Wesentlichen Fragen stehen im Mittelpunkt der Seminare:
- Wie komme ich mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch über Gott?
- Welche Gottesvorstellungen haben Kinder und Jugendliche?
- Von welchen religionspsychologischen Entwicklungstheorien gehe ich für meine Unterrichtsplanung aus?
- Ist der Glaube lehr- und lernbar?
- Wie kann ich eine Brücke von den biblischen Geschichten zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler schlagen?
- Wie erschaffe ich eine Atmosphäre des Vertrauens, der Wertschätzung und Offenheit?
- Wie gehe ich mit den Fragen nach Gott und der Welt, mit unerwarteten SchülerInnenantworten um?
- Wie bringe ich meine eigene Innenperspektive als ReligionslehrerIn ein?
- Wie setzt ich die Inhalte methodisch vielfältig, ganzheitlich und handlungsorientiert um?
Bei der Unterrichtsvorbereitung und -planung werden die religionsdidaktischen Konzepte wie
- Elementarisierung
- Performativer Religionsunterricht
- Symboldidaktik
- Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen
- Korrelativer Religionsunterricht
- Symboldidaktik
vermittelt, erprobt und reflektiert.
Elemente aus der ganzheitlich-sinnorientierten Religionspädagogik werden in den Seminaren besprochen und in Unterrichtsbesuchen umgesetzt und reflektiert:
- Bewegter Religionsunterricht nach Elisabeth Buck
- Godly Play - Gott ins Spiel bringen
- Gestaltung von Bodenbildern nach Franz Kett
- Gestaltung von Stilleübungen und Fantasiereisen
- Biblisches Erzählen