Inhalt: Warme Bode, flussabwärts in Richtung Königshütte, rechts Schwermetallrasen Im 12. Jh. befanden sich hier Hochöfen zur Herstellung von Roheisen. Holzkohle wurde als Heizmaterial verwendet. Das Quellgebiet der Warmen Bode befindet sich im Hochharz in der Nähe von Braunlage (Niedersachsen). In Königshütte (Königshof), nach 27 km, vereinigen sich Kalte und Warme Bode zur Bode.
Stichwort: 800 - 1500, Mittelalter (Lg); Äste/Zweige; Bäume; Baumstamm/Baumstämme; Bildung/Wissenschaft; Biologie; Blätter/Laub; Feuchtbiotop; Flora; Fluss; Flusslandschaft; Geographie (FW); Geschichte (Gs); Gewässer; Gräser/Rasen; Harz (Halberstadt); Harz R/L; Heimat- und Sachunterricht; Jahreszeit; Land- und Forstwirtschaft; Landesgeschichte; Landschaftsform; Laubbaum/-bäume; Mittelgebirge; Nadelbaum/-bäume; Natur; Naturschutz; Naturschutzgebiet/Landschaftsschutzgebiet; Ökologie/Umwelt; Regionen / Landschaften Sachsen-Anhalts; Sachunterricht; Sommer; Überflutungsflächen; Unkraut/Unkräuter/Wildpflanzen; Unterrichtsfach/Wahlpflichtkurs; Verwaltungsgliederung Sachsen-Anhalts ab 2007; Wald; Wasserpflanzen; Wasserwirtschaft; Wirtschaft/Technik/Industrie;
Autor:
Fotograf: Brauer, Hartmut, Halle (Saale)
Institution: LISA Halle (Saale), Landesbildarchiv
datum1: 2008-08-13 00:00:00
datum2: 2008-08-11 00:00:00
text1: zwischen Tanne und Königshütte, L 98
text2:
