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Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
Eingestellt am: 29.07.2014
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Annette Adelmeyer auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16422#art29319)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beitrag eingestellt von: Frau Annette Adelmeyer
Telefon: +49 (0)345 2042-288
E-Mail: annette.adelmeyer@sachsen-anhalt.de
KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • Sätze, Satzglieder, Satzgliedteile und Wortarten benennen und verwenden
      
  • vollständige und übersichtliche Sätze bilden und gelenkt verknüpfen
      
  • Formen der Flexion zunehmend sicher beherrschen
  • Sätze, Satzglieder und Satzgliedteile kennen und angeleitet gebrauchen
      

  • vollständige und umfangreichere Sätze zunehmend selbstständig bilden sowie Mittel der Satzverknüpfung angeleitet verwenden
       

  • Wortarten kennen und im eigenen Sprachgebrauch berücksichtigen
      

  • Formen der Flexion zunehmend sicher gebrauchen

     
  • Äußerungen bzw. Texte zunehmend selbstständig untersuchen und die jeweilige Wirkung unter Anleitung einschätzen
      

  • vollständige und komplexe Sätze sicher bilden
      

  • Mittel der Satzverknüpfung und Textverflechtung kennen sowie zunehmend sicher verwenden

     
Grundlegende Wissensbestände
  • Satzform: einfacher, zusammengesetzter Satz 
      
  • Satzfunktion: Aussagesatz, Fragesatz, Aufforderungssatz, Wunschsatz, Ausrufesatz

  • Satzglied: Prädikat, Subjekt, Dativobjekt, Akkusativobjekt, Adverbialbestimmung

  • Satzgliedteil: Attribut

  • flektierbare Wortarten: Verb, Substantiv, Artikel, Adjektiv, Pronomen, Numerale

  • Verwendung von Verbformen: finite Verbform; starke, schwache, unregelmäßige Verben; Stammformen/Leitformen, Tempusformen (Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I), Aktiv/Passiv, Infinitiv, Partizip I, Partizip
      
  • Verwendung des Adjektivs: Positiv, Komparativ, Superlativ

  • Verwendung des Substantivs: Genus, Kasus und Numerus

  • unflektierbare Wortarten: Präposition

  • einfache Mittel der Satzverknüpfung
      
  • grammatische Proben: Umstellprobe, Frageprobe
  • Satzform: Hauptsatz, Nebensatz; Satzreihe/Satzverbindung, Satzgefüge

     

    Satzglied: Genitivobjekt, Präpositionalobjekt
      

  • Mittel der Satzverknüpfung

     

    Verwendung von Verbformen: Indikativ, Konjunktiv, Imperativ
      

  • unflektierbare Wortarten: Adverb, Konjunktion, Interjektion
      

  • grammatische Proben: Ersatzprobe

  • Leistungen der Satzformen, Satzarten, Satzglieder und Wortarten
      

  • Mittel der Textverflechtung  

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
 
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung
 

 

KOMPETENZBEREICH_SSu_(H)_Grammatik.pdf


Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden (H)
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Stand vom: 20.03.2024

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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden
Kompetenzen
  • über einen erweiterten Wortschatz verfügen und diesen funktional gebrauchen
      

  • wesentliche Elemente der Wortbildung zunehmend selbstständig nutzen und Wortbildungsmodelle unterscheiden
      

  • Bedeutungsbeziehungen kennen und Bedeutungsvarianten gelenkt nutzen

  • den erworbenen Wortschatz zunehmend sicher verwenden
      

  • Wortbildungsmodelle unterscheiden und selbstständig nutzen
      

  • gebräuchliche Bedeutungsbeziehungen erkennen und Bedeutungsvarianten angemessen nutzen
      

  • semantische Stilmittel in ihrer Wirkung angeleitet erfassen und nutzen

     

 

  • den systematisch erweiterten Wortschatz beim Sprachhandeln funktional, insbesondere berufsorientiert, gebrauchen
      

  • bei Analyse bzw. Gestaltung unterschiedlicher Textsorten ausgewählte stilistische Mittel unterscheiden sowie deren Wirkung angeleitet einschätzen

     

 

Grundlegende Wissensbestände
  • Wortbildungselement: Wortstamm, Präfix, Suffix; Grund- und Bestimmungswort; Fugenzeichen

  • Wortbildungsmodell: Ableitung, Zusammensetzung
       

  • Wortfamilie, Wortfeld, Wortbedeutung
      

  • Namenarten

  • Fremdwort; Fachwort
        

  • Synonym, Antonym

  • wörtliche, übertragene Bedeutung
      

  • Oberbegriff, Unterbegriff

  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Thesaurus

 

  • räumliche, zeitliche, fachsprachliche und sondersprachliche Kennzeichnungen
      

  • Sprachbild

  •  

    Bedeutungswandel 

 

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Zwischen Vergangenheit und Zukunft leben
  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution

 KOMPETENZBEREICH_SSu_(H)_Lexikalische_Einheiten.pdf


Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten (H)
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten
Kompetenzen
  • wichtige Funktionen von Sprache als Mittel zwischenmenschlicher Verständigung kennen und nutzen
      

  • Sprachhandeln in verschiedenen Kommunikationssituationen untersuchen und angeleitet gestalten
      

  • Wortschatz angemessen gebrauchen
      

  • Fachausdrücke zur Bezeichnung von sprachlichen Sachverhalten kennen und verwenden

  • Sprachvarietäten kennen und deren Funktionen angeleitet reflektieren
      

  • Sprachhandeln in verschiedenen lebensnahen Sprachverwendungssituationen angeleitet beurteilen
      

  • allgemeinsprachlichen und ausgewählten fachsprachlichen W ortschatz angemessen gebrauchen

     

 

  • gesprochenes und geschriebenes Deutsch unterscheiden und angemessen verwenden
      

  • Folgen unangemessenen und fehlerhaften Sprachverwendens zunehmend selbstständig erkennen und beurteilen
      

  • einen erweiterten, zunehmend differenzierten sowie berufsorientierten Wortschatz situationsangemessen verwenden

     

 

Grundlegende Wissensbestände
  • Existenzformen des Deutschen: Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt

  • sprachliche und nichtsprachliche Zeichen
      

  • mediensprachliche Zeichen: Emojis, Icons, Symbole

  • Merkmale der Internetkommunikation
  • Sprachvarietäten: Allgemeinsprache, Fachsprachen
       
  • Merkmale von Mündlichkeit und Schriftlichkeit
 
  •  Sprachvarietäten: Sondersprachen, Gruppensprachen
      

  • Besonderheiten der digitalen Kommunikation

     

 

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Miteinander leben
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung
      

  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

     

 

  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution
       

  • Keine Chance dem Extremismus – ziviles Engagement zeigen

     

 

 KOMPETENZBEREICH_SSu_(H)_Sprachverwendung.pdf


Normrichtig schreiben (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
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Telefon: +49 (0)345 2042-288
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KOMPETENZBEREICH: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN

Die Schülerinnen und Schüler erwerben Sprachkompetenz, indem sie über Sprache und Sprachgebrauch nachdenken, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns – des eigenen und fremden – und die Bedingungen, unter denen es zustande kommt bzw. aufgenommen wird, zu verstehen und für die eigene Sprachentwicklung normengerecht zu nutzen. Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ Sie untersuchen und formulieren sowohl Äußerungen als auch Texte nach funktionalen sowie normativen Gesichtspunkten. Im Sinne von „Sprache im Gebrauch“ arbeiten sie an dem umfassenden Bereich menschlicher Verständigung; im Sinne von „Sprache als System“ nehmen sie vorwiegend grammatische Erscheinungen und deren inhaltliche Funktion in den Blick und nutzen diese zur Textherstellung sowie Textüberarbeitung. Sie können grammatische Strukturen korrekt aufbauen und bei Bedarf korrigieren. Sie beachten wichtige Regeln der Aussprache sowie der Orthografie. Grammatische Terminologie wird stets im funktionalen Zusammenhang angewendet

 

Zum Kompetenzbereich SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN gehören die Kompetenzschwerpunkte

Grammatische Mittel kennen und funktional verwenden,

Lexikalische Einheiten kennen und funktional verwenden,

Sprache in Verwendungszusammenhängen beurteilen und gestalten und

Normrichtig schreiben.

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Normrichtig schreiben
Kompetenzen
  • grundlegende laut-, wort- und satzbezogene Regeln der Orthografie gelenkt einhalten
      

  • über einen rechtschreiblich gesicherten Wortschatz des eigenen Erfahrungsbereichs verfügen und diesen funktional gebrauchen
      

  • bei der Bewältigung von orthografischen Zweifelsfällen geeignete Hilfsmittel gelenkt einbeziehen

  • grundlegende laut-, wort- und satzbezogene Regeln der Orthografie zunehmend selbstständig einhalten
     

  • über einen graduell erweiterten und rechtschreiblich gesicherten Wortschatz verfügen
        

  • Korrekturstrategien bei der Überarbeitung von Texten zunehmend sicher anwenden
       

  • Fehlerkartei zu eigenen Fehlerschwerpunkten zunehmend selbstständig führen
       

  • zur Bewältigung orthografischer Schwierigkeiten geeignete analoge und digitale Hilfsmittel zunehmend selbstständig nutzen

     

 

 

  • wichtige orthografische Regeln zunehmend selbstständig einsetzen
        

  • einen differenzierten und rechtschreiblich gesicherten Wortschatz gebrauchen   
     

  • Korrekturstrategien zur Überarbeitung von Texten zielgerichtet anwenden
        

  • individuelle Fehlerkartei führen und geeignete analoge und digitale Hilfsmittel zielorientiert einsetzen

     

 

Grundlegende Wissensbestände
  • Schwerpunkte der Laut-Buchstaben-Beziehung: Dehnung, Schärfung; s-Laut
      

  • Groß- und Kleinschreibung: Groß- und Kleinschreibungsindikatoren; Zahlen- und Zeitangaben; Namen; Wortartwechsel
      

  • Merkmale der Fremdwortschreibung    

  • Zeichensetzung: Zeichensetzung in wörtlicher Rede, Kommasetzung in Aufzählungen
      

  • Rechtschreibstrategien: Ableitungs- und Verlängerungsprobe, Artikelprobe

  • Getrenntschreibung, Zusammenschreibung
      

  • Groß- und Kleinschreibung: Nominalisierung
        

  • Fremdwortschreibung, Fachwortschreibung



          

  • Zeichensetzung: Kommasetzung in zusammengesetzten Sätzen und in Orts- und Zeitangaben, Apostroph
      

  • Rechtschreibstrategien: Intonationsprobe

  • Textverarbeitungsprogramm: Silbentrennung, Rechtschreibkorrektur

 

  • orthografische Zweifelsfälle   



     




  • Zeichensetzung: Kommasetzung in Infinitiv- und Partizipialsätzen, Einschüben und Appositionen; Gedankenstrich
       

  • Rechtsschreibstrategien: Negationsprobe

     

 

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
 
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung   

  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt

     

 

  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution

 KOMPETENZBEREICH_SSu_(H)_normrichtig_schreiben.pdf


Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 

KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
Kompetenzen

Schreibformen sachbezogen sowie spielerisch-kreativ nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses gelenkt einhalten:

 

  • sich erlebnisbezogen sowie sachbezogen orientieren und informieren
       

  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich prüfen und ordnen
       

  • Textteile und Texte planen
       

  • situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
       

  • Gestaltungskriterien für erlebnisorientiertes sowie sachorientiertes Darstellen kennen und einhalten
       

  • Texte in gut lesbarer Form und dabei angemessenem Tempo schreiben

  • Texte weitgehend automatisiert und in optimaler Körper- und Handhaltung auf den Buchstaben-, Umlaut- und wesentlichen Satzzeichentasten der Tastatur schreiben    

  • Texte kriterienorientiert überarbeiten

Schreibformen produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses für einfach strukturierte Texte angeleitet einhalten:

 

  • sich sachbezogen orientieren und informieren
       

  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich prüfen und ordnen
        

  • Textteile und Texte individuell und kollaborativ planen und gestalten
        

  • auf der Grundlage einer Bedürfnisermittlung situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
        

  • Gestaltungskriterien für sachorientiertes Darstellen kennen und einhalten
      

  • Texte in gut lesbarer Form und dabei angemessenem Tempo schreiben

  • Texte in optimaler Körper- und Handhaltung auf der Tastatur schreiben  

  • Strategien zur Überarbeitung von Textteilen und Texten kennen und einsetzen 

unterschiedliche Schreibformen handlungs- und produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses angeleitet einhalten:

 

  • sich sachbezogen orientieren und informieren
       

  • Stoff sammeln, prüfen und ordnen
        

  • Textteile und Texte individuell und kollaborativ planen und gestalten
        

  • unter Berücksichtigung der Bedürfnisermittlung situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
        

  • Gestaltungskriterien für sachorientiertes Darstellen kennen und berücksichtigen   

  • Überarbeitungsstrategien anwenden

  •  

    Textbearbeitungswerkzeuge nutzen 

 

Grundlegende Wissensbestände
  • Textformen: Erzählung, Nacherzählung, Beschreibung, Bericht, Instruktion

  • analoge und digitale Textsorten: Notiz und Post, Formular, Postkarte und Kurznachricht, Brief und E-Mail
       

  • Regeln für digitale Kommunikation
       

  • Kommunikationsformen im Internet: Posting, Thread
       

  • Quellenangaben

  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Schrift- und einfache Textformatierung, Übertragen von Textelementen, Einfügen von Gestaltungselementen  

  • Nutzung des Zehnfingersystems: Tastwege zu Groß- und Kleinbuchstaben, Umlauten, Satzzeichen

  • Textformen: Charakteristik, Protokoll
       

  • Textsorten: Lebenslauf, Bewerbung, Stellungnahme zu einem Sachverhalt, Praktikumsbericht, Verlaufsprotokoll

  • Visualisierungsmöglichkeiten: Mindmap, Grafik, Schaubild
       

  • Regeln für digitale Kooperation
        

  • Kommunikationsformen im Internet: z. B. Forum, Wiki
        

  • Quellenverweis

  •  

    Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Änderungsmodus, Gliederungshilfen, Abstände 

 

  • Textformen: Argument, Argumentation
       

  • Textsorten: Lebenslauf, Bewerbung, Inhaltszusammenfassung, Textbeschreibung




        

  • Kommunikationsformen im Internet: Blog

     

 

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Zwischen Vergangenheit und Zukunft leben

  • Digitale Medien angemessen und sicher nutzen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt
  • Mit Kultur und Künsten leben

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Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
Eingestellt am: 29.07.2014
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Annette Adelmeyer auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16422#art29329)
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KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 

KOMPETENZBEREICH: SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN

 Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständigungskompetenz, indem sie vielfältige kommunikative Anforderungen in persönlichen, beruflichen und offiziellen Zusammenhängen sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht bewältigen. Kompetenzbereich „Sprechen, Zuhören und Schreiben“ Sie gebrauchen dabei sowohl gesprochene als auch geschriebene Standardsprache. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägte Kommunikationskultur, die in Äußerungen zu anderen, vor anderen sowie mit anderen eingebracht wird. Sie kennen und nutzen vielfältige Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Verständigung, der Darstellung und der Reflexion. Sie beherrschen zentrale Schreibformen und gestalten ihre Texte sprachlich differenziert und stilistisch weitgehend angemessen.

 

Der Kompetenzbereich SPRECHEN, ZUHÖREN UND SCHREIBEN setzt sich zusammen aus den Kompetenzschwerpunkten

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht sprechen sowie verstehend zuhören und 

Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben.

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Sachbezogen, situationsangemessen und adressatengerecht schreiben
Kompetenzen

Schreibformen sachbezogen sowie spielerisch-kreativ nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses gelenkt einhalten:

 

  • sich erlebnisbezogen sowie sachbezogen orientieren und informieren
       

  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich prüfen und ordnen
       

  • Textteile und Texte planen
       

  • situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
       

  • Gestaltungskriterien für erlebnisorientiertes sowie sachorientiertes Darstellen kennen und einhalten
       

  • Texte in gut lesbarer Form und dabei angemessenem Tempo schreiben

  • Texte weitgehend automatisiert und in optimaler Körper- und Handhaltung auf den Buchstaben-, Umlaut- und wesentlichen Satzzeichentasten der Tastatur schreiben    

  • Texte kriterienorientiert überarbeiten

Schreibformen produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses für einfach strukturierte Texte angeleitet einhalten:

 

  • sich sachbezogen orientieren und informieren
       

  • Stoff sammeln, formal und inhaltlich prüfen und ordnen
        

  • Textteile und Texte individuell und kollaborativ planen und gestalten
        

  • auf der Grundlage einer Bedürfnisermittlung situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
        

  • Gestaltungskriterien für sachorientiertes Darstellen kennen und einhalten
      

  • Texte in gut lesbarer Form und dabei angemessenem Tempo schreiben

  • Texte in optimaler Körper- und Handhaltung auf der Tastatur schreiben  

  • Strategien zur Überarbeitung von Textteilen und Texten kennen und einsetzen 

unterschiedliche Schreibformen handlungs- und produktionsorientiert nutzen, dabei Stufen des Schreibprozesses angeleitet einhalten:

 

  • sich sachbezogen orientieren und informieren
       

  • Stoff sammeln, prüfen und ordnen
        

  • Textteile und Texte individuell und kollaborativ planen und gestalten
        

  • unter Berücksichtigung der Bedürfnisermittlung situationsangemessen und adressatengerecht formulieren
        

  • Gestaltungskriterien für sachorientiertes Darstellen kennen und berücksichtigen   

  • Überarbeitungsstrategien anwenden

  •  

    Textbearbeitungswerkzeuge nutzen 

 

Grundlegende Wissensbestände
  • Textformen: Erzählung, Nacherzählung, Beschreibung, Bericht, Instruktion

  • analoge und digitale Textsorten: Notiz und Post, Formular, Postkarte und Kurznachricht, Brief und E-Mail
       

  • Regeln für digitale Kommunikation
       

  • Kommunikationsformen im Internet: Posting, Thread
       

  • Quellenangaben

  • Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Schrift- und einfache Textformatierung, Übertragen von Textelementen, Einfügen von Gestaltungselementen  

  • Nutzung des Zehnfingersystems: Tastwege zu Groß- und Kleinbuchstaben, Umlauten, Satzzeichen

  • Textformen: Charakteristik, Protokoll
       

  • Textsorten: Lebenslauf, Bewerbung, Stellungnahme zu einem Sachverhalt, Praktikumsbericht, Verlaufsprotokoll

  • Visualisierungsmöglichkeiten: Mindmap, Grafik, Schaubild
       

  • Regeln für digitale Kooperation
        

  • Kommunikationsformen im Internet: z. B. Forum, Wiki
        

  • Quellenverweis

  •  

    Grundlagen des Textverarbeitungsprogramms: Änderungsmodus, Gliederungshilfen, Abstände 

 

  • Textformen: Argument, Argumentation
       

  • Textsorten: Lebenslauf, Bewerbung, Inhaltszusammenfassung, Textbeschreibung




        

  • Kommunikationsformen im Internet: Blog

     

 

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Zwischen Vergangenheit und Zukunft leben

  • Digitale Medien angemessen und sicher nutzen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung

  • Chancen und Risiken in der digitalen Welt
  • Mit Kultur und Künsten leben

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Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
Eingestellt am: 29.07.2014
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Annette Adelmeyer auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16422#art29331)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
Dokument von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung /Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beitrag eingestellt von: Frau Annette Adelmeyer
Telefon: +49 (0)345 2042-288
E-Mail: annette.adelmeyer@sachsen-anhalt.de
KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen und nutzen und

Literarische Texte verstehen.

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen
Kompetenzen
  • ausgewählte Lesetechniken und Lesestrategien kennen und gelenkt zur Informationsentnahme nutzen
      

  • Textsorte und Textstrukturelemente gelenkt erfassen
      

  • ausgewählte Verfahren zur Textstrukturierung anwenden

  • Lesetechniken und Lesestrategien selbstständig auswählen und zur Informationsentnahme aus einfachen Textstrukturen angeleitet nutzen
      

  • kontinuierliche und diskontinuierliche Texte und Makrotexte zunehmend selbstständig unterscheiden und typische Merkmale erkennen
       

  • einfache Verfahren zur Textstrukturierung anwenden

     

 

  • Lesetechniken und Lesestrategien zum zielorientierten Erfassen von Informationen aus Texten zunehmend sicher beherrschen und nutzen
       




  • unterschiedliche Verfahren zur Textstrukturierung angemessen anwenden

     

 

Grundlegende Wissensbestände
  • orientierendes Lesen (überfliegendes, selektives Lesen)
      

  • statarisches Lesen (verweilendes Lesen, sinnerfassendes Lesen)
        

  • lautes Lesen (ausdrucksvolles Lesen, szenisches Lesen)

  • Hilfsmittel für ordnende Lesetechniken: Markierungen, Überschriften, Kernsatz, Schlüsselbegriffe, Stichwörter

  • Textinformationen: Autorin/Autor, Text, Sachtext, literarischer Text, Gattung, Genre, Textsorte
  • lernendes, einprägendes Lesen
       

  • Korrekturlesen
       

  • Aspekte und Elemente ordnender Lesetechniken: Textaufbau, strukturmarkierende Hinweise, Text-Mindmap oder Text-Netzwerkkarte, Randnotizen

  •  

    Textinformationen: Kontext 

  • Textstrukturen: linearer Text, Hypertext

 

  • suchendes oder scannendes Lesen (zielgerichtet auswählendes Lesen)
        

  • gründliches Lesen
        

     

 

 KOMPETENZBEREICH_Lesen_(H)_Lesetechniken.pdf


Sachtexte lesen, verstehen und nutzen (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
Eingestellt am: 29.07.2014
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Annette Adelmeyer auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16422#art29333)
Open Educational Resources

Lizenzangaben der eingebundenen Medien
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Beitrag eingestellt von: Frau Annette Adelmeyer
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

 

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen und nutzen und

Literarische Texte verstehen.

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Sachtexte lesen, verstehen und nutzen
Kompetenzen
  • Sachtexte mit Interesse lesen und vorlesen
       

  • Strukturen und Gestaltungsmittel von Sachtextsorten kennen
       

  • unter Einbeziehung von Vorwissen altersangemessene Sachtexte zur Informationsentnahme und Informationsspeicherung gelenkt erschließen

  • Sachtexte mit Interesse lesen und vorlesen

       

  • Inhalte, Strukturelemente und sprachliche Gestaltungsmittel verschiedener Sachtextsorten unter Anleitung erschließen
        

  • Funktion und Wirkung von Sachtexten unterscheiden
       

  • Sachtexte als Informationsquelle bzw. zur Problemlösung unter Anleitung nutzen

 

 

  • Sachtexte mit Interesse lesen und vorlesen sowie zunehmend selbstständig erschließen
       

  • Textinformationen erschließen sowie Autorpositionen unter Anleitung beschreiben
       

  • Sachtexte als Informationsquelle bzw. zur Problemlösung zunehmend selbstständig nutzen

     

 

Grundlegende Wissensbestände
  • kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte, insbesondere zu Naturwissen und Sozialwissen
      

  • Elemente der Rezeptionssteuerung: äußere Gliederung, Illustration, Hervorhebung

  • kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte, insbesondere zu Naturwissen und Sozialwissen
      

  • wesentliche Elemente der Rezeptionssteuerung: Adressatenbezug, Fußnoten, Hyperlinks zur Texterklärung

     

 

  • kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte, insbesondere zu Kulturwissen, Sozialwissen und Naturwissen
       

  • Elemente der Rezeptionssteuerung: Hyperlinks zu weiteren Informationen

     

 

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Zwischen Vergangenheit und Zukunft leben
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung
  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution

      
  • Keine Chance dem Extremismus – ziviles Engagement zeigen

 

 KOMPETENZBEREICH_Lesen_(H)_Sachtexte.pdf


Literarische Texte lesen und verstehen (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
Eingestellt am: 29.07.2014
Stand vom: 20.03.2024

Dieses Medium ist freies Lern- und Lehrmaterial im Sinne der UNESCO-Initiative Open Educational Ressources (OER) Details zu OER. Sie dürfen diesen Beitrag entsprechend oben angegebener Lizenz verwenden, wenn Sie folgende Quellenangabe benutzen:
Annette Adelmeyer auf dem Bildungsserver Sachsen-Anhalt (http://www.bildung-lsa.de/index.php?KAT_ID=16422#art29335)
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Beitrag eingestellt von: Frau Annette Adelmeyer
Telefon: +49 (0)345 2042-288
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KOMPETENZBEREICH: LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Lesekompetenz als Voraussetzung für weiteres Lernen, indem sie Inhalte, Strukturen und sprachliche Gestaltungsmittel von Sachtexten und literarischen Texten erkennen und erschließen. Durch die Aneignung von Lesestrategien und Lesetechniken entnehmen sie gezielt Informationen aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten, reflektieren Intentionen und bewerten Wirkungen unterschiedlicher Textsorten. Sie erwerben mit den Kenntnissen über Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Lebensumständen der Autorin/des Autors sowie Gattungs- und Genrespezifik ein hinlängliches Orientierungswissen, welches ihnen sowohl die Entwicklung eigener als auch die Auseinandersetzung mit anderen Lesarten ermöglicht. Die Ausbildung der Lesekompetenz steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Sozial- und Methodenkompetenz, die Erziehung zur und durch Literatur soll Lesefreude und ästhetisches Urteilsvermögen entwickeln und die Lesemotivation fördern.

 

Der Kompetenzbereich LESEN - MIT TEXTEN UMGEHEN besteht aus den Kompetenzschwerpunkten

Lesetechniken und Lesestrategien kennen und nutzen, 

Sachtexte verstehen und nutzen und

Literarische Texte verstehen.

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Literarische Texte lesen und verstehen
Kompetenzen
  • literarische Texte mit Freude und Interesse lesen sowie vorlesen
      

  • Texte als Gestalt-Gehalt-Einheiten erfassen und gelenkt erschließen
      

  • literarische Textsorten aus Gegenwart und Vergangenheit kennen
      

  • über Inhalte, Strukturen sowie sprachliche Auffälligkeiten kommunizieren und sich über individuelle Lesarten austauschen
      

  • mit Textsorten unter Anleitung handlungs- und produktionsorientiert umgehen

  • literarische Texte mit Freude und Interesse lesen sowie vorlesen
      

  • Texte als Gestalt-Gehalt-Einheiten angeleitet erfassen und erschließen
      

  • Inhalte und Strukturen exemplarischer Texte aus Gegenwart und Vergangenheit kennen und verstehen sowie ausgewählte sprachliche Auffälligkeiten angeleitet erfassen
      

  • mit literarischen Texten unter Anleitung handlungs- und produktionsorientiert umgehen

     

 

  • literarische Texte mit Freude und Interesse lesen sowie vorlesen
      

  • Texte als Gestalt-Gehalt-Einheiten erfassen und zunehmend selbstständig erschließen
       

  • Inhalte exemplarischer Texte aus Gegenwart und Vergangenheit kennen und Wirkungsaspekte angeleitet einschätzen
      

  • literarische Texte handlungs- und produktionsorientiert zunehmend selbstständig bearbeiten

     

 

Grundlegende Wissensbestände
  • lyrische, epische, dramatische Textsorten: Gedicht, Märchen, Sage, Fabel, Schelmengeschichte, Erzählung, Kinder- und Jugendbuch, Sketch
      

  • Merkmale lyrischer Texte: lyrische Situation, lyrischer Sprecher, Strophe, Vers, Reimformen

  • poetische Stilmittel: Personifikation, Vergleich, Wiederholung
      

  • Merkmale epischer Texte: Ort, Zeit, Handlung, Handlungsträger

  • Merkmale dramatischer Texte: Szene, Dialog, Regieanweisung
      

  • Theaterpraxis: Bühne, Kostüm, Requisit

  • lyrische, epische, dramatische Textsorten: Ballade, Anekdote, Kurzgeschichte
      


  • Merkmale lyrischer Texte: lyrisches Bild, Zeilensprung   





  • Merkmale epischer Texte: Erzähler




  • Theaterpraxis: Kulisse, Maske

  •  

    Textverstehen: Gesagtes, Gemeintes, Wirkung, Konflikt  

 

  • lyrische, epische, dramatische Textsorten: Roman, Drama   









  • Merkmale epischer Texte: Person/Figur

      
      

  • Merkmale dramatischer Texte: Monolog

  • Theaterpraxis: Bühnenbild

 

Lektüre

Die durch Fettdruck hervorgehobenen Gattungen, Genres, Texte sowie Textauszüge sind verbindlich. Die Autoren Lessing, Goethe, Schiller, Heine, Brecht und Borchert werden in Verbindung mit ihren Werken aspekthaft und kumulativ betrachtet.

In den Schuljahrgängen 5/6 dominiert die Vorlage eines Textsortenspektrums. In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).

 

 

 

 

 

 

 

  • Gedicht: z. B. Goethe, Heine, Mörike, Hebbel, Busch, Brecht
      
  • Lyrik der Gegenwart
      
  • Märchen: z. B. J. u. W. Grimm, Andersen, Janosch
  • Sage
      
  • Fabel: z. B. Luther, Lessing, Schnurre
      
  • Schelmengeschichte
      
  • Erzählung
      
  • Kinder- und Jugendbuch: z. B. Kästner, Lindgren, Mark Twain
      
  • Hörspiel

In den Schuljahrgängen 7/8 werden erste literaturgeschichtliche Akzente gesetzt und Novelle sowie Schauspiel exemplarisch eingeführt.In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).

 

 

 

 

 

 

  • Walther von der Vogelweide: Spruchdichtung, Minnelyrik
      
  • Ballade: Goethe: Der Zauberlehrling; Schiller: Der Handschuh; Fontane: John Maynard
      
  • Lyrik der Gegenwart
      
  • Hildebrandlied
      
  • Nibelungenlied (Vers, Prosa) (Auswahl: 1.,12.-14.Aventiure)
      
  • Erzählung, Kurzgeschichte
      
  • Böll: Die Waage der Baleks
      
  • Lenz: Schissomirs großer Tag
      
  • Borchert: Das Brot
      
  • Novelle
      
  • Fontane: Unterm Birnbaum ODER Keller: Kleider machen Leute ODER Storm: Der Schimmelreiter
      
  • Hörspiel
      
  • Schiller: Wilhelm Tell (III/3)

In den Schuljahrgängen 9/10 sind unter Berücksichtigung der Interessen der Schülerinnen und Schüler ein Roman und ein Drama als Ganzschrift zu erschließen; dabei sind in jedem Fall die medialen Adaptionen einzubeziehen. Es ist zu beachten, dass bei den wahlobligatorischen Dramentexten bzw. -auszügen die historische Veränderung des Verständnisses von Theater vermittelt wird (aristotelisches vs. episches Theater). In jedem Schuljahrgang lernen die Schülerinnen und Schüler zwei Texte angemessenen Umfangs auswendig (Gedicht, Prosatext, Szene).

 

  • Goethe: Willkommen und Abschied, Prometheus;
    Schiller: Die Kraniche des Ibykus
      
  • Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen (Auswahl: Capita I, II, XII und XIV)
      
  • Eichendorff: Sehnsucht
      
  • Lyrik der Gegenwart
      
  • Roman
      
  • Andersch: Sansibar oder der letzte Grund ODER Becker: Jakob der Lügner ODER Brussig: Am kürzeren Ende der Sonnenallee
      
  • Kurzgeschichte
      
  • Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch
      
  • Schnurre: Auf der Flucht
      
  • Max von der Grün: Masken
      
  • Drama (Ganzschrift, Auszüge)
      
  • Shakespeare: Romeo und Julia (Auszüge: I/1, I/5, II/2,III/5, V/3) ODER Lessing: Nathan der Weise (Auszüge: I/2, II/5, III/5-7, IV/1, V/8) ODER Schiller: Kabale und Liebe (Auszüge: I/1, I/3, I/7,II/2, II/6, III/4) ODER Goethe: Faust. Der Tragödie erster Teil (Auszüge)
      
    UND
      
  • Brecht: Der kaukasische Kreidekreis (Auszug) ODER
    Frisch: Andorra (Auszug) ODER Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame (Auszug)
Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Miteinander leben
      
  • Tiere und Menschen leben zusammen
  • Freizeit – sinnvoll gestalten
  • Mit Kultur und Künsten leben

 KOMPETENZBEREICH_Lesen_(H)_literarische_Texte.pdf


Medien verstehen und nutzen (H)
Inhaltlich verantwortlich: Annette Adelmeyer
Eingestellt am: 29.07.2014
Stand vom: 19.03.2024

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KOMPETENZBEREICH: MIT MEDIEN UMGEHEN

 

Schuljahrgang 5/6 Schuljahrgang 7/8 Schuljahrgang 9
Medien verstehen und nutzen
Kompetenzen
  • Besonderheiten verschiedener Mediensorten unterscheiden
      

  • Wirkungen von Text-Bild-Beziehungen gelenkt beurteilen
      

  • Gestaltungsmittel altersgerechter Zeitungen, Zeitschriften sowie digitaler Medienangebote kennen
      

  • Möglichkeiten der Informationsbeschaffung in Bibliothek und Internet kennen und angeleitet nutzen
      

  • Medienangebote im Hinblick auf informierende, unterhaltende, wertende und werbende Anteile angeleitet untersuchen und beurteilen und zunehmend selbstständig nutzen

  • analoge und digitale Quellen exakt angeben

  • mit Medien handlungs- und produktionsorientiert umgehen

  • eigene Defizite bei der Nutzung digitaler Werkzeuge erkennen und Probleme beschreiben
  • in verschiedenen Mediensorten typische Merkmale von Informationsvermittlung bzw. Unterhaltung unterscheiden
      

  • charakteristische Möglichkeiten von Text-Bild-Beziehungen sowie Besonderheiten von Text-Ton-Beziehungen kennen
      

  • verschiedene Mediensorten in Bibliothek bzw. Internet zur Informationsbeschaffung bzw. Unterhaltung unter Anleitung nutzen
      

  • Informationsangebote zu einem Thema einschätzen
      

  • digitale Medien für den handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit Print- und Hörangeboten nutzen

     

 

  • Möglichkeiten der Informationsbeschaffung aus Mediensorten kennen

  • Gestalt und Gehalt medialer Beispiele im jeweiligen Rezipientenbezug angeleitet einschätzen


  • verschiedene Mediensorten zur selbstständigen Informationsbeschaffung produktiv nutzen    

     

  • zwischen Informationsfunktion bzw. Unterhaltungsfunktion unterscheiden sowie Realität von Fiktion trennen
        

  • digitale Medien für den handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit audiovisuellen Angeboten nutzen
      

     

 

Grundlegende Wissensbestände
  • journalistische Textsorten: Bericht aus Zeitung/Zeitschrift
      

  • mediales Erzählen: Bildgeschichte, Comic
      

  • Textsorten in Hörmedien: Hörszene, Hörbuchauszug, Hörbeitrag

  • Textsorten in audiovisuellen Medien: Filmsequenz, Erklärvideo, Tutorial

  • Recherchemöglichkeiten: Lexikon, Register; Online-Lexikon, adressatenorientierte Suchmaschinen

  • Kriterien der Qualitätsbewertung von Texten: Aktualität

  • Suchstrategien: Schlagwort, Schlagwortkombination
      

  • Lernsoftware

  • Nachricht in Printmedien, Hörmedien, audiovisuellen und digitalen Medien
       


  • Textsorten in Medien: Anzeige, Hörszene, Serie
       



  • Recherchemöglichkeiten: allgemeine Suchmaschinen und Suchstrategien
        

  • Kriterien der Qualitätsbewertung von Texten: Autorschaft

     

  • Textsorten in Medien: Stellenanzeige, Leserbrief, filmische Sequenz, Werbung








  • Suchstrategien: Suchoperatoren
       

Bezüge zu fächerübergreifenden Themen
  • Digitale Medien angemessen und sicher nutzen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung, Berufsorientierung, Berufsberatung, Berufsfindung


 

  • Der Wandel von Berufsbildern im Zeitalter der digitalen Revolution

 KOMPETENZBEREICH_Medien_(H).pdf