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Kompetenzschwerpunkt: Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
Eingestellt am: 09.12.2013
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Schulze-Prüfer, Torben auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16383#art26445)
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Beitrag eingestellt von: Frau Kathrin Quenzler
Telefon: +49 (0)345 2042-255
E-Mail: kathrin.quenzler@bildung-lsa.de
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • Sätze, Satzglieder, Satzgliedteile und Wortarten kennen und funktional nutzen
  • vollständige und zunehmend komplexe Sätze bilden sowie Mittel der Satzverknüpfung kennen und zunehmend selbstständig verwenden
  • Satzbauformen unterscheiden
  • Formen der Flexion beherrschen
Grundlegende Wissensbestände
  • Satzform: Hauptsatz, Nebensatz; Satzreihe/Satzverbindung, Satzgefüge 
  • Satzglied: Genitivobjekt, Präpositionalobjekt
  • Verwendung von Verbformen: Indikativ, Konjunktiv I, Konjunktiv II, Imperativ
  • unflektierbare Wortarten: Adverb, Konjunktion, Interjektion
  • Mittel der Satzverknüpfung
  • grammatische Proben: Ersatzproben
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

 


Kompetenzschwerpunkt: Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • den graduell erweiterten Wortschatz zunehmend sicher nutzen
  • Wortbildungsmodelle sicher unterscheiden und selbstständig nutzen
  • Bedeutungsbeziehungen erkennen, Bedeutungswandel erfassen und Bedeutungsvarianten angemessen nutzen
  • semantische Stilmittel in ihrer Wirkung gelenkt erfassen und verwenden
Grundlegende Wissensbestände
  • Fremdwort, Fachwort
  • Synonym, Antonym, Homonym
  • wörtliche Bedeutung, übertragene Bedeutung
  • Oberbegriff, Unterbegriff
  • Stilschicht, Stilfärbung, Sprachbild
  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Thesaurus
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

Kompetenzschwerpunkt: Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten
Kompetenzen
  • Sprachvarietäten kennen und deren Funktionen reflektieren
  • allgemeinsprachlichen und fachsprachlichen Wortschatz angemessen verwenden
  • ausgewählte Perioden der Sprachentwicklung des Deutschen kennen
Grundlegende Wissensbestände
  • Existenzformen des Deutschen; Niederdeutsch
  • Sprachvarietäten: Allgemeinsprache, Fachsprache
  • Sprachperioden
  • Merkmale von Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

 


Kompetenzschwerpunkt: Normrichtig schreiben
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Normrichtig schreiben
Kompetenzen
  • grundlegende laut-, wort- und satzbezogene Regeln der Orthografie einhalten
  • über einen erweiterten und rechtschreiblich gesicherten Wortschatz verfügen
  • Korrekturstrategien bei der Überarbeitung von Texten anwenden
  • zur Bewältigung orthografischer Schwierigkeiten geeignete analoge und digitale Hilfsmittel selbstständig nutzen
Grundlegende Wissensbestände
  • Getrenntschreibung, Zusammenschreibung
  • Großschreibung, Kleinschreibung: Nominalisierung, präpositional und adjektivisch gebrauchte Nomen
  • Fremdwortschreibung, Fachwortschreibung
  • Zeichensetzung: Kommasetzung in zusammengesetzten Säötzen und in Orts- und Zeitangaben, Zeichensetzung beim Zitieren, Apostroph
  • Rechtschreibstrategien; Intonationsprobe
  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Silbentrennung, Rechtschreibkorrektur
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
Kompetenzen
  • verschiedene Formen monologischen und dialogischen Darstellens kennen
  • sprecherische, sprachliche und körpersprachliche Mittel kennen und einsetzen
  • Redebeiträge unter Einbeziehung von Präsentationsformen zunehmend selbstständig planen und halten und dabei urheberrechtliche Vorgaben beachten
  • eigenes und fremdes Gesprächsverhalten zunehmend selbstständig einschätzen
  • auf Gesprächsbeiträge anderer sprachlich angemessen reagieren
  • aus Gehörtem zunehmend komplexe Informationen erschließen und fixieren
Grundlegende Wissensbestände
  • Textformen: Anfrage, Vorschlag, Absage
  • Kurzvortrag
  • Präsentationstechniken
  • Sprachhandlungen: Zusammenfassen, Erklären, Charakterisieren, Schildern, Argumentieren
  • Kommunikationsformen: Streitgespräch
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Freizeit - sinvoll gestalten

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
Kompetenzen

Schreibformen handlungs- und produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses zunehmend selbstständig einhalten:

  • sich erlebnis- sowie sachbezogen orientieren und informieren
  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich prüfen und ordnen
  • Textteile und Texte individuell und kollaborativ planen und gestalten
  • auf der Grundlage einer Bedürfnis- und Kenntnisanalyse situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
  • Gestaltungskriterien für sach- und problemorientiertes Darstellen kennen und einhalten
  • Texte in gut lesbarer Form und dabei angemessenem Tempo schreiben
  • Texte automatisiert und in optimaler Körper- und Handhaltung auf der Tastatur schreiben
  • Strategien zur Überarbeitung von Textteilen und Texten kennen und einsetzen
Grundlegende Wissensbestände
  • Textformen: Erklären, Erklärung, Schilderung, Personencharakteristik, Inhaltszusammenfassung, Argument, Argumentation
  • Textsorten: offizieller Brief, Tagebuch, Inhaltsangabe, Stellungnahme zu einem Sachverhalt, Praktikumsbericht, Verlaufsprotokoll
  • Kommunikationsformen im Internet: Forum, Wiki
  • Regeln für digitale Kooperation
  • Zitieren/Zitat
  • Visualisierungsmöglichkeiten: Mindmap, Grafik, Schaubild
  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Änderungsmodus, Gliederungshilfen, Abstände
  • Quellenverweis
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

 


Kompetenzschwerpunkt: Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen und

Literarische Texte verstehen und reflektieren.

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
Kompetenzen
  • Lesetechniken und Lesestrategien zunehmend zielorientiert auswählen und zur Informationsentnahme aus Textstrukturen zunehmend selbstständig nutzen
  • Textsorte, kontinuierliche und diskontinuierliche Textstrukturen sowie Makrotexte zunehmend selbstständig erfassen
  • verschiedene Verfahren zur Textstrukturierung anwenden
Grundlegende Wissensbestände
  • suchendes oder scannendes Lesen (zielgerichtet auswählendes Lesen)
  • reflektierendes Lesen (intensives, auf Ergebnisfixierung ausgerichtetes Lesen)
  • Korrekturlesen
  • Aspekte und Elemente ordnender Lesetechniken: Textaufbau, strukturmarkierende Hinweise, Text-Mindmap oder Text-Netzwerkkarte, Randnotizen
  • Textinformationen: Kontext
  • Textstrukturen: linearer Text, Hypertext

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen und

Literarische Texte verstehen und reflektieren.

 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen
Kompetenzen
  • Sachtexte mit Interesse lesen und vorlesen
  • Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtextsorten erschließen
  • Funktion und Wirkung von Sachtexten gelenkt unterscheiden und reflektieren
  • Sachtexte als Informationsquelle bzw. zur Problemlösung zunehmend selbstständig nutzen

Grundlegende Wissensbestände

  • kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte, insbesondere zu Sozialwissen und Kulturwissen
  • Elemente der Rezeptionssteuerung: Adressatenbezug, Fußnoten, Hyperlinks zur Texterklärung
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung Berufsfindung

 


Service
1 emuTUBE-Medien Was ist emuTUBE?
1 Planungsbeispiel
1 Weitere
Kompetenzschwerpunkt: Literarische Texte verstehen und reflektieren
Inhaltlich verantwortlich: Kathrin Quenzler, Schulze-Prüfer, Torben
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Schulze-Prüfer, Torben auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16383#art26463)
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen, reflektieren und nutzen und

Literarische Texte verstehen und reflektieren.

 

Literarische Texte lesen und verstehen
Kompetenzen
  • literarische Texte mit Freude und Interesse lesen sowie vorlesen
  • Texte als Gestalt-Gehalt-Einheiten erfassen und gelenkt erschließen
  • literarische Textsorten aus Gegenwart und Vergangenheit kennen
  • über Inhalte, Strukturen sowie sprachliche Auffälligkeiten kommunizieren und sich über individuelle Lesarten austauschen
  • mit Textsorten unter Anleitung handlungs- und produktionsorientiert umgehen
Grundlegende Wissensbestände
  • lyrische, epische, dramatische Textsorten: Gedicht, Märchen, Sage, Fabel, Schelmengeschichte, Erzählung, Kinder- und Jugendbuch, Sketch
  • Merkmale lyrischer Texte: lyrische Situation, lyrischer Sprecher, Strophe, Vers und Reimformen
  • poetische Stilmittel: Personifikation, Vergleich, Wiederholung
  • Merkmale epischer Texte: Ort, Zeit, Handlung, Handlungsträger
  • Merkmale dramatischer Texte: Szene, Dialog, Regieanweisung
  • Theaterpraxis: Bühne, Kostüm, Requisit
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Miteinander leben
  • Tiere und Menschen leben zusammen

 

Die nachstehende Übersicht präzisiert die grundlegenden Wissensbestände in den Kompetenzbereichen „Lesen – mit Texten umgehen“. Sie schließt einen Autorenkanon sowie einen Gattungs- und Genrekanon ein; eine weitere Differenzierung erfolgt durch die Angabe von obligatorischen sowie wahlobligatorischen Texten bzw. Textauszügen, an denen in den Schuljahrgängen 7/8 und 9/10 exemplarisch epochentypische Merkmale für Aufklärung, Weimarer Klassik, Romantik, Realismus sowie Literatur nach 1945 erschlossen werden können. Die durch Fettdruck hervorgehobenen Gattungen, Genres, Texte sowie Textauszüge sind verbindlich. Die Autoren Lessing, Goethe, Schiller, Heine, Brecht und Borchert werden in Verbindung mit ihren Werken aspekthaft und kumulativ betrachtet. In den Schuljahrgängen 7/8 werden erste literaturgeschichtliche Akzente gesetzt und Novelle sowie Schauspiel exemplarisch eingeführt.  In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).

 

 

Lyrik Epik Dramatik

Walther von der Vogelweide: Spruchdichtung, Minnelyrik 

 

Ballade

Goethe: Der Zauberlehrling

Schiller: Der Handschuh

Fontane: John Maynard

 

 

Lyrik der Gegenwart

Hildebrandlied

Nibelungenlied (Vers, Prosa)  (Auswahl: 1.,12.-14. Aventiure)

 

Erzählung,

Kurzgeschichte

Böll: Die Waage der Baleks

Lenz: Schissomirs großer Tag

Borchert: Das Brot

 

Novelle

Fontane: Unterm Birnbaum

ODER

Keller: Kleider machen Leute 

ODER

Storm: Der Schimmelreiter

Hörspiel

 

Schiller: Wilhelm Tell (III/3)

 

 


Service
18 emuTUBE-Medien Was ist emuTUBE?
1 Niveaubestimmende Aufgabe
1 Weitere
1 Niveaubestimmende Aufgabe - Bildung in der digitalen Welt
Kompetenzschwerpunkt: Medien verstehen, reflektieren und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: MIT MEDIEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Medienkompetenz, indem sie das Informations- und Unterhaltungsangebot der verschiedenen Medien verstehen, nutzen und dabei zwischen Realität und fiktionaler Welt unterscheiden. Sie kennen Spezifika von Printmedien, auditiven und audiovisuellen sowie digitalen Medien. Dabei erkennen und erschließen sie wesentliche Darstellungsmittel, bewerten Funktionsweisen und beurteilen deren Wirkungen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen traditionelle und digitale Medien zweckorientiert, dabei produktiv und rezeptiv. Die Fähigkeit des funktionalen Umgangs mit unterschiedlichen Medienarten ist in den anderen Kompetenzbereichen verankert

Dem Kompetenzbereich MIT MEDIEN UMGEHEN wird einzig der Kompetenzschwerpunkt Medien verstehen, reflektieren und nutzen zugeordnet.

Medien verstehen, reflektieren und nutzen
Kompetenzen
  • in Mediensorten zwischen Realität und Fiktion unterscheiden
  • Varianten von Text-Bild-Beziehungen und insbesondere Möglichkeiten von Text-Ton- Beziehungen kennen
  • Mediensorten zur Informationsbeschaffung und Unterhaltung in Bibliothek und Internet selbstständig nutzen
  • Gestalt und Gehalt ausgewählter journalistischer Formen in Medien sowie Wirkungen akustischer und audiovisueller Gestaltungsmittel gelenkt beurteilen
  • Medienangebote im Hinblick auf informierende, unterhaltende, wertende und werbende Anteile untersuchen, beurteilen und Inhalte sachgerecht auswählen
  • einfache Medienelemente erstellen, bearbeiten und in eine Präsentation einbinden
  • eigene Strategien bei der Nutzung digitaler Werkzeuge und zur Überwindung von Anwendungsproblemen entwickeln und mit anderen teilen

Grundlegende Wissensbestände

  • Medienarten: Printmedien, Hörmedien, audiovisuelle Medien, digitale Medien
  • journalistische Textsorten: Ticker, Anzeige, Meldung, Nachricht, Bericht, Reportage, Interview
  • mediales Erzählen: grafik novel; Stimme, Sprechweise, Geräusch, Blende
  • Textsorten in Hörmedien: Hörspiel
  • Textsorten in audiovisuellen Medien: Nachrichtensendung, Kurzfilm, Serie
  • Recherchemöglichkeiten: allgemeine Suchmaschinen
  • Kriterien der Qualitätsbewertung von Texten: Autorenschaft
  • Suchstrategien: Suchoperatoren ("UND"/"ODER"/"NICHT"); Zitatsuche
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

 


Service
2 emuTUBE-Medien Was ist emuTUBE?
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