Titel:  Lyonel Feininger, Feiningerweg in Halle
Inhalt:  Moritzburg, Eingang mit Torturm, Stiftung Moritzburg ist hier untergebracht, Museum mit Galerie Lyonel Feininger hielt sich zwischen 1929 und 1931 in Halle auf. Es entstanden im Auftrag der Stadt Halle (Saale) 11 Gemälde sowie 29 Kohlezeichnungen mit Motiven aus der Altstadt. Sein Atelier befand sich im Torturm der Moritzburg. Während des Nationalsozialismus wurden seine Werke zur "entarteten" Kunst erklärt. In der Stiftung Moritzburg können noch zwei Originalbilder betrachtet werden. 1937 emigriert er nach New York.
Stichwort: Architektur; Bau/Bauwerk mit Öffentlichkeitscharakter; Befestigungsanlage/Burggraben; Bildung/Wissenschaft; Brücken; Burg/Schloss/Festung; Burg/Schloss/Festung - Detail; Dachgaube/n; Detail allgemein; Epoche/Baustil; Fenster; Festungsgraben; Kultur und Künste; Kunsterziehung (FW); Museum/Freilichtmuseum; Regierungsbezirk Halle; Renaissance (E/B); Schloss-/Burganlage; Sehenswürdigkeit/Ausflugsziel; Stadtkreis Halle (Saale); Steinbrücke; Tor/Einfahrt; Toreinfahrt; Turm; Turm/Wehrturm (B/S/F); Unterrichtsfach/Wahlpflichtkurs; Verwaltungsgliederung Sachsen-Anhalts; Wehranlage/n/Grenzbauten; Ziegeldach;
Autor: 
Fotograf: Brauer, Hartmut, Halle (Saale)
Institution: LISA Halle (Saale), Landesbildarchiv
datum1:  2006-10-09 00:00:00
datum2:  2006-09-25 00:00:00
text1:  Halle (Saale), Friedemann-Bach-Platz
text2: 

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