Alle Schul- formen | Grundlagen von Sexualität und Sexueller Bildung (Angebot-Nr.2681) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention
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Inhalt: Im Workshop werden die Spezifika kindlicher Sexualität herausgearbeitet und in ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten zur Erwachsenensexualität betrachtet. Fokussiert wird auf die kindliche sexuelle Entwicklung in den sexualwissenschaftlich beschriebenen Phasen, wobei auch individuell unterschiedliche Entwicklungsstände diskutiert werden. Es wird über den Umgang mit Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit und Sexualität im Kindesalter gesprochen, mit Blick darauf, welche Handlungen dem jeweiligen Entwicklungsstand entsprechen (können) und welche als Grenzverletzung eingeordnet werden könnten. Wie agiere ich als Fachkraft im Umgang mit Körperlichkeit, Geschlechtlichkeit richtig, wie reagiere ich richtig bei sich zeigenden Grenzverletzungen? Wie reagiere ich richtig bei dem Verdacht auf sexualisierte Gewalt?
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Hinweis: Durchführung durch Referentinnen und Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Wir machen uns auf den Weg: Erste Schritte für ein Schutzkonzept (Angebot-Nr.2685) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Die Risiko- und Potenzialanalyse ist nur die Basis eines Schutzkonzeptes. In diesem Workshop wird es darum gehen, den strukturierten Start in die Entwicklung eines Schutzkonzeptes zu finden. Ein „Schutzkonzept“ ist kein Papierordner, sondern vielmehr der Prozess, mit dem die Schulkultur in den Blick genommen wird und hinsichtlich der Prävention sexualisierter Gewalt und der Förderung geschlechtlicher und sexueller Selbstbestimmung fortentwickelt wird. Damit ist „der Weg das Ziel“ – auf diese Weise kommt die Schule dem Ziel, sicherer Ort zu sein, näher. |
Hinweis: Durchführung durch Referentinnen und Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | ONLINE-VERSION: Wir machen uns auf den Weg: Erste Schritte für ein Schutzkonzept (Angebot-Nr.2755) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Die Risiko- und Potenzialanalyse ist nur die Basis eines Schutzkonzeptes. In diesem Workshop wird es darum gehen, den strukturierten Start in die Entwicklung eines Schutzkonzeptes zu finden. Ein „Schutzkonzept“ ist kein Papierordner, sondern vielmehr der Prozess, mit dem die Schulkultur in den Blick genommen wird und hinsichtlich der Prävention sexualisierter Gewalt und der Förderung geschlechtlicher und sexueller Selbstbestimmung fortentwickelt wird. Damit ist „der Weg das Ziel“ – auf diese Weise kommt die Schule dem Ziel, sicherer Ort zu sein, näher. |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Computer, Internet, Beamer, Flipchart, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Wir machen uns auf den Weg: Einstieg in die Risiko- und Potenzialanalyse (Angebot-Nr.2684) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Eine Risiko- und Potenzialanalyse ist die Basis eines jeden Schutzkonzeptes. Im Workshop machen wir uns gemeinsam auf den Weg: Es wird konkret mit der anfragenden Schule daran gearbeitet, die richtigen Fragen zu stellen und erste Antworten zu bekommen. Dabei fließen praktische Fallbeispiele mit ein. Zugleich wird besprochen, wie die Schule den Prozess der Schutzkonzept-Entwicklung weitergehen kann. |
Hinweis: Durchführung durch Referentinnen und Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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GS FOE | Gelingende Elternarbeit zum Thema kindliche Sexualität und sexualpädagogisches Arbeiten in der Primarstufe (Angebot-Nr.2687) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Im Workshop wird gezeigt warum eine partnerschaftliche Arbeit mit Eltern und Erziehungsberechtigten in Bezug auf das sexualpädagogische Arbeiten in der Schule notwendig und gewinnbringend ist und wie eine solche Arbeit aussehen kann. Dabei werden Möglichkeiten gezeigt, wie das Thema methodisch in z.B. themenspezifischen Elternabenden aufgearbeitet werden kann, wie sich eine Gesprächskultur zum Thema in der Schule entwickeln kann und wie schwierige Elterngespräche zum Thema geführt werden können. Dabei wird auch deutlich inwieweit eine solche Arbeit einen aktiven Beitrag zum Kinderschutz leisten kann. |
Hinweis: Durchführung durch eine Referentin oder einen Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Unsere Schule – unser Schutzkonzept (Angebot-Nr.2683) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Prävention und Intervention hängen miteinander zusammen. Ist für die Intervention bei sexualisierter Gewalt oft einigermaßen klar, was zu tun ist, gibt es in Bezug auf Prävention viele Fragen: Wo setzen wir am besten an? Wer muss mit ins Boot? Warum sollten gerade wir uns mit dem Thema auseinandersetzen? Wie sprechen wir die Eltern und die Kinder bzw. Jugendlichen bei Maßnahmen zur Prävention von sexualisierter Gewalt an – oder beziehen wir sie gleich in die Entwicklung eines Schutzkonzeptes ein? Gemeinsam besprechen wir Schritte zur Umsetzung eines Schutzkonzepts und damit verbundene Fragen. |
Hinweis: Durchführung durch Referentinnen und Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Grundlagenseminar zu sexualisierter Gewalt (Angebot-Nr.2682) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Im Grundlagenseminar werden die Charakteristika sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche behandelt. Thematisiert werden Definition, Prävalenz, Risikofaktoren, Folgen. Dabei wird an die neusten Ergebnisse der aktuellen Forschungen angeschlossen. |
Hinweis: Durchführung durch Referentinnen und Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter__Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Fachlicher Umgang mit sexuell grenzverletzendem und sexuell übergriffigem Verhalten unter Kindern (Angebot-Nr.2688) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Im Workshop arbeiten wir intensiv mit Fallbeispielen aus der Praxis, um anhand dieser eine angemessene Haltung im Team sowie adäquates fachliches Verhalten und Sicherheit im Umgang mit sexuellen Grenzverletzungen entwickeln zu können. Wie unterscheide ich altersangemessene und entwicklungsentsprechende sexuelle Handlungen unter Kindern von sexuell grenzverletzendem und übergriffigem Verhalten? Wie sieht ein fachlicher Umgang mit diesen Situationen aus, was sind notwendige Handlungsschritte und wie lassen sich diese nachhaltig in Schutzkonzepte integrieren? |
Hinweis: Durchführung durch eine Referentin oder einen Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | ONLINE-VERSION: Gelebte Praxis – Was braucht es, um ein Schutzkonzept wirksam umzusetzen? (Angebot-Nr.2756) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Ihre Schule hat sich bereits auf den Weg gemacht, ein Schutzkonzept zu erarbeiten. Doch was braucht es, um dieses langfristig wirksam umzusetzen und zu implementieren? Wie kann es gelingen, langfristig eine Schulkultur zu schaffen, die Sexualität als etwas positives und wünschenswertes betrachtet, ohne dass Gewalt- und Machtaspekte der Sexualität ausgeblendet werden? In diesem Seminar steht die Frage im Vordergrund, wie die Ansätze des Schutzkonzeptes sowie der sexuellen Bildung zusammen gedacht und in Schulen wirksam umgesetzt und gelebt werden können. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die stetige (Selbst)Reflexion der Pädagog*innen, der Teamarbeit sowie der Schulkultur. |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Computer, Internet, Beamer, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Das schulinterne sexualpädagogische Konzept als Teil von Schutzkonzepten und wichtiger Beitrag zum aktiven Kinderschutz (Angebot-Nr.2686) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Im Workshop werden grundlegende schulspezifische Inhalte für ein sexualpädagogisches Konzept erarbeitet. Die gemeinsame Entwicklung einer Haltung zum Thema und die sich daraus abgeleiteten konzeptuellen Inhalte mit dem Team tragen dazu bei dass das Konzept ein praktisches Werkzeug für die konkrete Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, einen aktiven Beitrag zum Kinderschutz darstellt und die Lehrkräfte dabei unterstützt einen sicheren und angemessenen Umgang mit dem Thema entwickeln zu können. |
Hinweis: Durchführung durch eine Referentin oder einen Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Pädagogische Mitarbeiter, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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Alle Schul- formen | Gelebte Praxis – Was braucht es, um ein Schutzkonzept wirksam umzusetzen? (Angebot-Nr.2689) | [Details/Anmeldung] |
Ziel: Auseinandersetzung des Kollegiums mit Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und der schulischen Prävention |
Inhalt: Ihre Schule hat sich bereits auf den Weg gemacht, ein Schutzkonzept zu erarbeiten. Doch was braucht es, um dieses langfristig wirksam umzusetzen und zu implementieren? Wie kann es gelingen, langfristig eine Schulkultur zu schaffen, die Sexualität als etwas positives und wünschenswertes betrachtet, ohne dass Gewalt- und Machtaspekte der Sexualität ausgeblendet werden? In diesem Seminar steht die Frage im Vordergrund, wie die Ansätze des Schutzkonzeptes sowie der sexuellen Bildung zusammen gedacht und in Schulen wirksam umgesetzt und gelebt werden können. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die stetige (Selbst)Reflexion der Pädagog*innen, der Teamarbeit sowie der Schulkultur. |
Hinweis: Durchführung durch eine Referentin oder einen Referenten der Hochschule Merseburg, Koordination durch Frau Commichau (Sandra.commichau@hs-merseburg.de) |
Dauer: 180 Minuten | | Teilnehmer minimal: 10 maximal: 22 | | Zielgruppe: Lehrkräfte, Führungskräfte, Eltern, Schulsozialarbeiter_Innen | Technische Voraussetzungen: Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Stuhlkreis, Kopien des bereitgestellten Handouts |
| Leiterin: Frau Commichau | Tätigkeit: Externe Dozentin | | | | | Fortbildung organisieren Infoblatt drucken |
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