberrechtliche Vorgaben beachten
  • eigene Meinungen sachlich begründen und auf Gegenpositionen argumentierend eingehen
  • eigenes und fremdes Gesprächsverhalten reflektieren und bewerten
  • aus Gehörtem komplexe Informationen erschließen und fixieren

Grundlegende Wissensbestände

  • Textformen: Beschwerde, Richtigstellung
  • Sprachhandlungen: Interpretieren, Diskutieren, Moderieren 
  • Kommunikationsform: Vorstellungsgespräch
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Keine Chance dem Extremismus – ziviles Engagement zeigen

Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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Stand vom: 20.03.2024

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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
Kompetenzen

unterschiedliche Schreibformen handlungs- und produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses selbstständig einhalten:

  • sich sachbezogen und problembezogen orientieren und informieren
  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich prüfen, ordnen und strukturieren
  • Texte planen und gliedern
  • unter Berücksichtigung der Bedürfnis- und Kenntnisanalyse situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
  • Gestaltungskriterien für sachorientiertes und problemorientiertes Darstellen kennen und nutzen
  • Prinzipien kollaborativen Schreibens anwenden
  • Überarbeitungsstrategien anwenden, digitale Werkzeuge zur Textüberarbeitung nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • Textformen: Protokoll, Erörterung, Interpretation, literarische Charakteristik
  • Textsorten: Ergebnisprotokoll, Kommentar, Textempfehlung, Lebenslauf, Bewerbung, innerer Monolog
  • Inhalts- und Quellenverzeichnis
  • Kommunikationsformen im Internet: Blog
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Mit Kultur und Künsten leben

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Kompetenzschwerpunkt: Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen und

Literarische Texte verstehen und reflektieren.

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
Kompetenzen
  • Lesetechniken und Lesestrategien zum zweckorientierten Erfassen komplexer Textstrukturen beherrschen und zielgerichtet nutzen
  • Textinformationen, Textintentionen sowie die Autorposition zielgerichtet erschließen
  • Textsorte kontinuierliche und diskontinuierliche Textstrukturen sowie Makrotexte selbstständig erfassen
  • unterschiedliche Verfahren zur Textstrukturierung angemessen anwenden

Grundlegende Wissensbestände

  • bewertendes Lesen
  • Aspekte und Elemente differenzierender Lesetechniken: Verständnisverlauf, Visualisierung, Reformulierung, Textvergleich

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen und

Literarische Texte verstehen und reflektieren.

 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen
Kompetenzen
    • Sachtexte mit Interesse lesen und weitgehend selbstständig analysieren
    • Sachtexte als Informationsquelle bzw. zur Problemlösung selbstständig nutzen
    • Konzepte der Anreicherung von Texten durch Links unterscheiden

Grundlegende Wissensbestände

    • kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte zu Kulturwissen, Naturwissen und Sozialwissen
    • Elemente der Rezeptionssteuerung: Sprachhandlungen, Hyperlinks zu weiteren Informationen
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution

Kompetenzschwerpunkt: Literarische Texte verstehen und reflektieren
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen und

Literarische Texte verstehen und reflektieren.

Literarische Texte lesen und verstehen
Kompetenzen
  • literarische Texte mit Freude und Interesse lesen sowie vorlesen
  • Texte als Gestalt-Gehalt-Einheiten erfassen und gelenkt erschließen
  • literarische Textsorten aus Gegenwart und Vergangenheit kennen
  • über Inhalte, Strukturen sowie sprachliche Auffälligkeiten kommunizieren und sich über individuelle Lesarten austauschen
  • mit Textsorten unter Anleitung handlungs- und produktionsorientiert umgehen
Grundlegende Wissensbestände
  • lyrische, epische, dramatische Textsorten: Gedicht, Märchen, Sage, Fabel, Schelmengeschichte, Erzählung, Kinder- und Jugendbuch, Sketch
  • Merkmale lyrischer Texte: lyrische Situation, lyrischer Sprecher, Strophe, Vers und Reimformen
  • poetische Stilmittel: Personifikation, Vergleich, Wiederholung
  • Merkmale epischer Texte: Ort, Zeit, Handlung, Handlungsträger
  • Merkmale dramatischer Texte: Szene, Dialog, Regieanweisung
  • Theaterpraxis: Bühne, Kostüm, Requisit
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Miteinander leben
  • Tiere und Menschen leben zusammen

 

Die nachstehende Übersicht präzisiert die grundlegenden Wissensbestände in den Kompetenzbereichen „Lesen – mit Texten umgehen“. Sie schließt einen Autorenkanon sowie einen Gattungs- und Genrekanon ein; eine weitere Differenzierung erfolgt durch die Angabe von obligatorischen sowie wahlobligatorischen Texten bzw. Textauszügen, an denen exemplarisch epochentypische Merkmale für Aufklärung, Weimarer Klassik, Romantik, Realismus sowie Literatur nach 1945 erschlossen werden können. Die durch Fettdruck hervorgehobenen Gattungen, Genres, Texte sowie Textauszüge sind verbindlich. Die Autoren Lessing, Goethe, Schiller, Heine, Brecht und Borchert werden Verbindung mit ihren Werken aspekthaft und kumulativ betrachtet. In den Schuljahrgängen 9/10 sind unter Berücksichtigung der Interessen der Schülerinnen und Schüler ein Roman und ein Drama als Ganzschrift zu erschließen; dabei sind in jedem Fall die medialen Adaptionen einzubeziehen. Es ist zu beachten, dass bei den wahlobligatorischen Dramentexten bzw. -auszügen die historische Veränderung des Verständnisses von Theater vermittelt wird (aristotelisches vs. episches Theater). In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).

Lyrik Epik Dramatik

Goethe: Willkommen und Abschied,  Prometheus  Schiller: Die Kraniche des Ibykus 

Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen (Auswahl: Capita I, II, XII und XIV)

Eichendorff: Sehnsucht

Lyrik der Gegenwart

 

 

Roman

Andersch: Sansibar oder der letzte Grund

ODER

Becker: Jakob der Lügner

ODER

Brussig: Am kürzeren Ende der Sonnenallee

 

Kurzgeschichte

Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch

Schnurre: Auf der Flucht

Max von der Grün: Masken

Drama (Ganzschrift, Auszüge)

Shakespeare: Romeo und Julia (Auszüge: I/1, I/5, II/2, III/5, V/3)

ODER

Lessing: Nathan der Weise (Auszüge: I/2, II/5, III/5- 7, IV/1, V/8)

ODER

Schiller: Kabale und Liebe (Auszüge: I/1, I/3, I/7, II/2, II/6, III/4)

ODER

Goethe: Faust. Der Tragödie erster Teil (Auszüge)

UND

Brecht: Der kaukasische Kreidekreis (Auszug)

ODER

Frisch: Andorra (Auszug)

ODER

Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame (Auszug)

 


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KOMPETENZBEREICH: MIT MEDIEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Medienkompetenz, indem sie das Informations- und Unterhaltungsangebot der verschiedenen Medien verstehen, nutzen und dabei zwischen Realität und fiktionaler Welt unterscheiden. Sie kennen Spezifika von Printmedien, auditiven und audiovisuellen sowie digitalen Medien. Dabei erkennen und erschließen sie wesentliche Darstellungsmittel, bewerten Funktionsweisen und beurteilen deren Wirkungen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen traditionelle und digitale Medien zweckorientiert, dabei produktiv und rezeptiv. Die Fähigkeit des funktionalen Umgangs mit unterschiedlichen Medienarten ist in den anderen Kompetenzbereichen verankert

Dem Kompetenzbereich MIT MEDIEN UMGEHEN wird einzig der Kompetenzschwerpunkt Medien verstehen, reflektieren und nutzen zugeordnet.

Medien verstehen, reflektieren und nutzen
Kompetenzen
  • Mediensorten nach ihren Funktionen unterscheiden
  • Varianten von Text-Bild-Ton-Beziehungen, Text-Ton-Beziehungen und eine Vielfalt von Text-Bild-Beziehungen kennen
  • Medienangebote zielorientiert recherchieren und zur Informationsbeschaffung zielgerichtet nutzen
  • die durch Struktur sowie Sprache spezifischer Mediensorten erweckten Vorstellungen selbstständig beurteilen und Manipulationen erkennen
  • ein Medienprodukt angeleitet erstellen und unterschiedliche Gestaltungselemente bewusst und zielgruppenorientiert einsetzen
  • eigene Strategien zur Problemlösung im Umgang mit digitalen Werkzeugen entwickeln und mit anderen teilen

Grundlegende Wissensbestände

  • journalistische Textsorten: Kommentar, Rezension, Leserbrief
  • mediales Erzählen: Kameraperspektive, Ton
  • Textsorten in audiovisuellen Medien: Werbung, Spielfilm, Literaturverfilmung
  • Kriterien der Qualitätsbewertung von Texten: Aufbereitung
  • Recherchemöglichkeiten: thematisch fokussierte Suchmaschinen
  • Suchstrategien: Detailsuche
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution