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Kompetenzschwerpunkt: Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
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Eingestellt am: 04.12.2013
Stand vom: 20.03.2024

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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • Sätze, Satzglieder, Satzgliedteile und Wortartenbenennen und verwenden
  • vollständige und übersichtliche Sätze bilden und gelenkt verknüpfen
  • Formen der Flexion zunehmend sicher beherrschen
Grundlegende Wissensbestände
  • Satzform: einfacher, zusammengesetzter Satz 
  • Satzfunktion: Aussagesatz, Fragesatz, Aufforderungssatz, Wunschsatz, Ausrufesatz
  • Satzglied: Prädikat, Subjekt, Dativobjekt, Akkusativobjekt, Adverbialbestimmung 
  • Satzgliedteil: Attribut
  • flektierbare Wortarten: Verb, Substantiv, Artikel, Adjektiv, Pronomen, Numerale
  • Verwendung von Verbformen: finite Verbform; starke, schwache, unregelmäßige Verben; Stammformen/Leitformen, Tempusformen (Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I);
    Infinitiv,  Aktiv/Passiv, Partizip I, Partizip II
  • Verwendung des Adjektivs: Positiv, Komparativ, Superlativ
  • Verwendung des Substantivs: Genus, Kasus und Numerus
  • unflektierbare Wortarten: Präposition
  • einfache Mittel der Satzverknüpfung
  • grammatische Proben: Umstellprobe, Frageprobe

 


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Kompetenzschwerpunkt: Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • über einen erweiterten Wortschatz verfügen und diesen funktional gebrauchen
  • wesentliche Elemente der Wortbildung zunehmend selbstständig nutzen und Wortbildungsmodelle unterscheiden
  • Bedeutungsbeziehungen kennen und Bedeutungsvarianten gelenkt nutzen
Grundlegende Wissensbestände
  • Wortbildungselement: Wortstamm, Präfix, Suffix; Grund- und Bestimmungswort; Fugenzeichen
  • Wortbildungsmodell: Ableitung, Zusammensetzung
  • Wortfamilie, Wortfeld, Wortbedeutung
  • Namenarten
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Zwischen Vergangenheit und Zukunft leben

 


Kompetenzschwerpunkt: Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten
Kompetenzen
  • wichtige Funktionen von Sprache als Mittel zwischenmenschlicher Verständigung kennen und nutzen
  • Sprachhandeln in verschiedenen Kommunikationssituationen untersuchen und angeleitet gestalten
  • Wortschatz angemessen gebrauchen
  • Fachausdrücke zur Bezeichnung von sprachlichen Sachverhalten kennen und verwenden
Grundlegende Wissensbestände
  • Existenzformen des Deutschen: Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt
  • sprachliche und nichtsprachliche Zeichen
  • mediensprachliche Zeichen: Emojis, Icons, Symbole
  • Merkmale der Internetkommunikation
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Miteinander leben

 


Kompetenzschwerpunkt: Normrichtig schreiben
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Normrichtig schreiben
Kompetenzen
  • grundlegende laut-, wort- und satzbezogene Regelnder Orthografie gelenkt einhalten
  • über einen rechtschreiblich gesicherten Wortschatz des eigenen Erfahrungsbereichs verfügen und diesen funktional gebrauchen
  • bei der Bewältigung von orthografischen Zweifelsfällen geeignete analoge und digitale Hilfsmittel gelenkt einbeziehen
Grundlegende Wissensbestände
  • Schwerpunkte der Laut-Buchstaben-Beziehungen: Dehnung, Schärfung; s-Laut
  • Großschreibung, Kleinschreibung: Groß- und Kleinschreibungsindikatoren; Zahlen- und Zeitangaben; Namen; Wortartwechsel
  • Merkmale der Fremdwortschreibung
  • Zeichensetzung: Zeichensetzung in wörtlicher Rede, Kommasetzung in Aufzählungen
  • Rechtschreibstrategien: Ableitungs- und Verlängerungsprobe, Artikelprobe

 


Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören
Kompetenzen
  • einfache Formen monologischen und dialogischen Darstellens kennen
  • sprecherische, sprachliche und körpersprachliche Mittel unterscheiden, kennen und gelenkt einsetzen
  • kurze Redebeiträge gelenkt halten
  • mit Präsentationsformen gelenkt umgehen
  • urheberrechtliche Vorgaben für die Nutzung von Bildern und Texten erkennen und berücksichtigen
  • soziale und sprachliche Normen des Sprachgebrauchs einhalten
  • Meinungsäußerungen anderer aufnehmen und sinnvoll daran anschließen
  • eigenes und fremdes Gesprächsverhalten gelenkt einschätzen
  • aus Gehörtem einfache Informationen erfassen, verstehen und sinngemäß wiedergeben
Grundlegende Wissensbestände
  • Textformen: Auskunft, Bitte, Entschuldigung
  • Kurzvortrag zur Information und zur Anleitung einer einfachen Tätigkeit
  • Präsentationshilfen: Stichpunkte, Gliederung
  • Sprachhandlungen: Erzählen, Nacherzählen, Berichten, Beschreiben, Instruieren, Meinungsäußerung zu einem Sachverhalt
  • Kommunikationsformen: Gespräch, Sprachnachricht

 


Service
Noch keine emuTUBE-Medien zugeordnet. [Hier gelangen Sie zu den emuTUBE-Medien des Faches Deutsch.]
2 Niveaubestimmende Aufgaben
1 Weitere
Kompetenzschwerpunkt: Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
Kompetenzen

Schreibformen sachbezogen sowie spielerisch-kreativ nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses gelenkt einhalten:

  • sich erlebnisbezogen sowie sachbezogen orientieren und informieren
  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich prüfen und ordnen
  • Textteile und Texte planen
  • situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
  • Gestaltungskriterien für erlebnisorientiertes sowie sachorientiertes Darstellen kennen und einhalten
  • Texte in gut lesbarer Form und dabei angemessenem Tempo schreiben
  • Texte automatisiert und in optimaler Körper- und Handhaltung auf den Buchstaben-, Umlaut- und wesentlichen Satzzeichentasten der Tastatur schreiben
  • Texte kriterienorientiert überarbeiten

Grundlegende Wissensbestände
  • analoge und digitale Textsorten: Notiz und Post, Formular, Postkarte und Kurznachricht, Brief und E-Mail
  • Textformen: Erzählung, Nacherzählung, Beschreibung, Bericht, Instruktion 
  • Kommunikationsformen im Internet: Posting, Thread
  • Regeln für digitale Kommunikation
  • Nutzung des Zehnfingersystems: Tastwege zu Groß- und Kleinbuchstaben, Umlauten, Satzzeichen
  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Schrift- und einfache Textformatierung, Übertragen von Textelementen, Einfügen von Gestaltungselementen
  • Quellenangaben
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Zwischen Vergangenheit und Zukunft leben
  • Digitale Medien angemessen und sicher nutzen

 


Kompetenzschwerpunkt: Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte lesen, verstehen und nutzen und

Literarische Texte lesen und verstehen.

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
Kompetenzen
  • ausgewählte Lesetechniken und Lesestrategien kennen und gelenkt zur Informationsentnahme nutzen
  • Textsorte und Textstrukturelemente gelenkt erfassen
  • ausgewählte Verfahren zur Textstrukturierung anwenden
Grundlegende Wissensbestände
  • orientierendes Lesen (überfliegendes, selektivesLesen)
  • statarisches Lesen (verweilendes Lesen, sinnerfassendes Lesen)
  • lautes Lesen (ausdrucksvolles Lesen, szenisches Lesen)
  • Hilfsmittel für ordnende Lesetechniken: Markierungen, Überschriften, Kernsatz, Schlüsselbegriffe, Stichwörter
  • Textinformationen: Autorin/Autor, Text, Sachtext, literarischer Text, Gattung, Genre, Textsorte

 


Service
1 emuTUBE-Medien Was ist emuTUBE?
3 Niveaubestimmende Aufgaben
1 Weitere
Kompetenzschwerpunkt: Sachtexte lesen, verstehen und nutzen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte lesen, verstehen und nutzen und

Literarische Texte lesen und verstehen.

Sachtexte lesen, verstehen und nutzen
Kompetenzen
  • Sachtexte mit Interesse lesen und vorlesen
  • Strukturen und Gestaltungsmittel von Sachtextsorten kennen
  • unter Einbeziehung von Vorwissen altersangemessene Sachtexte zur Informationsentnahme und Informationsspeicherung gelenkt erschließen
Grundlegende Wissensbestände
    • kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte,insbesondere zu Naturwissen und Sozialwissen
    • Elemente der Rezeptionssteuerung: äußere Gliederung, Illustration, Hervorhebung
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Zwischen Vergangenheit und Zukunft leben

Service
1 emuTUBE-Medien Was ist emuTUBE?
1 Weitere
Kompetenzschwerpunkt: Literarische Texte lesen und verstehen
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte lesen, verstehen und nutzen und

Literarische Texte lesen und verstehen.

 

Literarische Texte lesen und verstehen
Kompetenzen
  • literarische Texte mit Freude und Interesse lesen sowie vorlesen
  • Texte als Gestalt-Gehalt-Einheiten erfassen und gelenkt erschließen
  • literarische Textsorten aus Gegenwart und Vergangenheit kennen
  • über Inhalte, Strukturen sowie sprachliche Auffälligkeiten kommunizieren und sich über individuelle Lesarten austauschen
  • mit Textsorten unter Anleitung handlungs- und produktionsorientiert umgehen
Grundlegende Wissensbestände
  • lyrische, epische, dramatische Textsorten: Gedicht, Märchen, Sage, Fabel, Schelmengeschichte, Erzählung, Kinder- und Jugendbuch, Sketch
  • Merkmale lyrischer Texte: lyrische Situation, lyrischer Sprecher, Strophe, Vers und Reimformen
  • poetische Stilmittel: Personifikation, Vergleich, Wiederholung
  • Merkmale epischer Texte: Ort, Zeit, Handlung, Handlungsträger
  • Merkmale dramatischer Texte: Szene, Dialog, Regieanweisung
  • Theaterpraxis: Bühne, Kostüm, Requisit
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Miteinander leben
  • Tiere und Menschen leben zusammen

 

Die nachstehende Übersicht präzisiert die grundlegenden Wissensbestände in den Kompetenzbereichen „Lesen – mit Texten umgehen“. Die durch Fettdruck hervorgehobenen Gattungen, Genres, Texte sowie Textauszüge sind verbindlich. Die Autoren Lessing, Goethe, Schiller, Heine, Brecht und Borchert werden in Verbindung mit ihren Werken aspekthaft und kumulativ betrachtet. In den Schuljahrgängen 5/6 dominiert die Vorlage eines Textsortenspektrums. In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).

  

Lyrik Epik Dramatik

Gedicht: z. B. Goethe, Heine, Mörike, Hebbel, Busch, Brecht

 

Lyrik der Gegenwart

Märchen, z. B. J. u. W. Grimm, Andersen, Janosch

 

Sage

 

Fabel z. B. Luther, Lessing, Schnurre

 

Schelmengeschichte

 

Erzählung 

 

Kinder- und Jugendbuch z. B. Kästner, Lindgren, Mark Twain

Hörspiel

 

 


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Redaktion bildung-lsa.de auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16381#art26265)
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KOMPETENZBEREICH: MIT MEDIEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Medienkompetenz, indem sie das Informations- und Unterhaltungsangebot der verschiedenen Medien verstehen, nutzen und dabei zwischen Realität und fiktionaler Welt unterscheiden. Sie kennen Spezifika von Printmedien, auditiven und audiovisuellen sowie digitalen Medien. Dabei erkennen und erschließen sie wesentliche Darstellungsmittel, bewerten Funktionsweisen und beurteilen deren Wirkungen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen traditionelle und digitale Medien zweckorientiert, dabei produktiv und rezeptiv. Die Fähigkeit des funktionalen Umgangs mit unterschiedlichen Medienarten ist in den anderen Kompetenzbereichen verankert

 

Dem Kompetenzbereich MIT MEDIEN UMGEHEN wird einzig der Kompetenzschwerpunkt Medien verstehen und nutzen zugeordnet.

 

Medien verstehen und nutzen
Kompetenzen
  • Besonderheiten verschiedener Mediensorten unterscheiden
  • Wirkungen von Text-Bild-Beziehungen gelenkt beurteilen
  • Gestaltungsmittel altersgerechter Zeitungen und Zeitschriften sowie digitaler Medienangebote kennen
  • Möglichkeiten der Informationsbeschaffung in Bibliothek und Internet kennen und angeleitet nutzen
  • Medienangebote im Hinblick auf informierende, unterhaltende, wertende und werbende Anteile angeleitet untersuchen und beurteilen und zunehmend selbstständig nutzen
  • analoge und digitale Quellen exakt angeben
  • mit Medien handlungs- und produktionsorientiert umgehen
  • eigene Defizite bei der Nutzung digitaler Werkzeuge erkennen und Probleme beschreiben
Grundlegende Wissensbestände
  • journalistische Textsorten: Bericht aus Zeitung/Zeitschrift; Comic
  • mediales Erzählen: Bildgeschichte, Comic
  • Textsorten in Hörmedien: Hörszene, Hörbuchauszug, Hörbeitrag
  • Textsorten in audiovisuellen Medien: Filmsequenz, Erklärvideo, Tutorial
  • Recherchemöglichkeiten: Register, Lexikon, Online-Lexikon, adressatenorientierte Suchmaschinen
  • Kriterien der Qualitätsbewertung von Texten: Aktualität
  • Suchstrategien: Schlagwort, Schlagwortkombination
  • Lernsoftware
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Digitale Medien angemessen und sicher nutzen